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Veröffentlicht am 19.02.2019

Ein spannender Reihenauftakt

Schloss der Schatten 1
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Der Klappentext hat mich neugierig auf das Schloss der Schatten und seine Geheimnisse gemacht. Natürlich war ich auch auf die Geschichte und die Charaktere gespannt - und sie haben mich überzeugt.

Story:
Am ...

Der Klappentext hat mich neugierig auf das Schloss der Schatten und seine Geheimnisse gemacht. Natürlich war ich auch auf die Geschichte und die Charaktere gespannt - und sie haben mich überzeugt.

Story:
Am Anfang lernen wir erstmal Aurica und das Schloss der Schatten ein bisschen näher kennen. Angefixt war ich da schon, denn die Handlung hat einen gleich ein bisschen zum Nachdenken gebracht. Denn schnell geht es um eins von Daniels Geheimnisse - okay, so überraschend war es nicht, aber spannend fand ich Auricas Ideen trotzdem.
Danach nimmt die Handlung Fahrt auf - der versiegelte Keller wird gefunden und einige Geheimnisse müssen aufgedeckt werden. Ich fand es durchweg spannend und konnte mich kaum vom Buch loseisen. Zwischendurch hat mir ein bisschen der Höhepunkt gefehlt, aber das hat mich jetzt nicht weiter gestört.
Zum Ende hin war einfach nur gefesselt von der Handlung und konnte kaum mit lesen aufhören. Es passierten viele Dinge gleichzeitig und es gipfelt in einem hochspannenden Finale. Einerseits kann man schon sagen, dass ein Part beendet ist, allerdings wird durch den Epilog schnell klar, dass die Geschichte noch lange nicht auserzählt ist. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.

Charaktere:
Die Protagonisten des Buches sind Aurica, Daniel und Raoul. Auch wenn sie alle 3 nicht unterschiedlicher sein können, habe ich jeden von ihnen gemocht. Okay, Raoul hatte es ein bisschen schwer, aber irgendwie mag ich ihn doch^^
Ich fand alle Charaktere gut ausgearbeitet. Jeder von ihnen hat mich überzeugt, auch wenn ich nicht jeden mochte. Ich bin aber dennoch gespannt, wie sie sich weiterentwickeln werden und ob mich der ein oder andere noch überraschen kann.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Er ist locker und passt auch zur Geschichte. An vielen Stellen ist er beschreibend, sodass man sich die Umgebung sehr gut vorstellen kann.
Das Buch wird zum Großteil aus der Sicht von Aurica, Daniel und Raoul erzählt, zwischendurch dürfen aber auch mal andere Charaktere zu Wort kommen. Ich fand die Wechsel gut, da man so verschiedene Blicke auf die Ereignisse werfen und auch den ein oder anderen besser verstehen konnte.

Mein Fazit
Ein spannender Reihenauftakt
Mit den Geheimnissen um das 'Schloss der Schatten' und den Charakteren hat mich die Autorin in den Bann des Buches gezogen. Die Handlung ist spannend und hat mich gefesselt. Auch die Charaktere konnten mich überzeugen. Ich bin gespannt, wie es im nächsten Band weitergehen wird.

Veröffentlicht am 13.02.2019

Ein spannendes Finale

Magnus Chase 3: Das Schiff der Toten
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Weiter gehts mit der Geschichte um Magnus Chase und die nordische Mythologie. Wie auch schon die Vorgänger konnte mich dieser Band wieder in seinen Bann ziehen.

Story:
Da es nicht so lange her ist, dass ...

Weiter gehts mit der Geschichte um Magnus Chase und die nordische Mythologie. Wie auch schon die Vorgänger konnte mich dieser Band wieder in seinen Bann ziehen.

