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Veröffentlicht am 09.03.2019

Rudi zeigt, was er kann

Eine Leiche zum Feierabend
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„...Am liebsten hätte er seine Sorgen im Suff ertränkt. Doch Rudi wusste aus Erfahrung, dass Sorgen gute Schwimmer waren...“

Es ist Freitag kurz vor Feierabend, als Rudi einen Anruf erhält. Sein Freund ...

„...Am liebsten hätte er seine Sorgen im Suff ertränkt. Doch Rudi wusste aus Erfahrung, dass Sorgen gute Schwimmer waren...“

Es ist Freitag kurz vor Feierabend, als Rudi einen Anruf erhält. Sein Freund Gustl ist am Berg über eine Leiche gestolpert. Das könnte Arbeit und Ärger mit sich bringen. Es sind nur wenige Meter nach Österreich. Deshalb schaffen beide den Toten über die Grenze. Sollen sich die Nachbarn um den Fall kümmern! Am nächsten Tag erfährt Rudi, dass der Musiker Michael Goldschmied vermisst wird. Ausgerechnet seine Tante ist Vorsitzende von dessen Fanclub. Plötzlich begreift Rudi, wer der Tote war. Also muss die Leiche zurück auf bayrisches Gebiet.
Der Autor hat einen humorvollen Krimi geschrieben.
Die Protagonisten werden gut charakterisiert. Das betrifft insbesondere Rudi. Der mag seine Ruhe. Er lebt bei seiner Tante, hat eine Freundin im Dorf, na ja, was man so Freundin nennt.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Mit dem Dialekt hatte ich keinerlei Probleme. Die Untersuchung des Falles landet bei Staatsanwältin Vera Pongratz. Während die den Fall so schnell wie möglich ad acta legen will, denken die Dörfler über einen Gedenkstein für den Sänger nach. Plötzlich allerdings erwacht in Rudi der Ehrgeiz. Jetzt will er den Fall lösen. Dabei taucht er tief in die Machenschaften der Musikszene ein. Das klingt zum Beispiel so:

„...Es ist doch alles nur Show. Die Menschheit will belogen und betrogen werden. Die Wahrheit interessiert doch sowieso keinen...“

Die Wahrheit hinter der Fassade des Sängers allerdings hat einige sehr unschöne Züge. Plötzlich gibt es eine Reihe von Verdächtigen. Rudi spannt gekonnt Emilia mit ein. Die aber hat ihre eigenen Vorstellungen, was dabei für sie herausspringen soll.
Ins Visier gerät auch ein Journalist. Über ihn kursiert folgende Meinung:

„...Wenn man mit ihm während der Karriere den Aufzug hinauffährt, dann fährt man mit ihm auch wieder herunter und diese Abfahrt ist sozusagen vernichtend...“

Zwei der Damen versuchen, aus dem Tod des Sängers für sich Kapital zu schlagen und ihre eigene Karriere zu forcieren. Kurz und knapp fassen sie ihre Chancen zusammen.

„...Da braucht es weder Talent noch sonst was. Es musste nur über einen geredet werden...“

Gut dargestellt wird auch, wie das Dorfleben so funktioniert. Bürgermeister und Staatsanwältin reden auf Augenhöhe, da wird ein kleiner Dorfpolizist zum Befehlsempfänger. Andererseits erfährt Emilia in der Dorfkneipe so manches. Dummerweise muss Rudi auch Rücksicht auf seine Tante nehmen, sonst bleibt die Küche kalt. Und das geht gar nicht!
Ernsthaften Ermittlungen, gekonnten Anspielungen auf die Schattenseiten der Musikbranche und amüsanten Begebenheiten und Dialogen prägen den Krimi. Rudi wächst über sich hinaus und zeigt, was er kann, wenn er will.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Wenn der Algorithmus das Leben regiert

Der Würfel
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„...Er wollte sich selbst und sein Umfeld beweisen, dass beides möglich war: die Menschen, die sich für ein Leben mit dem Würfel entscheiden, nicht zu verlieren und sich zugleich treu zu bleiben. Er wollte ...

