Kelly und ihre Tulpen
Die TulpenschwesternKelly liebt Tulpen. Sobald das jährliche Tulpen-Fest startet, freut sie sich wie verrückt darauf. Aber beim aktuellen Fest ist die Stimmung getrübt Ls ihre Schwester Olivia zurück kommt. Jahrelang haben ...
Kelly liebt Tulpen. Sobald das jährliche Tulpen-Fest startet, freut sie sich wie verrückt darauf. Aber beim aktuellen Fest ist die Stimmung getrübt Ls ihre Schwester Olivia zurück kommt. Jahrelang haben sie sich nicht gesehen und nun steht sie einfach vor ihr. Und schwups, steht Mama noch vor ihrer Tür. Das Chaos ist perfekt. Geheimnisse tun sich auf und der Schwesternhass soll sich endlich in Liebe verwandeln.
Susan Mallery hat mit „Die Tulpenschwestern“ einen recht seichten und ruhigen Roman geschrieben. Ihre Protagonistin Kelly kommt recht freundlich und aufgeschlossen daher aber es kommen noch so viele mehr dazu....als Leser hatte ich das Gefühl es nimmt kein Ende mit den Figuren. Zum Teil wurde es dann eben auch verworren. Ich wusste dann nicht mehr wer, wie was...aber eines steht fest: in diesem Buch hat jeder was mit jedem. Das ließ mich dann doch ziemlich unberührt und enttäuscht zurück. Das passte alles nicht so ganz zusammen und wirkt sehr oft eben auch unglaubwürdig. Mallery hat an sich einen sehr schönen Schreibstil, aber hier hat sie komplett versagt. Sie kann schreiben, das weiß ich durch andere Romane, aber hier....nein, tut mir Leid aber das war eindeutig nix. Die Figuren wirken einfach zu plump und zu unüberlegt konstruiert.
Diese Buch bekommt von mir keine Leseempfehlung....außer man stellt keinen Anspruch an ein Buch...