Der Einsiedler und Heiler Diogenes
Byzanz, 963 n. Chr.: Nachdem Lepra auf einer Klosterbaustelle am heiligen Berg Athos ausgebrochen ist, erhält Simon den Auftrag, einen von Gott gesegneten Heiler herbeizuschaffen. Dabei läuft er dem irrwitzigen ...
Byzanz, 963 n. Chr.: Nachdem Lepra auf einer Klosterbaustelle am heiligen Berg Athos ausgebrochen ist, erhält Simon den Auftrag, einen von Gott gesegneten Heiler herbeizuschaffen. Dabei läuft er dem irrwitzigen Einsiedler Diogenis und seinem Hund Iraklis in die Arme. Simon ahnt nicht, dass er ohne Umwege auf eine Falle zu läuft.
Unter den Mönchen von Athos kann ihm nur noch ein Wunder helfen.
Der Schreibstil ist unterhaltend und flüssig – gut zu lesen.
Das Cover in orange-grau gehalten zeigt in der Mitte in einem Kreis ein Klsoter und schafft hiermit einen ganz klaren Bezug zum Romaninhalt. In der unteren Hälfte ist groß der Reihe Titel „Die Ewigen“ und darunter etwas kleiner die Titelfolge „Das Gedächtnis der Welt“ zu sehen, Ganz oben steht der Autorenname.
Der Klappentext macht interessiert und neugierig.
Fazit:
Diesmal hat es Simon ins Jahr 963 n.Christus nach Byzanz verschlagen. Er erhält den Auftrag den Heiler zu suchen der kein anderer als Diogenes ist. Am besten hat mir in dieser Folge noch der Hund Irakis gefallen. Mit dem Motto Gleichschritt – Gleichtritt – Gleichsinn war nicht meine Welt. Und es bringt ja Diogenis auch nicht soviel. Also ich konnte ider Folge nicht ganz so viel abgewinnen – was bei einer Reihe schon mal passieren kann.
Es ließ sich aber genauso gut wie die anderen Folgen lesen nur das Thema war nicht so ganz das Meine. Findet bestimmt aber auch Liebhaber.