„...Er wollte sich selbst und sein Umfeld beweisen, dass beides möglich war: die Menschen, die sich für ein Leben mit dem Würfel entscheiden, nicht zu verlieren und sich zugleich treu zu bleiben. Er wollte ganz normal und zufrieden leben, aber ohne Scham in den Spiegel blicken können. Dieser schmale Grat schien immer noch der beste Weg für ihn zu sein...“

Taso lebt in der nahen Zukunft. Das Leben in Deutschland hat sich grundlegend verändert. Es wird von einem Algorithmus gesteuert, der sich „der Würfel“ nennt. Die Mehrheit der Menschen hat sich mit dessen Existenz abgefunden und arrangiert. Es gibt für jeden ein Grundeinkommen. Bezahlt wird mit den persönlichen Daten. Die Datensurfer sind allgegenwärtig. Eine Gruppe Menschen lehnt sich dagegen auf. Sie sind Offliner. Einige leben in extra dafür eingerichteten Enklaven, Humaning genannt. Dort entscheiden sie unabhängig vom Würfel über ihr Leben.
Der 28jährige Taso ist einer der wenigen, die einen dritten Weg gehen. Das ist schon familiär bedingt. Er möchte weder seine Eltern, die Offliner sind, noch seinen Bruder, der den Würfel befürwortet, verlieren. Genauer erfasst seine Einstellung das Eingangszitat. Taso gilt als Gaukler. Er ist für den Würfel nicht berechenbar, weil er sein Leben dem Zufall unterwirft. Mit den Würfeln seiner Kindheit entscheidet er jeden Morgen, wie er sich kleidet. Das sieht für Außenstehende dann meist chaotisch aus. Außerdem hat er dafür gesorgt, dass der Würfel keinen Einblick in seine Wohnung hat. Allerdings zahlt er einen hohen Preis. Der berufliche Aufstieg ist unmöglich und im Alltag ist er einsam.
Dann erscheint Dalia. Die junge Frau ist aus ihrem religiösen Elternhaus und dem Humaning geflohen. Sie möchte leben und die Annehmlichkeiten, die der Würfel bietet, genießen. Für Taso stellt das eine völlig neue Herausforderung dar.
Der Autor hat eine spannende und abwechslungsreiche Gesellschaftsstruktur kreiert. Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen.Das liegt auch da dran, dass manche der Zukunftsvisionen schon erschreckend möglich klingen. Wenn von Soulbook die Rede ist, stellen sich bei mir als Leser sofort Assoziationen ein. Das gilt für weitere Dinge im Lande der Zukunft.
Leider muss ich sagen, dass mir weder das Leben unter den Würfel, noch das in den Humanings zusagt. Ersteres nimmt den Menschen jede freie Entscheidung ab und suggeriert ihm, wie er sich zu verhalten hat. Je mehr persönliche Daten vom Einzelnen öffentlich zugänglich gemacht werden, um so höher ist dessen Lebensstil. Am Beispiel von Dalia allerdings wird deutlich, dass auch die Humanings keine Freiheit bedeuten, sondern die Gefahr diktatorische Strukturen in sich bergen.
Sehr gut kommt im Laufe der Geschichte Tasos schwankendes Verhalten zum Tragen. Das Leben als Gaukler hat ihn zermürbt. Sowohl sein Bruder, als auch der Widerstand versuchen, ihn auf ihre Seite zu ziehen. Nicht jede seiner Entscheidungen ist wohldurchdacht.
Was mir fehlt, sind nähere Angaben zum Algorithmus und seinem Wirkungsprinzip.
Zu den stilistischen Feinheiten und Höhepunkten gehören für mich die ausgefeilten Diskussionen. Die zwischen Hugo Faber und Mark Finder, zwei Gegenpolen, bleibt allerdings im Ansatz stecken. In den Gesprächen mit Dalia versucht Taso, seine Befindlichkeiten zu erläutern. Er kommt aber nicht gegen den Lebenshunger und die Naivität der jungen Frau an. Das wichtigste Gespräch ist das zwischen Taso und Emma, der menschlichen Inkarnation des Würfels. Dabei werden haarscharf Argumente und Gegensätze gegeneinander ausgetauscht. Hier kommt Emmas Part:

„...Ihr wart nie selbstbestimmt, Taso. Nicht irgendein Selbst, sondern eure Erfahrungen und eure körperliche Verfassung bestimmen euer Verhalten. Wärt ihr nicht so berechenbar, könnte ich nichts vorhersehen...“

Es geht um Manipulation, Meinungsmache und geschickte Steuerung des gesellschaftlichen Lebens. Der Widerstand ist anfangs gespalten. Friedliche Gespräche und Gewalt sind die beiden Seiten, die sich finden müssen. Erschütternd ist, dass Gruppen im Widerstand Methoden nutzen, die sie beim Würfel verteufeln.
Im Laufe der Handlung nehmen die Spannungen zwischen Kubisten, also Anhängern des Würfels, und dem Widerstand zu. Die Mehrheit will die Rechte der Minderheit beschneiden.
Das Ende lässt eine Reihe von Fragen offen.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Das Szenarium weist eine mögliche Wahrscheinlichkeit auf, ist fesselnd erzählt und macht nachdenklich.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Ein etwas anderes Hundebuch

Bleib an meiner Seite
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„...Viele Leute, die es gut meinen, verhalten sich trotzdem sonderbar, wenn sie mit Krankheit konfrontiert werden. Hannah dagegen war einfach sie selbst, und das war für Joni und mich sehr tröstlich...“

Der ...

