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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.02.2019

Lebend oder Tod

Codename Rook - Die übernatürlichen Fälle der Agentin Thomas
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Myfanwy Thomas erwacht in einem Park ohne jede Erinnerung, aber umgeben von scheinbar Toten Menschen. Völlig unwissend verfolgt Sie die Spur einer unbekannten Briefschreiberin dir ihr ganz genaue Anweisungen ...

Myfanwy Thomas erwacht in einem Park ohne jede Erinnerung, aber umgeben von scheinbar Toten Menschen. Völlig unwissend verfolgt Sie die Spur einer unbekannten Briefschreiberin dir ihr ganz genaue Anweisungen gibt. Die mysteriöse Schreiberin behauptet auch, dass Myfanwy eine Agentin ist der Rook. Die in erster Linie England vor Paranormalen Bedrohungen schützen soll, aber wie soll Sie das nur anstellen?

Wo fange ich da mal am besten an…das Buch an sich ist wirklich interessant, ja was anders.

Was ich wirklich toll fand sind die Briefe, die immer wieder erklären was Sache ist. Sie erklären warum Myfanwy sich im Reich der Toten wieder findet und welchen Grund es dafür gibt. Diese Briefe wurden vor langer Zeit verfasst. Man könnte Anfangs glauben, dass es ein Buch mit Zeitsprünge ist so, dass man zwischen Vergangenheit und Gegenwart springt, dem ist aber nicht so. Zwar sind die Briefe aus der Vergangenheit aber alles andere spielt im Hier und jetzt, man kann sagen wie ein Rückblick auf das eigene Leben.

Die Geschichte an sich ist eigentlich sehr spannend, aber es gab immer wieder Szenen, die deutlich sehr zäh waren. Das hat dem Buch nach meiner Meinung geschadet, denn es fing total gut an und dann gab es schon einen Tiefpunkt. Genau das waren so Dinge, die mich wirklich sehr gestört haben, fand ich wirklich schade. Denn ich hatte mir deutlich mehr versprochen.

Deswegen wäre ich hier bei so 3,5 Sternen.

Veröffentlicht am 23.02.2019

Es war einmal...

Rodrigo Raubein und Knirps, sein Knappe
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Wenn man den Namen Michael Ende liest, dann kommen direkt wunderschöne Kindheitserinnerungen hoch.
Wieland Freund hat das gemeinsame Buch zu Ende geschrieben, dazu kam man nur sagen, ich finde es sehr ...

Wenn man den Namen Michael Ende liest, dann kommen direkt wunderschöne Kindheitserinnerungen hoch.
Wieland Freund hat das gemeinsame Buch zu Ende geschrieben, dazu kam man nur sagen, ich finde es sehr wundervoll und ich glaube auch, dass es im Sinne von Michael Ende war.
Für mich war es wirklich toll, erstmal wenn man das Buch aufschlägt, dann hatte ich direkt das Gefühl ein Märchenbuch in der Hand zu halten. Wunderschöne Zeichnung, eine wirklich sehr schöne Schriftgröße, nicht allzu große Kapitel, da empfand ich die Verpackung der Geschichte schon absolut bewundernswert.
Worum geht es…
Knirps ist der Sohn einer Schaustellerfamilie bzw. eines Puppenspielers. Sie reisen quer durch das Land, aber in Knirps schummelt ein Traum und dieser ist nicht in die Tradition seines Vaters zu treten. Er möchte es gerne Tollkühnes tun, mehr aus seinem Leben machen, er will ein Raubritter werden so wie sein Vorbild Rodrigo Raubein. Kurzum er türmt über Nacht und macht sich auf die Suche nach der Schauderburg, um seinen Traum ein Stück näher zu kommen. Um ein Raubritter zu werden muss er aber erstmal sich als Knappe beweisen, dazu muss er sich einige Prüfungen stellen.
Man begleitet Knrips auf seine Abenteuer zur Schauderburg, dort angekommen ist der Ritter so gar nicht begeistert von dem kleinen Jungen vor seiner Türe. Da er weder Lust noch Zeit hat den Babysitter für Knips zu spielen, aber Raubein lässt sich was einfallen. Knirps soll sich einer großen Herausforderung stellen und dann würde er vielleicht… aber mehr möchte ich hier auch nicht verraten.
Das Buch eignet sich sehr gut zum Vorlesen, man kann es gut Kinder ab 5 Jahren vorlesen. Für Erstleser finde ich es schwierig, da ich es zu viel finde auf einer Seite, sowas kippt bei Kindern immer schnell. Die Schriftgröße hingegen ist ok, aber vielleicht kann man so ab 8 oder 9 Jahre Die Kids das lesen lassen. Aber Vorsicht, denn nach dem 3. Kapitel wird es etwas schwieriger, da dort die Geschichte bzw. der Teil von Michael Ende endet und Wieland Freund weiterschreibt und er doch ein wenig anders alles formuliert.

Veröffentlicht am 23.02.2019

Hatte mir erwartet

Sturmwächter 1. Das Geheimnis von Arranmore
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Die Geschwister Fionn und Tara verbringen den Sommer bei ihrem Großvater auf der irischen Insel Arranmore, diese ist voll von Magie. Beide sind anfangs nicht so begeistert von der Idee, bis Fionn nach ...

