Cover-Bild Psychospiel
Band 1 der Reihe "Hochspannung und Nervenkitzel garantiert - Thriller von beTHRILLED"
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: beTHRILLED
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.02.2019
  • ISBN: 9783732563722
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Natalie Tielcke

Psychospiel

Töte - oder werde selbst getötet!

Kommissarin Emma Mendel wird zu einer Geiselnahme gerufen. Als sie am Tatort eintrifft, erschießt der Geiselnehmer zwei Frauen und flieht. Die Kommissarin ist schockiert: Der Killer hat offenbar nur darauf gewartet, die Frauen direkt vor ihren Augen zu töten.

Emma will den Killer zur Strecke bringen. Und nur einer kann sie dabei unterstützen: Ben Mendel - ihr Noch-Ehemann und der Vater ihrer beiden Kinder. Emma und Ben waren mal das perfekte Paar, privat und bei der Polizei. Bis Emma alles zerstört hat. Doch nun braucht sie seine Hilfe. Denn sie ahnt, dass sie längst selbst eine Spielfigur im Plan dieses eiskalten Serienmörders ist. Emmas Suche wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit, in dem der Killer ihr stets einen tödlichen Schritt voraus ist ...

LESER-STIMMEN ZU "PSYCHOSPIEL" VON NATALIE TIELCKE

"Der Prolog ist ein wahres Appetithäppchen und macht so richtig Lust auf diesen Thriller (...), der mich gefesselt und begeistert hat!" (Igela, Lesejury)

"Das Buch ist was für wahre Thrillerfans! Es geht blutig zu, es gibt viele Leichen und dazu eine passende Portion Spannung!" (Sabalina, Lesejury)

"Ein nicht alltäglicher Thriller mit Gänsehautfeeling. Er zeigt uns die menschlichen Abgründe auf." (Zuzi1989, Lesejury)

"Der Thriller ist bis jetzt der beste, den ich 2019 lesen durfte, und hat mich absolut begeistert." (Annalivia, Lesejury)

Hochspannung und Nervenkitzel garantiert! Alle Thriller dieser Reihe sind voneinander unabhängig lesbar.

eBooks von beTHRILLED - mörderisch gute Unterhaltung!


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2019

Spannung pur

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Hiermit eine offizielle Warnung, dass in dieser Rezension geringfügige SPOILER enthalten sind. Sie verraten zwar keine essenziellen Handlungsstränge, der Spannungsbogen wird dadurch nicht zerstört, aber ...

Hiermit eine offizielle Warnung, dass in dieser Rezension geringfügige SPOILER enthalten sind. Sie verraten zwar keine essenziellen Handlungsstränge, der Spannungsbogen wird dadurch nicht zerstört, aber man erfährt doch mehr als im Klappentext.

Einleitung: Psychospiel beginnt mit dem Chatverlauf zwischen Laura und einem Unbekannten, der sich „Spielfreund“ nennt. Dieser gibt sich zunächst sehr verständnisvoll hinsichtlich ihrer Probleme, es wird jedoch schon nach wenigen Nachrichten deutlich, dass seine eigentliche Intention eine andere ist. Jemandem der mit nichts Bösem rechnet kommt dieses Gespräch nur etwas merkwürdig vor, jedoch wer das Genre des Buches kennt weiß, dass es böse enden wird. Wir lernen die Kommissarin Emma kennen welche zu einer vermeintlichen Geiselnahme gerufen wird. Es wird jedoch schnell klar, dass es nicht so einfach ist. Sie wird von dem „Geiselnehmer“ persönlich kontaktiert und von ihm aufgefordert zu entscheiden, welche der Geiseln sterben soll. Für Emma verständlicherweise eine unmögliche Situation. Im Verlauf des Buches wird deutlich, dass es dem Täter hauptsächlich darum geht Emma in seine „Spiele“ mit einzubeziehen. Er gibt ihr die Möglichkeit seine Opfer zu retten, was ihr jedoch meistens nicht gelingt. In irgendeiner Weise muss es eine Verbindung zwischen Emma und dem Spielfreund geben, diese erfährt der Leser jedoch erst ganz zum Schluss. Emmas Ermittlungen werden dadurch erschwert, dass sie dabei mit ihrem Ex-Mann Ben zusammenarbeiten muss. Dennoch raufen sich die beiden zusammen und kommen dem Täter scheinbar auf die Spur. Immer wieder scheint es als wären sie ihm nahe, schaffen es aber dennoch nicht ihn zu fangen oder zu erkennen wer er ist. Das „Endspiel“ zwischen Emma und dem Spielfreund resultiert in einer grausigen Version von Flaschendrehen, welcher diverse der bekannten Charaktere zum Opfer fallen …

