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Veröffentlicht am 29.09.2016

Im Herzen das Meer

Im Herzen das Meer
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ch habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich das Meer liebe und auch gerne über Norddeutschland lese – ich wohne ja eine ganze Ecke davon entfernt. Es gab viele Punkte, die mir an diesem Buch gefallen ...

ch habe mich sehr auf dieses Buch gefreut, da ich das Meer liebe und auch gerne über Norddeutschland lese – ich wohne ja eine ganze Ecke davon entfernt. Es gab viele Punkte, die mir an diesem Buch gefallen haben, aber auch ein paar, die mich nicht ganz so überzeugen konnten.

Lumme – die Hauptprotagonistin – hat mir anfangs sehr gut gefallen und ich fand sie auch sehr sympathisch. Ich habe sie bewundert für ihre Hartnäckigkeit und ihre Liebe zu diesem Stück Land, auf dem sie aufgewachsen ist. Dennoch gab es auch ein paar Stellen, an denen sie es mir schwer getan hat und ich mit ihrem Verhalten nicht einverstanden war. Dass ihre Familienverhältnisse nicht einfach sind, erkennt man relativ schnell und dafür hatte ich auch Verständnis – nicht jede Familie ist perfekt. Aber obwohl sie Ehefrau und Mutter ist, hat sie kaum Kontakt zu ihrem Sohn und ihrem Ehemann in Amerika. Mit ihrem Vater in ihrer Heimat gerät sie desöfteren aneinander, weil er nicht so denkt wie sie und seine eigene Meinung hat. Außerdem hat mich gestört, dass sie, obwohl sie verheiratet ist, mit zwei anderen Männern noch was anfängt (man muss noch dazu sagen, dass einer von den beiden seit Ewigkeiten auf der Suche nach einer Frau an seiner Seite ist und anscheinend auch wirkliche Gefühle für Lumme hegt; ihr dann aber auf einmal klar wird, dass sie eigentlich gar nichts mit ihm anfangen will). Auch Lummes Schwarz-Weiß-Denken (für oder gegen den vermeintlichen Windpark) und dass sie jedem ihre Meinung aufzwingen wollte, hat bei mir öfters mal angeeckt.
Nicht nur Lumme, sondern auch alle anderen Charaktere haben Ecken und Kanten und erscheinen dadurch zwar nicht immer sympathisch und liebenswürdig, aber definitiv tiefgründig und real.

Begeistert hat mich die Seepferdchen-Geschichte. Auch wenn ich ein paar Probleme hatte in das Buch einzusteigen, war die Geschichte rund um Theo, das Seepferdchen, spannend aufgebaut und ich konnte sehr viel über deren Zucht und Lebensweise erfahren. Zum Beispiel war mir bisher nicht bewusst, dass die männlichen Seepferdchen schwanger werden und die Babys austragen.

Das relativ offene Ende lässt zwar noch einen Spielraum für Spekulation – da hatte ich aber auch einen etwas klareren und besseren Abschluss gewünscht.

Karen Bojsens Schreibstil fand ich wunderschön. Die Beschreibung der Orte, der Fischarten und der Umgebung fand ich mehr als gelungen und hat mich sehr beeindruckt. Auch die Gestaltung rund um das Buch – das Cover, die Umschlag-Innen-Gestaltung – fand ich passend und vor allem ansprechend durch ruhige und sommerliche Motive.

Fazit
Im Herzen das Meer hat es mir definitiv nicht immer einfach gemacht, doch die Geschichte rund um das Seepferdchen Theo, ein altes Geheimnis und den Kampf gegen den Windpark konnte mich letzten Endes doch überzeugen. Theo habe ich einfach in mein Herz geschlossen.

Veröffentlicht am 29.09.2016

In deinem Licht und Schatten

In deinem Licht und Schatten
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Die beiden Geschwister Rebecca und Hephzi sind Zwillinge, aber völlig unterschiedlich. Rebecca ist die Schüchterne, sie bleibt gerne für sich, ist verschlossen und leidet an dem Treacher-Collins-Syndrom, ...

Die beiden Geschwister Rebecca und Hephzi sind Zwillinge, aber völlig unterschiedlich. Rebecca ist die Schüchterne, sie bleibt gerne für sich, ist verschlossen und leidet an dem Treacher-Collins-Syndrom, das ihr Gesicht entstellt. Ihre Schwester Hephzi dagegen hatte Glück und hat ein normales, schönes Gesicht, einen tollen Körper, ist extrovertierter und versucht in der Schule, Freunde zu finden. Vor allem wegen ihres Aussehens kann sie desöfteren zwar der Gewalt ihres Vaters entgehen, die sich jedoch meistens an ihre Schwester richtet.

Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Die Sicht vor der Veränderung (Spoiler, daher nicht weiter ausgeführt) wird von Hephzi erzählt, die Sicht nach der Veränderung von Rebecca. Besonders durch den Schreibtstil wurde der Plot authentisch. Ich hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit durchgelesen und es hinterließ ein bedrückendes und beklemmendes Gefühl, woran nicht nur das unbefriedigende Ende Schuld trug, sondern auch die durch den Schreibstil vermittelten Gefühle. Als Leser habe ich die beiden Geschwister sofort in mein Herz schließen können. Ich hätte sie am liebsten vor all dem Unheil, der Angst, dem Kummer und der Sorge beschützt, während ich für den Vater und die Mutter nur Verachtung empfinden konnte.

Der Titel passt meiner Meinung nach perfekt zu dem Buch. Die Licht- und Schattenseite der beiden Geschwister wird sehr deutlich. Zuhause herrscht Gewalt, Ruhelosigkeit, Angst und Schmerz, während Rebecca Licht in Büchern und später in einem Job, Hephzi in der Schule und ihrem Freund findet.


Fazit
Louisa Reid erzählt mit "In deinem Licht und Schatten" eine unglaublich traurige, dunkle und schaurige Geschichte über Verlust, Trauer und Gewalt. Auch wenn Spannungselemente gefehlt haben, das Ende meiner Meinung nach nicht perfekt ausgearbeitet war und so manche Reaktion und Handlung vorhersehbar war, hat mich dieses Buch sehr berührt, vor allem wegen der emotionalen Schreibweise und der Gänsehaut-Momente. Definitiv eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 29.09.2016

Bobby

Bobby
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Dienstag. 11. September 2001. Ich war damals sieben Jahre alt, bin gerade in die dritte Klasse gekommen. Meine Oma hat mich von der Schule abgeholt, wir haben zusammen gegessen und während sie in der Küche ...

Dienstag. 11. September 2001. Ich war damals sieben Jahre alt, bin gerade in die dritte Klasse gekommen. Meine Oma hat mich von der Schule abgeholt, wir haben zusammen gegessen und während sie in der Küche abgespült hat, habe ich mir am Fernsehen die Nachrichten angesehen. Ich saß da und sah die Türme brennen, sah wie sie einstürzten. Und obwohl ich erst sieben Jahre alt war, habe ich verstanden, welche grausame Tat das war und dass dieser Anschlag das Leben von tausenden von Menschen verändern wird. Und auch wenn man fast immer nur an die schrecklichen Momente im World Trade Center, im Pentagon und in den entführten Flugzeugen denkt, an die Menschen, die dort verbrannt sind, an Rauchvergiftungen starben, von den Trümmern erschlagen wurden oder aus Verzweiflung heraus aus dem Fenster sprangen, vergisst man doch auch oft die Helden – Feuerwehrmänner, Sanitäter, Polizisten, jede Art von Einsatzkräften – die auch ihr Leben lassen mussten, denn unter den Opfern waren auch circa 400 Helfer.

Bobby handelt genau davon. Wie die irisch-italienische Familie Amendola nach neun Jahren Trauerzeit mit den Folgen des Todes des Sohnes, Ehemanns, Vaters, Bruders Bobby umgeht, wie sie ihr Leben gemanagt haben und mit der Trauer umgegangen sind. Und auch wenn das Werk kein wirklich trauriges Buch ist, nicht vor Traurigkeit, Verzweiflung und Leid strotzt, so legt sich trotzdem eine leichte Melancholie und Trostlosigkeit über jede Seite; man hat die schrecklichen Bilder vom 11. September eben einfach im Kopf.

Das Buch konnte mich durchgehend berühren, die kompletten 416 Seiten. Jedes Kapitel behandelt eine andere Sichtweisen, die Sicht der verschiedenen Familienmitglieder – der Brüder Peter und Franky, der Eltern Gail und Michael, der Ehefrau Tina – und ich habe jede einzelne Sichtweise verstanden. Trauer ist etwas sehr komplexes, jeder reagiert anders, jeder trauert anders und jeder fühlt sich anders. Das kam durch die verschiedenen Kapitel und die verschiedenen Personen so eindeutig und bewegend rüber.