Story:
Da es nicht so lange her ist, dass ich den zweiten Band gelesen habe, konnte ich gleich nahtlos wieder in die Handlung einsteigen. Es wurde in zweiten ja schon angedeutet, worum es geht und so sehen sich die Charaktere dem Problem gegenüber, dass Naglfari (Das Schiff der Toten) aufgehalten werden muss. Aber wie man es vondem Autor schon kennt, muss man vorher ein paar Prüfungen und Aufgaben bestehen, bis man das eigentlich Problem lösen kann.
Die Geschichte hat mir gut gefallen. Sie ist spannend und wartet mit einigen interessanten und unerwarteten Wendungen auf. Mehr als einmal war ich sehr überrascht. Natürlich ist auch der Humor nicht vergessen worden und so bringen einen viele Wendungen wieder zum schmunzeln.
Genial finde ich auch wieder die Kapitelüberschriften - witzig und teils ein wenig verwirrend, aber genau die richtige Prise, damit es mich reizt herauszufinden, was dahinter steckt.
Auch das Finale hat mir gut gefallen, wenn ich auch gestehen muss, dass ich irgendwie mehr Knall und Chaos erwartet hatte. Aus den anderen Büchern des Autors bin ich das irgendwie gewohnt und im Vergleich dazu ist es hier ein bisschen verhalten. Und doch keineswegs schlecht, denn es hat mich überraschen können. Der Autor beweist hier ziemlich gut, dass man Probleme auch ohne Schwerter lösen kann.
Das Ende hat mir richtig gut gefallen. Es hat noch ein paar kleine Feinheiten, die mich zum schmunzeln bringen und auch einen Bogen zum Anfang der Reihe spannen. Ich fand es wirklich schön und passend.
Aber ... irgendwie fühlte es sich für mich nicht wie ein Ende der Reihe an. Irgendwie hatte ich da doch ein wenig mehr erwartet ... wie oben schon gesagt, mehr Chaos, mehr Knall. Ich hab mal recherchiert, im Englisch gibts noch einen 4. Band, der aber nur eine Sammlung von Short Stories ist. Die Reihe ist mit dem Band beendet. Es ist nicht so, dass vieles offen ist, aber irgendwie hat mir ein bisschen was gefehlt, auch wenn ich das bisschen im Detail nicht benennen kann.

Charaktere:
Protagonist des Buches ist Magnus Chase. Aber auch seine Freunde nehmen eine nicht minder große Rolle in der Handlung ein. Jeder einzelne von ihnen hat mir wirklich gut gefallen. Man hat im Laufe der Reihe doch gemerkt, wie sie an ihren Aufgaben gewachsen sind und sich weiterentwickelt haben.
Mein Lieblingscharakter wird wohl immer Alex sein. Sie ist ein Ergi, also jemand, der sich nicht auf ein Geschlecht festlegen möchte, was für einige witzige, aber auch tiefgründige Momente sorgt. Ihre Person hat mir in dem Konzept richtig gut gefallen und ich würde wahnsinnig gerne mehr von ihm/ihr gelesen.
Auch die vielen Nebencharaktere haben mich überzeugt. Sei es Loki als Antagonist oder die nordischen Götter und Riesen als mehr oder weniger hilfreiche Unterstützer während der Reisen ... sie alle haben die Handlung bereichert.

Schreibstil:
Der Schreibstil des Autors ist flüssig und lässt sich gut und schnell lesen. Wie man es von dem Autor gewohnt ist, ist der Stil sehr humorvoll und hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Der Autor schafft es aber auch, sehr bildhaft zu schreiben, sodass man sich alles gut vorstellen kann.
Das Buch wird aus der Sicht von Magnus erzählt. Seine witzige Erzählweise hat mich permanent zum schmunzeln gebracht, er hat aber auch immer bewiesen, dass er anders kann. Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass er ein bisschen mehr auf seine Fähigkeiten vertraut ... es war manchmal doch ein wenig viel mit seinen Ängsten.

