Cover-Bild One More Chance
Band 1 der Reihe "Second Chances"
(75)
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783736309142
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Vi Keeland, Penelope Ward

One More Chance

Antje Görnig (Übersetzer)

Eine einzige Minute kann ein ganzes Leben für immer verändern ...

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden ...

"Originell, absolut süchtig machend und mit einem Twist, der überrascht. Ganz sicher eines unserer Lieblingsbücher!" THE ROCK STARS OF ROMANCE

Auftaktband der erfolgreichen NEW-YORK-TIMES- Bestsellerreihe von SPIEGEL -Bestseller-Autorin Vi Keeland und Penelope Ward

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2018

Ein Buch, das gut beginnt und dann so abgeschmackt wird. So schade, denn der Anfang war brillant!

1



Aubrey will endlich weg von ihrem alten Leben, wo ein Kerl zurückbleibt, der sie immer klein halten wollte und die beruflichen Aufstiegschancen kaum erreichbar waren. Also was macht man? In einer Nacht ...



Aubrey will endlich weg von ihrem alten Leben, wo ein Kerl zurückbleibt, der sie immer klein halten wollte und die beruflichen Aufstiegschancen kaum erreichbar waren. Also was macht man? In einer Nacht und Nebel Aktion abrauschen- genau. Doch auf halber Strecke, im Dunkeln, platzt auf der Autobahn einer ihrer Reifen und sie muss am Rastplatz halten. Dort trifft sie auf Chance. Einen muskulösen, gut aussehenden Kerl, der ebenfalls in die gleiche Richtung will. Jetzt heißt es Reifenwechsel gegen Mitfahrgelegenheit und Aubrey lässt Chance auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Doch was als ruhige Fahrt beginnt, wird nach und nach zu einem lustigen Schlagabtausch zwischen den beiden Protagonisten. Sei es der falsche Musiksender, oder der nervige Exfreund, der von Chance telefonisch in die Schranken gewiesen wird. Aubreys Gefühle für Chance nehmen Überhand und auch er scheint nicht abgeneigt, macht er ihr doch immer wieder Avancen.
Doch irgendetwas stimmt mit ihm nicht. Immer wenn es so weit kommen könnte, dass sie sich wirklich nähern, blockt der interessante Mann ab.
Was trägt er nur für ein Geheimnis in sich, dass er niemanden an sich ran lassen darf?
Nach der letzten gemeinsamen Unternehmung, die eigentlich für Aubrey eindeutig war, verschwindet Chance spurlos. Alles was er hinterlässt ist ein gebrochenes Herz.

Mein Fazit:
Ein Buch, das allein durch sein Cover schon sehr anziehend ist.
Das Buch beginnt wirklich großartig. Die Begegnung der beiden, der Schlagabtausch, bei welchem sich Aubrey nicht unterkriegen lässt ( das sind immer Pluspunkte) und auch die gemeinsamen Erlebnisse sind wirklich wunderbar. Fesselnd, einladend und lassen auch beim Lesen ein kleines Gefühlschaos ausbrechen. Ich war wirklich immer wieder gespannt, was jetzt passiert, da man aus dem Klappentext ja schon sehr viel herauslesen kann. So wartet man darauf, dass Chance endlich verschwindet, weil man wissen möchte, wohin, warum und ob sich die beiden wieder finden.
Doch dann beginnt das 2. Drittel und der Leser lernt die andere Sicht den beiden Protagonisten kennen, das Wiederfinden und Herausfinden wieso und warum. Das Wiederbekommen und all das ist so langweilig und abgedroschen, so Weichei, dass ich begann mit den Gedanken abzuschweifen. Und das sollte nun wirklich bei einem guten Buch nicht passieren. Ich erwarte ja keinen extrem guten Liebes-Kuschel-Roman, aber so ein bisschen mehr Selbstliebe hätte hier dem Protagonisten wirklich gut gestanden. Zudem drehen sich irgendwann alle Gedanken nur noch um das Eine, obwohl die Situation dies eigentlich nicht zulassen sollte, weil es einfach durchaus wichtigeres gab. Es wird auch einfach too much mit dem ganzen Umgarnen und den Gesten. Das ganze Kästchen mit Optionen des Kitschs wird ausgekramt.... Das hätte man anders lösen müssen, um einen wirklich guten Liebesroman zu schreiben.

