Blick in die Welt der Spiegel!
DIE EWIGEN. Spiegelwelten1753 n. Chr.: Gesichter, die aus Spiegeln herausblicken, sind etwas, das Thyri nicht für möglich hält. Sie ist verheiratet mit Valentin Glaser, einem Augsburger Spiegelmacher, und meint alles über die ...
1753 n. Chr.: Gesichter, die aus Spiegeln herausblicken, sind etwas, das Thyri nicht für möglich hält. Sie ist verheiratet mit Valentin Glaser, einem Augsburger Spiegelmacher, und meint alles über die reflektierenden Oberflächen zu wissen. Bis sie eines Tages selbst nur noch ein Gesicht ist, das aus einem Spiegel herausblickt.
Findet sie den Weg zurück in die Wirklichkeit? Oder verliert sie langsam den Verstand?
Und aus welchem Grund landet sie in ihrer Verzweiflung gerade in der Hinterhofwerkstatt eines Uhrmachers?
Der Schreibstil ist unterhaltend und flüssig – gut zu lesen.
Das Cover in hellem grün (oben) und unten in dunklem braun gehalten zeigt in der Mitte in einem Kreis eine Hand die gegen Glas oder einen Spiegel drückt und schafft hiermit einen ganz klaren Bezug zum Romaninhalt. In der unteren Hälfte ist groß der Reihe Titel „Die Ewigen“ und darunter etwas kleiner die Titelfolge „Spiegelwelten“ zu lesen, Ganz oben steht der Autorenname.
Der Klappentext macht interessiert und neugierig.
Fazit:
Endlich wieder mit Thyri! Das hat mich besonders gefreut!
Und auch diese Folge konnte mich überzeugen. Interessant die Welt hinter den Spiegeln und vor allen Dingen wie man dorthin gerät. Kann ja nur Magie im Spiel sein.
So noch ein Band der Reihe: Gilgamesch und die Seherin. Werden sich Simon und Thyri treffen oder wird es ihnen nie vergönnt sein?