Mein Fazit
Ein spannendes Finale voller Humor und interessanten Wendungen
Auch im dritten Band um Magnus und die nordische Mythologie ist die Handlung wieder von dem humorvollen Stil des Autors beprägt. Immer wieder hat sie mich zum schmunzeln gebracht. Die Geschichte hat mir wirklich gut gefallen, sie hat einige spannende Wendungen. Das Ende hätte ich mir vielleicht ein wenig anders gewünscht, da es sich für mich nicht nach einem Ende anfühlte.

Veröffentlicht am 04.02.2019

Eine fesselnde Liebesgeschichte

Das Licht in meiner Dämmerung
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Vom Klappentext und dem schlichten Cover her hat mich das Buch sofort angesprochen. Ich war gespannt auf die Geschichte und sie hat mich begeistern können.

Story:
Der Anfang des Buches hat mir gut gefallen. ...

Vom Klappentext und dem schlichten Cover her hat mich das Buch sofort angesprochen. Ich war gespannt auf die Geschichte und sie hat mich begeistern können.

Story:
Der Anfang des Buches hat mir gut gefallen. Ich muss dazu sagen, dass ich den Klappentext vorab nicht mehr gelesen habe, sodass man einfach in das Buch geworfen wird und sich sofort mit Eleonore in der brenzlichen Situation befindet. So habe ich mich gleich richtig in das Buch einfinden können und war sehr gespannt darauf, wie es zu dieser Situation kam und wie sich das alles auflösen wird.
Schnell treffen Eleonore und Ethan aufeinander und dann wird die Geschichte erstmal ein bisschen ruhiger. Wir lernen die Charaktere und ihre aktuellen Situationen genauer kennen. Ich fand den etwas ruhigeren Part wirklich gut, da ein Gegenstück zur Spannung am Anfang war.
Aber die Handlung steht keineswegs still, es kommt zu einigen interessanten Wendungen.
Im Vordergrund steht neben der drohenden Gefahr natürlich die Liebesgeschichte. Sie hat sich langsam, aber stetig entwickelt und man merkt dabei auch gut, wie die Charaktere sich im Laufe der Handlung verändert haben. Es hat mir wirklich gut gefallen, allerdings hätte ich mir an der ein oder anderen Stelle ein paar mehr Kniffe gewünscht.
Die Handlung schreitet voran. Es dauert ein bisschen, bis die drohende Gefahr wieder richtig Thema wird. Sie ist immer unterschwellig da, aber ich hätte mir einfach gewünscht, dass sie schneller wieder präsenter wird. Das Buch hat mich zum Ende hin immer mehr fesseln können und gipfelt in einem sehr spannenden Höhepunkt.
Das Ende hat mir richtig gut gefallen. Auch wenn ich es mir schon ein bisschen gedacht habe, konnte es mich überraschen und überzeugen. Es hat richtig gut zu der Geschichte gepasst.

Charaktere:
Eleonore und Ethan haben mich von Anfang überzeugen können. Eleonore war mir sympathisch und ich finde es beeindruckend, wie sie mit der Situation umgegangen ist. Ihre Emotionen konnte man gut nachvollziehen und ich fand es spannend, wie sie sich entwickelt hat.
Ethan konnte man anfangs nicht ganz so einschätzen, aber nach und nach taut er auf und man sieht den liebevollen Kerl hinter der rauen Fassade. Auch er entwickelt sich weiter, bleibt sich selbst aber dennoch treu.
Auch die Nebencharaktere haben mir gut gefallen. Es gibt zwar nicht so viele, aber die, die da waren, konnten mich überzeugen und haben die Handlung bereichert. Von dem ein oder anderen hätte ich gerne noch ein bisschen mehr gelesen, aber für die Handlung wäre das nicht notwendig.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Er hat mich mit jeder Seite ein bisschen mehr fesseln können und zum Ende hin habe ich das Buch kaum noch aus der Hand legen können.
Das Buch wird wechselnd aus der Sicht von Eleonore und Ethan erzählt, wobei Eleonore deutlich mehr Anteile hat. Die Wechsel fand ich gut, da man so die Einstellungen der beiden Charaktere gut nachvollziehen konnte. Ich hätte mir persönlich aber ein bisschen mehr aus Ethans Sicht gewünscht.