Ich denke, dass dies durchaus ein Roman ist, der anfangs gehörig knistert, aber dieses ganze Umgarnen im 2./3. nervt gehörig und macht das Buch zum Ende hin langatmig und lässt mich beschämt zurück. Es war letztendlich kindisch und zu kitschig.

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Veröffentlicht am 19.01.2020

Leider zu viele Wiederholungen

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Die Story
Als Aubrey auf dem Weg nach Kalifornien an einer Tankstelle den charmanten Chance kennen lernt, ahnt sie noch nicht, wie er ihr Leben durcheinanderbringen wird. Aber einen platten Reifen und ...

Die Story
Als Aubrey auf dem Weg nach Kalifornien an einer Tankstelle den charmanten Chance kennen lernt, ahnt sie noch nicht, wie er ihr Leben durcheinanderbringen wird. Aber einen platten Reifen und einer lustigen Begegnung mit einem Ziegenbock später, legen sie die restliche Strecke gemeinsam zurück. Doch obwohl sie auf der Fahrt viel Spaß haben und noch Umwege zu interessanten Orten machen, ist Chance eines Morgens verschwunden und Aubrey steht vor den Trümmern ihres Herzens.

Das Cover
Auf dem Cover ist ein muskulöser Mann mit schickem Hemd zu sehen. Dabei ordnet man das Buch automatisch in der Erotikschiene ein. Doch das stimmt nicht und man sollte sich dadurch auch nicht abschrecken lassen.

Der Schreibstil
Das Buch ist aus der Sicht von Aubrey und Chance geschrieben, dabei hat man Aubreys Sicht im ersten Teil des Buches und Chances im zweiten Teil. Das erhält die Spannung, denn am Anfang weiß man so gut wie nichts über Chance und später hofft man, Aubreys Gedanken zu wissen.

Das Buch fesselt einen am Anfang mehr, denn da sind noch so viele unbekannte Faktoren und so viel Abenteuer im Spiel, wohingegen man gegen Ende des Buches immer wieder eine Wiederholung der derselben Abläufe hat, die scheinbar zu nichts führen und eher langweilig sind. Das ganze Buch dreht sich erstaunlich wenig um Erotik, weshalb das Cover wahrscheinlich viele Leser vom Lesen abhält. Allerdings hat es auch keine richtige Spannung oder Gefühle, denn das Buch kratzt an der Oberfläche, aber berührt einen nicht richtig.

Fazit
Das Buch hat vielversprechend begonnen, wurde aber gegen Ende durch viele Wiederholungen und kaum Voranschreiten der Handlung schnell langweilig. Es ist leider - gerade was das Ende betrifft - ziemlich vorhersehbar und berührt einen nicht tief genug, um eine Verbindung zu den Charakteren aufzubauen. Nur der Ziegenbock bleibt einem lange in Erinnerung und das sollte sicher nicht das Ziel der Autoren sein.

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Veröffentlicht am 18.02.2019

sehr schwach

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Aubrey will ihr altes Leben in Chicago hinter sich lassen und in Kalifornien neu durchstarten. Doch auf dem Weg in den Sunshine State verhindert ein platter Reifen an ihrem Auto ihr Weiterfahrt und sie ...

Aubrey will ihr altes Leben in Chicago hinter sich lassen und in Kalifornien neu durchstarten. Doch auf dem Weg in den Sunshine State verhindert ein platter Reifen an ihrem Auto ihr Weiterfahrt und sie strandet für kurze Zeit in Nebraska. Dort macht sie die Bekanntschaft mit Chance, einem gutaussehenden Australier, der ihr Auto wieder zum laufen bringt und ihr Herz zum schmelzen. Er überredet sie, ihn bis nach Kalifornien mitzunehmen und so beginnt ein spektakulärer Roadtrip mit dem sexy Fremden und einem Ziegenbock. Aber als Chance nach einer Nacht in Las Vegas verschwindet, hat Aubrey ihr Herz bereits an ihn verloren...