„...Viele Leute, die es gut meinen, verhalten sich trotzdem sonderbar, wenn sie mit Krankheit konfrontiert werden. Hannah dagegen war einfach sie selbst, und das war für Joni und mich sehr tröstlich...“

Der Autor und seine Frau Joni sind Hundefans. Noch als der Golden Retriever Charlie bei ihnen lebt, nehmen sie einen Hundewelpen auf. Hannah war ein fuchsroter Labrador.
Der Autor hat ein besonderes Hundebuch geschrieben. Einerseits erfahre ich, wie die Familie das Zusammenleben mit Hannah bis zu ihrem Tod genießt, andererseits zieht der Autor aus dem verhalten des Hundes Schlussfolgerungen für sein Glaubensleben. Das Buch ist in 23 Kapitel gegliedert. In den ersten 14 Kapiteln geht es um Hannah, danach um Maggie.
Jedes Kapitel beginnt auf der einen Seite mit passenden Fotos der Hunde, rechts steht das Thema und ein Zitat. Eines davon lautet:

„..Man muss schon ein echte Fiesling sein, um von einem Hund abgelehnt zu werden...“

Danach folgt, kursiv gesetzt, ein Ausschnitt aus dem Tagebuch des Autors, bevor die eigentlichen Ausführungen beginnen.
Kurz nachdem Hannah in die Familie aufgenommen wurde, erfährt Joni von ihrer Krebserkrankung. Sehr detailliert wird dargestellt, wie die Hündin ihr bei der Bewältigung der Probleme eine Hilfe wurde. Das Eingangszitat stammt aus diesem Abschnitt.
Nachdem Joni die Krankheit überwunden hat, wird bei Hannah Krebs diagnostiziert. Die aussage des Tierarztes lautet:

„... Hannah weiß nicht, dass sie krank ist. Hunde haben keine Angst vor dem Tod; sie leben im Hier und Jetzt. Genießen Sie jeden Moment mit ihr...“

Aber, wie schon gesagt, sind die Erlebnisse mit dem Hund nur eine Seite der Geschichte. Tiefgründig setzt sich der Autor mit dem Glaubensleben auseinander. Gerade am Beispiel von Hannah stellt er die Frage, wie es denn mit der Zufriedenheit in unserem Leben aussieht. Findet das Leben im Hier und Jetzt statt? Warum fragen wir, warum uns ein Unglück geschieht, und nicht, womit wir Gottes Segen verdient haben? Folgender Ratschlag ist wichtig:

„...Verpasse niemals einen Augenblick der Freude...“

Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Das liegt an dem gekonnten Wechsel zwischen beschreibenden und analysierenden Elemente. Eingeflochten sind eine Vielzahl von Bibelzitaten.Die behandelten Themen stecken ein weites Feld ab. Es geht um vertrauen, um die Frage nach dem Tod, um sanfte Korrekturen in unserem Leben durch Gottes Führung und immer wieder um uneigennützige Liebe und Gnade.
Natürlich gibt es bei allem Ernst auch humorvolle Stellen. Dazu gehört das fiktive Gespräch des Autors mit Jesu. Hiervon hätte ich mir noch ein paar mehr gewünscht. Aus dem Tagebuch stammt folgendes Zitat:

„...Sollten die städtischen Versorgungswerke noch nach einer weiteren Energiequelle sorgen, sollten sie sich das Schwanzwedeln von Labrador Retrievern zunutze machen. Denn ich glaube, Hannah könnte gut ein kleines Haus mit Energie versorgen, wenn ihr Schwanz vor Aufregung zu wedeln beginnt...“

Auch biblische Gleichnisse werden gekonnt einbezogen, zum Beispiel das vom Weinstock und den Reben. Ganz nebenbei erfahre ich viel Wissenswertes über Hundehaltung.
Ein Nachwort, einige Gedenkworte für Sadie, Hannahs beste Hundefreundin und Anmerkungen ergänzen das Buch.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Wer allerdings ein normales Hundebuch erwartet, ist hier falsch. Man sollte wissen, dass einen der Autor tief in den christlichen Glauben und seine Schlussfolgerungen für das ganz persönliche Leben führt.