Mein Fazit
Eine fesselnde Geschichte
Eleonore und Ethan haben mich in ihren Bann gezogen. Vor allem ihre Entwicklung im Laufe des Buches hat mich sehr überzeugt. Die Handlung ist spannend, hat neben Action auch einige ruhigere Szenen. Mir hätten ein paar mehr Kniffe noch gefallen, aber insgesamt war es eine tolle, fesselnde Geschichte.

Veröffentlicht am 21.01.2019

Eine mitreißende Geschichte

True North - Schon immer nur wir
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Band 1 der Reihe hat mir schon gut gefallen. Die Atmosphäre hat mich überzeugt und so war ich neugierig auf den zweiten Band. Dieser konnte mich sogar noch mehr überzeugen.

Story:
Jude fand ich schon ...

Band 1 der Reihe hat mir schon gut gefallen. Die Atmosphäre hat mich überzeugt und so war ich neugierig auf den zweiten Band. Dieser konnte mich sogar noch mehr überzeugen.

Story:
Jude fand ich schon im ersten Band interessant, man wusste ein bisschen was über ihn, aber so richtig kennen tat man ihn nicht. Ich war neugierig, was hinter seiner Fassade steckt und wie es zu den Ereignissen gekommen ist, welche sein Leben verändert haben.
Von Anfang an hat mich das Buch gefesselt. Ich fand es wirklich interessant gelöst, als Jude und Sophie wieder aufeinander getroffen sind und war doch überrascht, wie schnell sich zwischen den beiden wieder etwas entwickelt. Irgendwie hatte ich da mehr hin und her erwartet, aber das kam nicht und das fand ich auch richtig gut.
Die Geschichte nimmt Fahrt und ich bin nur so durch die Seiten gerauscht. Auch die Sexszenen nehmen keine Überhand, es geht vielmehr um die persönliche Entwicklung der Protagonisten.
Schnell hatte ich auch eine Vermutung, was die tragische Nacht angeht. Ich fand es spannend gemacht, wie das nochmal aufgegriffen wird, aber leider auch ein wenig vorhersehbar.
Das Ende hat mir gut gefallen. Auch wenn es sich schon ein wenig angedeutet hat, hat es zur Handlung und zur Entwicklung der Protagonisten gepasst. Das Buch hat auf jeden Fall Lust auf mehr von der Autorin gemacht.

Charaktere:
Jude und Sophie haben mir sehr gut gefallen. Sie beide haben unter den Entwicklungen aus der Vergangenheit zu kämpfen, lassen sich davon aber nicht unterkriegen und entwickeln sich stetig weiter. Beide haben mich überraschen können.
Wir treffen viele altbekannte Charaktere aus Band 1 wieder. Ich habe mich gefreut, dass die Shipleys auch hier wieder mit dabei sind. Sie haben die Handlung bereichert und ich freue mich schon darauf, sie in den nächsten Bänden wiederzutreffen.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut und schnell lesen. Ich bin nur so durch die Seiten gerauscht und habe das Buch kaum aus der Hand legen können.
Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Jude und Sophie erzählt. Beide Sichtweisen haben mir gut gefallen, da man so auch die Einstellung und Erlebnisse beider sehr gut nachvollziehen konnte.

Mein Fazit
Eine schöne Geschichte um Jude und Sophie :D
Die Geschichte hat mich von Anfang an interessiert, da ich neugierig auf Judes Vorgeschichte war. Die Handlung ist spannend, es gibt einige interessante Entwicklungen, aber manche Wendungen waren mir ein bisschen zu vorhersehbar. Die beiden Protagonisten haben mir richtig gut gefallen.