"One More Chance" ist der erste Band einer neuen Trilogie von Vi Keeland und Penelope Ward! Meine Freude auf das Buch war doch groß, denn ich liebe Road-Trips und hoffte auf eine schöne, unterhaltsame Geschichte.Leider wurde ich schon sehr enttäuscht.
Die Geschichte beginnt zwar ganz unterhaltsam, allerdings ist die Story an sich, bis zum Wendepunkt, ziemlich langweilig und unspektakulär. Zudem fehlte mir der Tiefgang!
Als dann, später, der Wendpunkt kommt,wird's endlich mal etwas spannender, auch wenn mich die Geschichte nicht so ganz überzeugen konnte. Es gab durchaus Sachen, die mir an der Geschichte gefallen haben,wie beispielsweise der Ziegenbock,der der eigentliche Star dieser Geschichte ist. Der Bock stiehlt den zwei Protagonisten; Aubrey und Chance die Show!
Ich mochte auch weder Aubrey noch Chance sonderlich gerne.Ich konnte auch zu beiden keine Beziehung aufbauen und mich auch mit Aubrey so überhaupt nicht identifizieren. Bei ihr hatte ich oft den Eindruck, sie weiß nicht, was sie wirklich will. Sie benahm sich auch oft wie ein kleines Mädchen und nicht wie eine erwachsene Frau.
Die Witze von Chance fand ich fast nie wirklich witzig! Irgendwie wird die ganze Geschichte sehr oberflächlich erzählt,was schade ist, denn das Potential war da!


Dieses Buch ist für mich ein ähnlicher Flop wie "Lost in a Kiss" - ein Buch - welches ich vor wenigen Monaten gelesen habe. Ich werde die restlichen zwei Teile dieser Trilogie mit großer Wahrscheinlichkeit meiden.
Enttäuschende 2 von 5 Sternchen!

Veröffentlicht am 03.12.2018

Hat mich nicht überzeugt

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INHALT:
Neues Leben, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der sexy Australier Chance nicht nur ...

INHALT:
Neues Leben, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der sexy Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal einfach verschwunden ...

MEINUNG:
Von Vi Keeland habe ich bisher nur Gutes gehört. Aus diesem Grund war äußerst gespannt auf dieses Buch. Auch von Penelope Ward habe ich bisher noch nichts gelesen.

Das Buch beginnt mit genau dem Road Trip, wie man es auch dem Klappentext entnehmen kann. Audrey möchte nach einer unschönen Trennung in Kalifornien neu anfangen und trifft auf ihrem Weg auf Chance, dessen Motorrad eine Panne hat und der sich dann kurzerhand bei Aubrey „einquartiert“, weil er auch nach Kalifornien möchte.

Natürlich ist der übliche heiße Typ, ABER er bestimmt wo es lang geht und setzt Aubrey jedes Mal zu, dass sie ach so zickig ist. Chance wahrt in keiner Hinsicht irgendwelche persönlichen Grenzen. Natürlich kommen sich die beiden näher, weil Chance Aubrey mit seiner aufdringlichen Art trotzdem erobern kann. Ich muss sagen, dass ich diesen ersten Teil noch ganz unterhaltsam fand, einfach in der Hoffnung, dass Chance dann auch irgendwann mal einen Gang runter schaltet. Aubrey hatte ich eigentlich für eine toughe Frau gehalten, aber Chance die Stirn zu bieten stellt sich als nicht so einfach raus. Mir ging auch ihre Liebesgeschichte ein wenig zu schnell. Diesen ersten Teil lesen wir aus Aubreys Sicht. Er endet mit Chance Verschwinden.