Und auch wenn ich dieses Buch sehr bewegend fand – ein wenig mehr hatte ich trotzdem erwartet. Natürlich gibt es Stellen mit "Was hätte Bobby jetzt wohl getan" oder "Das hat Bobby immer gesagt" oder "Wenn Bobby jetzt hier wäre" und auch wenn die Trauer greifbar war und an der Oberfläche geschlummert hat, war sie mir zu abgeschlossen. Klar, nach fast zehn Jahren geht das Leben weiter, der Schmerz ist nicht mehr allgegenwärtig, man kann wieder lachen und sich freuen, ohne eine schlechtes Gewissen zu haben. Aber ich hätte gerne mehr über den Schicksalstag erfahren, mehr über Bobby, mehr darüber, als die Eltern die Todesnachricht erhalten haben, mehr über die Beerdigung und die ersten Tage, Wochen und Monate. Die erste Zeit wird kaum angesprochen. Rückblenden gibt es zwar, diese spielen allerdings entweder vor Bobbys Geburt oder als er noch zuhause lebte.

Eddie Joyce Schreibstil fand ich wirklich wundervoll. Ich habe sehr viele schöne Zitate gefunden, mehr als ich hier aufschreiben könnte. Er schreibt sehr emotional, sehr bewegend und einfühlsam, was perfekt zur Geschichte und den Charakteren gepasst hat. Auch das Cover finde ich sehr schön. Es harmoniert ideal mit Bobby, New York und Staten Island.


Fazit
Alles in allem ist Bobby ein wunderschönes, empfehlenswertes Buch mit einer schönen Botschaft, einem überzeugendem Schreibstil und wunderbar inszenierten Charakteren. Auch wenn es mich nicht hundert prozentig überzeugen konnte, ist es auf jeden Fall ein sehr gelungenes Werk, das man unbedingt mal lesen sollte.

Veröffentlicht am 29.09.2016

Das Glück zum Greifen nah

Das Glück zum Greifen nah
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Kate Anthony geht in ihrem Debütroman auf die sensiblen Themen soziale Pflege, Trennung und Liebe ein und gibt damit Einblick in eine Familie, die einiges durchgemacht hat und die versucht, Geschehenes ...

Kate Anthony geht in ihrem Debütroman auf die sensiblen Themen soziale Pflege, Trennung und Liebe ein und gibt damit Einblick in eine Familie, die einiges durchgemacht hat und die versucht, Geschehenes zu bewältigen und nach vorne zu sehen.

Der Anfang des Buches hat es mir sehr schwer gemacht, mich richtig auf die Geschichte einzulassen und mich mit den Charakteren zu identifizieren. Rachel erschien mir sehr chaotisch, die Kinder – Alec, Luke und Jess – nervend und Rachels Ex-Ehemann Dom einfach nur arrogant. Doch je mehr Seiten ich gelesen habe, desto mehr bekam ich ein Gefühl für Rachel, ihre schreckliche Trennung und das Leiden der Kinder. Sie macht eine schlimme Lebenskrise durch, muss sich mehr oder weniger alleine um ihre drei Kinder kümmern, die sie trotz der vielen Probleme über alles liebt, und tritt einen neuen Job an, um sich über Wasser halten zu können. Während mich anfangs ihre chaotische und empfindliche Art abgeschreckt hat, wird mit jeder Seite des Buches klarer, warum sie so reagiert und wie sie sich fühlt und verdiente sich damit immer mehr meinen Respekt.

Obwohl sich der pflegebedürftige Philip kaum verständigen kann, ist er mir wegen des tollen Schreibstils und den Ausführungen über seine Lebensumstände ans Herz gewachsen. Seine eigene "Kommunikation" mit Rachel hat mich manchmal schockiert, manchmal nachdenklich, aber auch traurig gemacht. Im Umgang mit Philip konnte ich mich sehr gut in Rachel hineinversetzen und habe manche Hilflosigkeit, Wut und Resignation genauso sehr gefühlt, wie sie selbst.

Auch wenn ich mich am Beginn schwer getan habe, hat mir der Plot sehr gut gefallen. Die realitätsnahen Schilderungen der Überforderung, der Streitereien getrennter Eltern, der Anfeindungen zwischen Rachel und der neuen Frau ihres Ex-Ehemanns, der alltäglichen Probleme, des verzweifelten Versuchs das bessere Elternteil zu sein und der Suche nach einer Person, mit der man sich verbunden fühlt, haben die Geschichte gut abgeschlossen und mir ein klares Bild davon vermittelt, wie sehr Menschen um ihr Glück kämpfen müssen und dass längst nicht alles selbstverständlich ist. Das Ende – ein Brief von Rachel an die neue Ehefrau ihres Ex-Ehemanns – hat mich besonders beeindruckt und mich nachdenklich werden lassen.


Fazit
Auch wenn es mir schwerfiel in die Geschichte einzusteigen, kann ich das Buch nur empfehlen. Die Geschichte rund um Rachel und ihre Familie hat mir sehr gut gefallen; ihre Arbeit mit dem angeschlagenen Philip macht den Plot auf seine eigene Art und Weise besonders.

