Silver Bay kämpft
Klappentext übernommen:
Liza Mc Cullen weiß,dass sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen kann. Doch in dem kleinen beschaulichen Örtchen Silver Bay hat sie ein Zuhause gefunden für sich und ihre Tochter ...
Klappentext übernommen:
Liza Mc Cullen weiß,dass sie ihrer Vergangenheit nicht entfliehen kann. Doch in dem kleinen beschaulichen Örtchen Silver Bay hat sie ein Zuhause gefunden für sich und ihre Tochter Hannah. Die unberührten Strände,der Zusammenhalt in der kleinen Gemeinde und die majestätischen Wale, die in der Bucht leben, bedeuten ihr alles.
Täglich fährt sie mit ihrem Boot raus aufs Meer und bietet Walbeobachtungstouren an für die wenigen Touristen, die sich nach Silver Bay verirren.
Als der Engländer Mike Dörfer anreist und sich in der Pension von Lizas Tante einquartiert, gerät das beschauliche Leben in Gefahr. Der gut aussehende Fremde in den zu chicen Klamotten passt nicht nach Silver Bay und niemand ahnt, dass er Pläne schmiedet, die den kleinen Fischerort für immer verändern könnten.
Meine Meinung:
Der Autorin ist es hervorragend gelungen, eine Liebesgeschichte, ein Umweltprojekt und die Jagd nach dem großen Geld in einer Geschichte zu vereinen.
Das kleine Fischerdorf wurde so eindringlich geschildert, dass ich mich förmlich dort wähnte.
Die dargestellten Personen lebten durch ihre völlige Authenzität, ich konnte mir jeden einzelnen bildlich vorstellen (Kopfkino pur).
Wie auch in den anderen Büchern der Autorin, konnte ich gleich zu Beginn in die Geschichte eintauchen, die mich bis zum Schluss in Atem gehalten hat.
Voller Spannung habe ich mit Liza,Hanna, Kathleen und Mike mitgefiebert und gelitten.
Am Ende gab es dann noch eine große Überraschung, mit der ich nicht gerechnet hatte.
Fazit:
Ein Buch, was definitiv zu meinen Lese -Highlights dieses Jahres gehört.