Veröffentlicht am 18.01.2019

Eine locker flockige Liebesgeschichte

Holly und die Sache mit der Liebe
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Ein weiteres Mal habe ich Holly bei ihren Erlebnissen rund um die Liebe begleitet. Und mal wieder hat mich die Autorin in den Bann des Buches ziehen können.

Story:
Von der ersten Seite an habe ich mich ...

Ein weiteres Mal habe ich Holly bei ihren Erlebnissen rund um die Liebe begleitet. Und mal wieder hat mich die Autorin in den Bann des Buches ziehen können.

Story:
Von der ersten Seite an habe ich mich wieder in der Atmospähre des Buches wohlgefühlt. Das Buch setzt zeitnah nach dem Ende von Band 1 und ich konnte mich noch gut an alles erinnern. Somit habe ich mich gleich mit der Handlung treiben lassen. Schon am Anfang gibt es einige schöne Momente zwischen Holly und ihrem Liebsten.
Danach wird die Handlung etwas ruhiger und der Traum von Hollys bester Freundin Maren rückt wieder in den Vordergrund. Sie möchte eine Buchhandlung eröffnen und ich fand es richtig toll, die beiden auf diesem Weg zu begleiten.
Aber natürlich steht im Kern der Geschichte die Liebesgeschichte um Holly. Ich fand sie wirklich schön, die beiden sind ein sehr süßes Paar. Aber auch sie müssen sich mit einigen Schwierigkeiten rumärgern. Hier fand ich die Geschichte total realistisch und das hat mir gut gefallen.
Wie man es aus Band 1 schon kennt, lädt die Handlung immer wieder zum schmunzeln ein. Sei es, weil jemand mal wieder in ein Fettnäpfchen getreten ist oder weil die Situation einfach nur sehr schön ist. Ich hab das Buch in einem Rutsch gelesen, konnte einfach nicht aufhören. Es hat mich sogar herzhaft zum lachen gebracht.
Die Geschichte war schön, hat mich gefesselt und ein paar schöne Lesestunden beschehrt. Aber irgendwie hätte ich mir ein bisschen mehr Action gewünscht. Insgesamt ist die Handlung doch relativ ruhig, auch wenn immer Trubel herrscht^^
Das Ende empfand ich als wirklich schön. Allerdings war es mir zu offen ... eigentlich. Denn im Nachwort spricht die Autorin davon, dass es noch einen weiteren Teil geben wird. Ich denke, dass die für mich offenen Sachen da noch beantwortet werden und insofern fand ich das Ende wirklich gut.

Charaktere:
Auch in diesem Band hat mich die Protagonistin Holly wieder mit ihrer liebevollen und tollpatschigen Art überzeugen können. Ich mag sie und fand es wirklich schön, wie sie ihre Freundin unterstützt hat.
Auch die anderen Nebencharaktere haben mich ebenfalls überzeugt - vor allem Oma Yoda. Sie ist ein so liebenswerter Mensch und ich habe mich immer gefreut, wenn sie mal wieder aufgetaucht ist. Gespannt bin ich auf die weitere Entwicklung von Gregor, da sind ja noch einige Sachen offen geblieben.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und lässt sich gut lesen. Er ist locker flockig, sodass ich nur so durch die Seiten gerauscht bin. Ebenso ist er humorvoll, was mich immer wieder zum schmunzeln gebracht hat.
Das Buch wird aus der Sicht der Protagonistin Holly erzählt. So konnte man sie und ihre Entscheidungen gut nachvollziehen. Ebenso bekommt man einen Einblick in ihre Gedankenwelt - was mich oftmals zum schmunzeln gebracht hat.

Mein Fazit
Eine locker flockige Liebesgeschichte, die mich wieder zum schmunzeln gebracht hat
Auch mit dem zweiten Band hat mich die Autorin wieder fesseln können. Die Handlung ist spannend und lädt immer wieder zum schmunzeln ein. Die Charaktere haben mich auch dieses Mal wieder in ihren Bann gezogen und ich freue mich jetzt schon auf eine weitere Geschichte mit ihnen.