Veröffentlicht am 29.09.2016

Das Haus, das in den Wellen verschwand

Das Haus, das in den Wellen verschwand
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Das Haus, das in den Wellen verschwand ist mein zweiter Roman von Lucy Clarke. Nachdem mir "Der Sommer, in dem es zu schneien begann" so gut gefallen hat, war ich gespannt darauf zu erfahren, was Clarkes ...


Das Haus, das in den Wellen verschwand ist mein zweiter Roman von Lucy Clarke. Nachdem mir "Der Sommer, in dem es zu schneien begann" so gut gefallen hat, war ich gespannt darauf zu erfahren, was Clarkes zweiter Roman für mich bereit hält.

Der Einstieg ist mir diesmal nicht so leicht gefallen; ich habe circa 100 Seiten gebraucht, bis ich die Situationen, die Namen und den Wechsel zwischen den verschiedenen Zeiten einordnen und ihnen folgen konnte. Ich hatte das Gefühl, dass die ersten Seiten ziemlich verwirrend waren, aber nach 100 Seiten war ich dann drin; ab da nimmt die Geschichte auch erst richtig an Fahrt auf.

Lana ist mir sehr ans Herz gewachsen, natürlich erstens, weil sie die Hauptprotagonistin ist und alles aus ihrer Sicht erklärt wird, aber zweitens auch, weil sie ihr Herz einfach am rechten Fleck hat. Kitty dagegen, von der ich mir eine größere "Rolle" versprochen hatte, wechselte meiner Meinung nach zwischen "coole Socke" und "totales Miststück". Schwer zu erklären, ohne Handlungsstränge, die wichtig für die Geschichte sind, zu spoilern. Aber vielleicht könnt ihr nachvollziehen, was ich meine, wenn ihr das Buch schon gelesen habt.

Die ganze Story rund um die Jacht Blue ist mehr als kurios und man wird als Leser ziemlich lange im Dunklen gelassen. Wie im Klappentext schon beschrieben hat jeder einzelne der Crew irgendwie Dreck am Stecken. Das letzte Geheimnis wird sogar erst im Epilog aufgedeckt. Als was schreckliches an Bord passiert, hat sofort mein Detektiv-Modus eingesetzt. Lucy Clarke hat bei mir den Drang verstärkt, alles erfahren zu wollen. Sie spielt clever mit den Lesern, indem sie immer nur kleine Informationshäppchen liefert. Durch eine süße Liebesgeschichte, die sehr bildhafte, teils emotionale Sprache, die wunderschönen Beschreibungen des Meeres, der Meerestiere, der Lagunen und anderen Landschaftsabschnitten – was ich in ihrem anderem Werk übrigens auch schon grandios fand – und der Wechsel der Kapitel zwischen "Damals auf dem Boot" und "Heute – Acht Monate später" driftet es aber nicht zu sehr in die Thriller-Krimi-Detektiv-Richtung ab.

Ebenso clever fand ich – wie oben schon erwähnt – dass Lucy Clarke jedem ihrer Figuren ein Geheimnis mitgegeben hat. So wirken alle Charaktere durchgehend spannend. Natürlich sind nicht alle Geheimnisse so dramatisch, wie sie geschildert werden und nicht alle sind auch wichtig für die Geschichte. Aber selbstverständlich möchte man aber trotzdem wissen, wer was zu verbergen hat, was das mit der Jacht zu tun hat und ob es an Bord ein Komplott gibt. Das alles begleitet einen durch die Seiten, so dass man den kleinsten Hinweis sofort aufnimmt und damit weiter spekuliert.

Lucy Clarkes Schreibstil hat mich auch hier überzeugt. Er lässt sich leicht lesen, die Landschaftsbeschreibung sind derart anschaulich, dass ich mich manchmal wirklich nach dem Meer und einem Bootstrip gesehnt habe. Im warmen Wasser schwimmen, kleine Lagunen entdecken, die Sonne genießen.

Auch das Cover macht Lust auf Sommer. Auch wenn das vielleicht nicht hunderprozentig so beabsichtigt ist, wie ihr vielleicht merken werdet, wenn ihr das Buch gelesen habt. Der besondere Buchschnitt ist wie beim letzten Mal auch hier definitiv ein Hingucker – der leider aber im Bücherregal verschwindet :(

Fazit
Das Haus, das in den Wellen verschwand ist ein schönes Buch, voller toller Facetten: Spannungselemente, eine Liebesgeschichte, viel Dramatik und Geheimnisse. Ein Buch, das nicht nur einen tollen Titel und ein wunderschönes Cover hat, sondern auch wegen des Schreibstils, der Charaktere und der Geschichte an sich sehr überzeugend ist.