Die Geschwister Fionn und Tara verbringen den Sommer bei ihrem Großvater auf der irischen Insel Arranmore, diese ist voll von Magie. Beide sind anfangs nicht so begeistert von der Idee, bis Fionn nach und nach feststellt, dass sein Großvater der Sturmwächter der Insel ist. Nicht nur das, er beschützt die Insel vor der dunklen Macht einer Zauberin und das Fionn ein direkter Nachkomme des Sturmwächters ist…

Ich hatte mich sehr über das Buch gefreut, da viele es hochgelobt hatten. Aber direkt am Anfang hatte ich wirklich Probleme, denn Fionn empfand ich sehr anstrengend, er quengelt ständig rum. Klar es, ist ein Kinderbuch und Kinder können sich ggf. damit identifizieren, aber für mich war es nervig. Die eigentliche Idee hinter Geschichte empfand ich wirklich gut, nur die Umsetzung an sich war nicht ganz so gut gelungen. Denn es sind im Nachhinein einfach ein paar Fragen aufgetaucht, die ich mir nicht erklären konnte. Aber auch hier glaube ich nicht, dass die Kids das so genau feststellen werden. Was auch möglich sein kann ist, dass noch mehr Aufklärung im 2. Teil kommt.

Der Satzbau war ok, wobei ich denke das er zum Teil auch sehr schwierig ist für junge Leser. Außerdem empfand ich einige Stellen auch sehr düster beschrieben, da weiß ich nicht ob nicht Angst macht. Mir als Erwachsene hat das Buch Teilbedingt gefallen, es brauchte lange, um Spannung aufzubauen und diese auch zu halten. Viele Ungereimtheiten die mich als Leser mit einem Fragezeichen zurück gelassen haben usw.

Im Großen und Ganzen würde ich hier 3,5 Sternen geben wollen, da dies nicht möglich ist runde ich auf 4 Sterne auf.

Veröffentlicht am 08.01.2019

Etwas schwächer, trotzdem gut!

Torn - Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit
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Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen ...

Die Welt von Ivy Morgan steht Kopf: Seit sie von dem dunklen Prinzen der Fae beinahe getötet worden wäre ist nichts mehr wie zuvor. Nicht nur, dass sie schwer verletzt wurde, sie ist auch einem gefährlichen Geheimnis auf die Spur gekommen. Einem Geheimnis, von dem der Orden auf keinen Fall erfahren darf. Ivys einziger Lichtblick ist Ren, der charmante Bad Boy mit den sexy Tattoos, der ihr Herz höherschlagen lässt. Doch für wen wird sich Ren entscheiden, wenn es hart auf hart kommt: für den Orden, dem er die Treue geschworen hat, oder für Ivy, der sein Herz gehört ...

Ich war schon vom ersten Teil sehr begeistert, deswegen war ich sehr gespannt wie es den Ivy weitergeht. Gerade wenn man wissen möchte wie es weitergeht ist man mit diesem Buch sehr gefesselt, denn der erste Teil ging ja nicht so glücklich aus. Aber ich habe sehr auf eine Überraschung gehofft und diese hat mich dann auch erreicht. Was ich auch interessant fand, dass Ivy quasi in der Mitte Stand, denn einerseits muss sich für die Liebe entscheiden, die andere Seite ist, dass Sie als Kämpferin genau den bekämpfen müsste den Sie liebt. Aber das ist ja auch nicht alles, auch im zweiten Teil gibt es eine riesige Überraschung, da möchte ich aber jetzt nichts drüber verraten. Aber durch die Erkenntnis im Buch ist es auch so, dass für Ivy es schwer wird, denn es ist wieder so, dass auch hier eine wichtige Entscheidung gefällt werden muss.

Nachdem ich Atemnot bei Band 1 hatte, muss ich sagen gefiel mir zwar Band 2, aber es war mit zu viel Techtelmechtel drin, irgendwie war die Ernsthaftigkeit raus und das fand ich persönlich sehr schade muss ich sagen.

Trotzdem freue ich mich auch auf den dritten Teil und wie weitergeht, vielleicht erwartet mich ja noch eine Überraschung?

Veröffentlicht am 02.01.2019

Der letzte Funke hat mir gefehlt

Im Bann der Elfenwelt
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Merina ist mit ihrer Freundin ausreiten als Sie plötzlich vom Pferd fällt, während ihrer Freundin Hilfe holen geht wacht Merina wieder auf. Total daneben glaubt Sie erst zu Halluzinieren denn vor ihr steht ...

Merina ist mit ihrer Freundin ausreiten als Sie plötzlich vom Pferd fällt, während ihrer Freundin Hilfe holen geht wacht Merina wieder auf. Total daneben glaubt Sie erst zu Halluzinieren denn vor ihr steht ein Mädchen oder Frau, die das Aussehen einer Elfe hat. Sie erklärt ihr, dass Merina ein Teil einer alten Prophezeiung sei und dazu bestimmt der Elfenwelt Elona zu helfen.

Den Anfang der Geschichte fand ich eigentlich nicht schlecht, denn schließlich auch mal was anders. Auch das Merina eine Halbelfin sein soll, fand ich eigentlich gut. Die Story an sich ist ziemlich flott, also von der Erzählung her, denn man ist kaum in Elona angekommen geht es schon rasant voran. Mit Aladriel und Prinzessin Aysira macht sich Merina dann auf den Weg, um ihre Prophezeiung zu erfüllen.

Meiner Meinung nach einer guten Story mit zwischendurch flachen Ansätzen aber hat der Geschichte jetzt nicht wirklich geschadet. Es war aber für mich jetzt auch keine „Wow“ Story, deswegen würde ich hierfür 4 von 5 Sternen geben.