Dann setzte das Buch wieder zwei Jahre später ein und wir erfahren, warum Chance verschwunden ist. Das war mich der einzige überraschende Punkt in dem Buch mit Tiefgang. Teil 2 lesen wir aus Chances Sicht und dürfen ihn dabei begleiten, wie er mit allen Mitteln versucht Aubrey wieder zu bekommen. Das war der Punkt, wo ich das Buch am liebsten abgebrochen hätte. Wieder mal hält er sich für den aller Größten und einzig wahren Mann für Aubrey und das nicht nur im Leben, sondern auch im Bett. Wiedermal respektiert er keine persönlichen Grenzen und schon gar nicht, dass Aubrey einen neuen Freund hat. Leider ist Aubrey auch nicht besser. Chance gibt auch so viel Zeug von sich, dass meine emanzipierte Stimme am liebsten immer laut los geschrien hätte. Für jede Frau hat er auch irgendeinen bescheuerten, verniedlichten Spitznamen. Ich war irgendwann soweit, dass ich mir gewünscht hätte, er bekommt sie nicht. Leider kann sich Aubrey aber Chances Avancen nicht erwehren…

FAZIT:
One more chance war für mich leider mit Abstand eines der Bücher mit dem unsympathischsten, männlichen Protagonisten, von dem ich je gelesen habe und sie hat es leider auch nicht besser gemacht. Ich finde es äußerst fragwürdig, dass man so einen Mann toll findet, der keinerlei persönliche Grenzen und Befindlichkeiten wahrt und respektiert, denn er weiß es immer besser. Schade, dass er auch mit sowas durchkommt!

Ich vergebe 2 von 5 Sternen.

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Veröffentlicht am 27.11.2018

Schöner Anfang, der Rest dann doch zu flach

2

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr ...

Neue Stadt, neuer Job, neue Liebe - so lautet Aubreys Plan. Doch ein platter Reifen und ein kleiner Ziegenbock werfen alles durcheinander. Zum Glück macht der charmante Australier Chance nicht nur ihr Auto wieder flott, sondern überredet sie auch, die restliche Strecke nach Kalifornien gemeinsam zurückzulegen. Es folgen die glücklichsten Tage und aufregendsten Nächte, die Aubrey je erlebt hat, aber dann ist Chance auf einmal verschwunden.

Die Idee von „One more Chance“ hat mir auf Anhieb gut gefallen. Natürlich ist erst mal abzusehen wie die Geschichte verläuft. Ich fand sie in vielen Punkten sehr vorhersehbar. Das hat mich jedoch überhaupt nicht gestört. Manchmal muss das Rad eben nicht neu erfunden werden. Überraschend war für mich z.B. der Ziegenbock, der mich dazu noch das ein oder andere Mal sehr zum Schmunzeln gebracht hat. Auch der Grund für Chance verschwinden kam mir nicht sofort in den Sinn. Das hat mir gefallen.
Aubrey ist eine Figur die ich eigentlich durchgehend gut gefunden habe. Ich sage eigentlich, denn dort wo sie sonst stur, manchmal launisch, ein wenig verklemmt und trotzdem bissig und witzig ist, wurde sie in einigen Situationen mit Chance einfach nur hörig und zum kleinen Weibchen, welches nur für eine Sache da ist.
Hier beginnt auch schon mein größter Kritikpunkt, der dafür gesorgt hat, dass mich das Buch nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißt. Zum einen macht Chance im ganzen Buch keine nennenswerten Entwicklungen durch. Egal was er erlebt, er bleibt sich treu. Was in diesem Fall leider nicht positiv ist. Am schlimmsten finde ich jedoch die Art und Weise, wie er über Aubrey und Sex denkt. In jedem passenden und leider auch unpassenden Moment denkt er daran, dass er mit ihr schlafen will. Und das leider nicht auf eine romantische und liebevolle Art. Nein, eher mit Worten die klingen, als würde er sie nur besteigen und nichts anderes von ihr wollen. Da geht es dann plötzlich nur noch um den Akt und nicht mehr um Gefühle. Dass die Autorinnen meistens noch einen pseudo-romantischen Satz hinterherschieben, der seine Gefühle verdeutlichen wollen, rettet es dann auch nicht. Für mich war die Art und Weise seiner Gedanken einfach zu respektlos und zu sehr auf das Vögeln beschränkt und dazu die Momente wirklich jedes Mal absolut unpassend. Ich weiß nicht, ob die Autorinnen etwas in Richtung Fifty Shades und Co versucht haben aber es ist leider nicht gelungen.
Mir hätte die Geschichte trotz aller Vorhersehbarkeit gut gefallen aber leider konnte ich Chance nach und nach immer weniger abgewinnen und habe dazu noch den Spaß an dem Buch verloren. Sehr schade.

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