Hauptteil: Psychospiel hat lediglich 280 Seiten, kann daher hervorragend in einem Rutsch gelesen werden. Das ist auch gut so, denn als ich mal angefangen hatte, wollte ich es tatsächlich nicht aus der Hand legen, bis ich wusste wer der Täter ist. Obwohl ich normalerweise recht gut darin bin den Täter vorzeitig zu erraten, bin ich hierbei tatsächlich mehrere Male auf dem Holzweg gewesen und kam erst wenige Zeilen vor der Enthüllung darauf wer es ist. Was die Charaktere angeht bin ich etwas hin und her gerissen. Während es mir der Spielfreund wirklich sehr angetan hat, bin ich vor allem mit Emma nicht richtig warm geworden. Insbesondere die Beziehung zwischen ihr und Ben hat mich nicht ganz überzeugt, da sie leider ein bisschen vorhersehbar war. Tatsächlich haben mir die Nebencharaktere fast besser gefallen als die Protagonisten. Meiner Meinung nach braucht ein guter Psychothriller nicht unbedingt eine romantische Komponente, aber das ist natürlich nur mein Geschmack und ich bin sicher vielen gefällt das als Ausgleich zur Brutalität die in diesem Buch herrscht. Zu Beginn des Buches erscheint es tatsächlich mehr als „Psychospiel“, wird aber vor allem gegen Ende wirklich überraschend brutal. Die Autorin beschreibt sher graphisch wie die einzelnen Menschen sterben. Diese Art zu Schreiben gefällt mir wirklich gut, denn so kann man sich hervorragend in die Figuren hineinversetzen. Den Horror der Figuren am Ende konnte ich beinahe körperlich spüren, somit ist der Autorin genau das geglückt, was in vielen Psychothrillern fehlt. Das Einzige was mich ein bisschen gestört hat ist, dass das Buch noch ein paar Seiten mehr hätte vertragen können. Denn das Ende kommt doch etwas schnell und abgehackt. Allgemein könnten die einzelnen Handlungsstränge ein bisschen detaillierter gestaltet werden, da so manchmal der Eindruck von Willkür entsteht. Vor allem die ganze Geschichte mit Dino wirkt irgendwie ein bisschen deplatziert da es schon wirklich ein großer Zufall ist, dass ausgerechnet er noch „aus Versehen“ mit von der Partie ist. Auch die Beziehung von Emma und Ben hätte, da sie nun vorhanden ist, etwas ausgefeilter sein können. Wodurch es zu ihrer Trennung kam erfährt man mehr oder weniger in einem Nebensatz. Durch dieses abgehackte Einwerfen von Informationen wird der Leser ein bisschen unbefriedigt zurückgelassen, da einfach noch Fragen offen bleiben.

Schluss: In der Leseprobe hatte es mir vor allem der Täter angetan. Obwohl kaum etwas über ihn gesagt wurde, war er der Ausschlaggeber für mich das Buch vollständig zu lesen, denn auch ohne viele Worte hat man schon in diesen paar Seiten sehr viel über seinen Charakter erfahren. Mich hat vor allem seine Motivation interessiert, ob er tatsächlich einen Grund hat, oder ob er einfach nur ein Psychopath ist, der Spaß daran hat Menschen zu tyrannisieren. Diese Frage wurde am Ende des Buches auf jeden Fall beantwortet. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch wirklich gut gefallen einziges Manko ist die Kürze, dadurch ist das Buch zwar super in einem Nachmittag zu lesen, allerdings hätte die Story noch so viel mehr Potential, dass mit ein paar Seiten mehr ausgeschöpft werden könnte. Trotzdem halte ich das Buch für sehr empfehlenswert, wenn man „Psychospiele“ als Hauptthematik mag. Allerdings sollte man sich auf die herrschende Brutalität gefasst machen, denn die ist wirklich nicht ganz ohne.

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Veröffentlicht am 21.02.2019

Der Spielfreund treibt sein Psychospiel

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Die Kommissarin Emma Mendel wird zu einem neuen Einsatz gerufen. Ein Mann, der sich selbst „Spielfreund“ nennt, hat mehrere Personen als Geiseln genommen und erschießt zwei von ihnen vor Emmas Augen und ...

Die Kommissarin Emma Mendel wird zu einem neuen Einsatz gerufen. Ein Mann, der sich selbst „Spielfreund“ nennt, hat mehrere Personen als Geiseln genommen und erschießt zwei von ihnen vor Emmas Augen und flieht anschließend. Emma will den Täter unbedingt, benötigt dafür aber die Hilfe ihres Noch-Ehemannes Ben, mit dem sie nicht nur privat sondern auch beruflich ein perfektes Paar gebildet hatte. Gemeinsam versuchen sie, den Killer zu stoppen und geraten dabei selbst in sein Visier.