Veröffentlicht am 19.02.2019

Schönes Kinderbuch

Die Tür bleibt zu
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Oscar wird ins Bett geschickt. Seine Eltern erwarten Besuch. Dann ruft Oscar nach Kakao. Doch ihm wird gesagt, dass die Tür zu bleibt. Dann aber öffnet sich die Tür des Schrankes.
Die Autorin hat ein schönes ...

Oscar wird ins Bett geschickt. Seine Eltern erwarten Besuch. Dann ruft Oscar nach Kakao. Doch ihm wird gesagt, dass die Tür zu bleibt. Dann aber öffnet sich die Tür des Schrankes.
Die Autorin hat ein schönes Kinderbuch geschrieben.
Auf humorvolle Weise werden all die Wünsche thematisiert, die in kleines Kind dann äußert, wenn es eigentlich schlafen soll. Doch dieses Mal bleiben die Eltern konsequent. Dafür gibt es eine andere Überraschung für den kleinen Oscar.
Die Autorin hat als Protagonisten eine Katzenfamilie gewählt. Die Geschichte wird farbenfroh und anschaulich illustriert.
Das phantasievolle Buch hat mir sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 17.02.2019

Wer tötet alte Profifußballer?

Liebe, Tod und Tofu
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„...Italienische Männer kotzten Francesca an. Fußballspieler sowieso. Viel zu viele Jahre hatte sie an Gianlucas Seite miterlebt, wie manche Profis ihre Ehefrauen nur noch als schlecht bezahlte Kindermädchen ...

„...Italienische Männer kotzten Francesca an. Fußballspieler sowieso. Viel zu viele Jahre hatte sie an Gianlucas Seite miterlebt, wie manche Profis ihre Ehefrauen nur noch als schlecht bezahlte Kindermädchen geduldet hatten...“

Francesca hatte ihren Sohn Cosima zu einen Freund nach München gebracht und war dann weiter in ihr Wellnesshotel gefahren. Dort soll sie am Montag ein Kochseminar leiten. Sie ahnt weder, dass es für das Tal eine Unwetterwarnung gibt, noch, dass sie dort auf ihren Ex-Mann Gianluca treffen wird. Zuvor stößt sie auf dem Hotelparkplatz mit dem Auto von Stefano zusammen. Er ist genau wie Stefano ein ehemaliger Profifußballer. Das Treffen gilt der Feier von Enzos Geburtstag.
Das Unwetter sorgt für einen Murenabgang, und Stefano liegt nach diesem Geschehen erschlagen im Hotel.
Die Autorin hat einen humorvollen kulinarischen Krimi geschrieben. Kulinarisch deshalb, weil Francesca auf Grund der Geschehnisse im Hotel zeitweise die Küche übernimmt.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Er ist humorvoll und weist gekonnt Überhöhungen auf. Das gilt insbesondere für das Verhalten des Dorfpolizisten, der sich um den Mord kümmern muss, denn der Ort ist von der Außenwelt abgeschnitten. Der aber hat nur Augen für Gianlucas junge Freundin. Der Sturm verhindert außerdem den Einsatz eines Hubschraubers.
Francesca weiß, was sie will. Sie hat sich nach der Trennung ein eigenes Leben aufgebaut. Ihre eigenen Worte zu italienischen Männern klingen wesentlich sarkastischer als im Eingangszitat.

„...Italienische Männer sind wie eine Packung Spaghetti. Wenn du sie heiß macht, verbiegen sie sich in jede Richtung. [...]Und meistens biegen sie sich in Richtung des jungen, knackigen Gemüses...“

Wie es der Zufall, oder die Autorin, will, kommt auch Cosimo noch rechtzeitig vor dem Unglück ins Hotel, da er in München Krach mit seinem Freund hatte. Die längere Trennung hat zu Spannungen geführt.
Auch Francesca Tochter Clara ist anwesend. Die Journalistin wurde von ihrem Vater eingeladen, um mit den alternden Stars Interviews zu führen und sie so wieder ins Gespräch zu bringen.
Schnell stellt sich heraus, dass Stefano nicht der einzige Tote ist. Es gilt, die Morde aufzuklären und weiter zu verhindern. Dazu müsste man aber das Motiv kennen.
Zu den sprachlichen Höhepunkten gehören die gut ausgearbeiteten Dialoge. Francesca ist sauer. Deshalb klingen die Vorschläge, die sie ihrer Managerin am Telefon für weitere Shows macht, auch ziemlich bizarr. Ihre Idee, verstärkt weniger bekannte einheimische Produkte zu nutzen, ist allerdings positiv zu bewerten. Gianlucas Freundin ist eine Vertreterin der veganen Küche. Sie setzt dabei aber mehr auf Chemie statt auf natürliche Nahrungsmittel.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es ist eine angenehme Mischung von Spannung und Humor.