Der leicht und flüssig zu lesende Schreibstil konnte mich von Beginn an fesseln und mich in die Geschichte ziehen. Dank der bildhaften Beschreibungen fühlte ich mich sofort mittendrin im Geschehen.
Den Plot fand ich prima durchdacht und undurchsichtig, samt interessanter Wendungen, die ich nicht vorausgesehen habe.
Die Spannung wurde bereits zu Beginn sehr gut aufgebaut und hielt sich bei mir durchgängig. Man lernt den Spielfreund und seine perfiden Ideen früh kennen, ohne seine Identität zu kennen. Wer steckt dahinter? Was treibt ihn an? Ich hatte viele Fragen im Kopf, die Antworten darauf erhielt ich aber erst am Schluss, denn selbst konnte ich den Täter und seine Motive nicht entlarven. Seine Ideen und Taten waren durchweg grausig und teilweise auch sehr brutal, was mich aber nicht gestört hat. Ich fand das absolut passend für einen Thriller.
Sehr gelungen fand ich den Aufbau, denn die Kapitel wechselten zwischen den Perspektiven von Emma und Ben, so dass ich in beide einen sehr guten Einblick bekam. Ich mochte auch das Private und Zwischenmenschliche zwischen den Charakteren, weil sie dadurch an Tiefe gewannen und ich sie real empfand.
Mein Kritikpunkt ist das Ende, das zwar total spannend war, aber an der einen und anderen Stelle für mich auch zu konstruiert und unrealistisch. Dennoch wurde am Ende alles aufgeklärt und ich war zufrieden.

Ein spannender Thriller, der mir prima gefallen hat. Ich vergebe 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 20.02.2019

Spannender Psychothriller

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Kommissarin Emma Mendel wird zu einer Geiselnahme in einer Arztpraxis gerufen. Zwei Frauen werden erschossen, der Täter kommt davon. Er nennt sich Spielfreund, sucht scheinbar wahllos Menschen aus, die ...

Kommissarin Emma Mendel wird zu einer Geiselnahme in einer Arztpraxis gerufen. Zwei Frauen werden erschossen, der Täter kommt davon. Er nennt sich Spielfreund, sucht scheinbar wahllos Menschen aus, die er töten. Er wählt Emma als Spielpartner aus, die erst viel zu spät bemerkt, auf was sie sich da eingelassen hat. Trotzdem versuchen sie und ihr Noch-Ehemann Ben den Spielfreund zu schnappen, damit nicht noch mehr Menschen sterben müssen.

Natalie Tielcke hat einen sehr flüssigen Schreibstil, die Chatverläufe wirkten authentisch, die Kapitel hatten eine angenehme Länge und ließen sich schnell lesen. Das hing sicher auch mit dem Spannungsbogen zusammen, der schon sehr schnell zu Beginn gespannt wurde und bis zum Schluss hielt.
Emma und Ben sind zwei interessante Charaktere, die ein gutes Ermittlungsteam abgeben.
Das Finale war für mich inhaltlich sehr dicht, rasant ud ein Hauch überzogen.
Insgesamt konnten mich sowohl der Plot, die Umsetzung, die Ermittler und das Spannungspotential überzeugen und für spannende Lesestunden sorgen!

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Veröffentlicht am 20.02.2019

Spannender THriller

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Kurzes Fazit: Spannender Thriller mit gut durchdachter Handlung und vielseitigen Protagnisten.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Spannung ist an vielen Stellen sehr gut und es gibt nur wenige ...

Kurzes Fazit: Spannender Thriller mit gut durchdachter Handlung und vielseitigen Protagnisten.

Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Spannung ist an vielen Stellen sehr gut und es gibt nur wenige Passagen wo sie fehlt und man einen kleinen Durchhänger hat.

Die beiden Hauptakteure, das Ex Ehepaar, bilden ein spannendes Ermittlerduo, welches sowohl auf der beruflichen Ebene als auch auf der Privaten vielseitig und auch neu ist. Der Bösewicht der Spielfreund ist sehr gut konzipiert und so ist das Buch sehr kurzweilig.

Definitiv zu empfehlen

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Veröffentlicht am 19.02.2019

Spannend

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Mir hat der Thriller insgesamt gut gefallen und war schnell und flüssig zu lesen. Gut gefallen hat mir, dass Emma und Ben trotz des Trennungsjahres gut miteinander beruflich arbeiten können.

Emma erhält ...

Mir hat der Thriller insgesamt gut gefallen und war schnell und flüssig zu lesen. Gut gefallen hat mir, dass Emma und Ben trotz des Trennungsjahres gut miteinander beruflich arbeiten können.

Emma erhält bei einer Geiselnahme in einer Frauenklinik einen Anruf vom Spielfreund, der mit Ihr ein Spiel spielen möchte. Zunächst möchte sich Emma nicht auf das Spiel einlassen, aber durch Ihre Nichtantwort sieht es zunächst so aus, das Mutter und Tochter getötet wurden, aber war dann nur die Mutter. Der Spielfreund spielt nicht wirklich fair. Emma und Ihre Familie sind immer im Blickfeld des Spielfreundes und er meldet sich mehrfach bei Ihr und gibt Ihr Aufgaben bei denen sie schnell handeln muss um nicht noch mehr Menschenleben auf dem Gewissen zu haben.

Man leidet mit Emma und Ihrer Familie mit. Die Spannung bleibt bis zum Ende im Keller beim Flachendrehen mit dem Spielfreund bestehen.
Der Buchtitel ist wirklich passend gewählt und fasst den Inhalt gut zusammen.

Insgesamt macht das Buch deutlich wie leicht man als Mensch manipulierbar ist und das es entscheidend ist, was man glauben möchte.

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