Zitate:

>>Weil man fast glücklich ist, wenn man so tut. Bis einem wieder einfällt, dass man nur so tut. Dann ist es nur noch deprimierend. Wirklich deprimierend. Denn das Härteste ist, jeden Tag eine Maske zu tragen.<<

>>Menschen werden doch nicht erschaffen, um perfekt zu sein, Daniel. Wir wurden erschaffen, um unser Leben immer wieder zu verpfuschen und neu zu erlernen. Wir sind auf vollkommene Weise unvollkommen.<<

>>Selbst wenn man wütend ist, soll man nicht damit hinter dem Berg halten. Sondern es in die Welt hinausschreien, solange es noch möglich ist. Denn wenn das Leben vorbei ist, hat man diese Möglichkeit vertan. Und ungesagte Worte verschwendet.<<

Meine Meinung:

Ich denke mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, was für ein Fan ich von Brittainy C. Cherry bin.
Auch mit diesem Buch konnte sie mich mit ihrem flüssigen, emotionalen Schreibstil wieder in ihren Bann ziehen.

Die Kapitel werden abwechselnd aus der Perspektive von Ashlyn und Daniel erzählt.

Beide Protagonisten sind mir sofort ans Herz gewachsen.
Sie mussten schreckliche Verluste hinnehmen und tragen so viel Schmerz in sich.

Ashlyn hat ihre Zwillingsschwester verloren und als ob das noch nicht genug wäre, schickt ihre Mutter sie zu ihrem Vater, zudem sie keine Bindung hat, und dessen neue Familie und auch Daniel wurde bereits stark vom Leben gezeichnet.

Ashlyn habe ich als sehr starke Persönlichkeit wahrgenommen. Trotz der Umstände, dass die Trauer sie Tief in Beschlag genommen hat, hält sie mit nichts zurück. Sie gibt immer ihrer Meinung freien Lauf, egal wer vor ihr steht.

Daniel ist nicht nur Lehrer, sondern spielt in der Band Romeo’s Quest, in deren Songtexte sich Shakespeares Werke wiederfinden.
Doch seit den erschütternden Ereignissen seiner Vergangenheit, hat er aufgehört sein Leben zu genießen und lebt nur noch von Tag zu Tag dahin.

Es fällt nicht schwer sich in die Protagonisten hineinzuversetzen und ab der ersten Seite zogen sie mich tief in die Geschichte.
Die Charaktere, die Handlung, die Gefühle, alles ist so nachvollziehbar, authentisch und absolut emotional.

Auch wenn die beiden Hauptprotagonisten im Vordergrund standen, so haben auch die Nebencharaktere viel Aufmerksamkeit bekommen.
Und was soll ich sagen, mit dem Twist hat die Autorin mir mein Herz zerrissen.
Es kam so unvorhersehbar und ich blieb nur mit Tränen zurück.

Und selbst zu Gabby, der verstorbenen Zwillingsschwester, konnte man eine Art Bindung aufbauen und sie kennen lernen.
Die Briefe die sie hinterließ, brachten mich jedesmal aufs Neue in ein Gefühlschaos.
Brittainy C. Cherry schaffte es mit jedem einzelnen Brief mich zum weinen und zum lächeln zu bringen.
Ich kann hier gar nicht genug zum Ausdruck bringen, wie emotional mich das mitgenommen hat.

Ich fand es so schon Ashlyn und Daniel miteinander zu erleben.
Trotz der „Verbotenen Liebe“ konnten sie sich nicht voneinander fern halten.
Sie schenkten sich in ihrer Trauer die Kraft um wieder zu Leben.
Sie haben in ihrer Beziehung nichts überstürzt, ganz im Gegenteil. Durch ihrer gemeinsamen Liebe zur Shakespeare und der Literatur, kamen sie sich auf einer ganzen anderen Ebene näher und schafften eine neue Stufe der Intimität.

Hier muss ich auch noch sagen, bevor ich das Buchen begonnen hatte, hatte ich mir schon so meine eigene Vorstellungen gemacht und wurde komplett überrascht, denn hier erwartet einen keine klassische Lehrer-Schüler Geschichte.
Nein.
Hier steckt so viel mehr darin..
.. Verlust, Trauer, Tod, Liebe, Hass, Reue, Akzeptanz, Freundschaft, Familie!

Fazit:

Mit „Deine Wort in meiner Seele“ schaffte es Brittainy C. Cherry wieder einmal eine Achterbahn der Gefühle in mir auszulösen und eine Geschichte zu schreiben, die man ewig im Herzen trägt.

Zitate:

>>In dieser Welt sind Geheimnisse Waffen, Kätzchen. Sie bewahren uns davor, unter der Erde zu landen.<<

>>Es ist alles ein Spiel, Kätzchen. Bishop, ich, die Kings – alles ein Spiel. Aber es ist ein Todesspiel.<<

>>Aber eins kannst du mir glauben. Was immer ich tue – was immer Nate und ich tun -, ist zu deinem eigenen Besten.<<

Meine Meinung:

Silver Swan ist der erste Band der Elite-Kings-Club-Reihe von Amo Jones.

Ihr Schreibstil ist anders als ich es bisher gewöhnt bin, trotzdem sehr flüssig und vor allem fesselnd. Ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Und ganz ehrlich, ich habe momentan noch keine Ahnung wie diese Rezension aussehen wird.

Dieses Buch wird aus der Perspektive von Madison erzählt.

Madi ist tough und definitiv nicht auf dem Mund gefallen, was auch dazu führt, dass sie gerne mal die Grenzen austestet.
Sie stammt aus reichem Hause, ist aber nicht wie man sich vielleicht vorstellt ein verwöhntes Richgirl, sondern sehr bodenständig und eher in sich gekehrt.
Das und die vielen Umzüge sorgten dafür, dass sie nie wirklich richtige Freundschaften schließen konnte.

Der Elite Kings Club…
.. hier stehen im Vordergrund Bishop und Nate.

Wie sich herausstellt, ist Nate der neue Stiefbruder von Madi.
Trotz der Zankereien verstehen sich die beiden sehr gut und sie glaubt auch ihm vertrauen zu können. Doch nach diversen Ereignissen, beginnt sie zu zweifeln.

Bishop ist der Anführer der Elite Kings und wahrlich ein Bad Boy.
Man schafft es nicht hinter seine Fassade zu blicken.
Es ist als ob er zwei Gesichter hätte und man wird aus ihm und seinen Handlungen nicht schlau. Eigentlich sollte man ihn nachdem was er sich alles leistet abstoßend finden und sich von ihm fernhalten und doch strahlt er etwas absolut anziehendes aus.

Ich überlege die ganze Zeit, was ich zum Inhalt der Geschichte sagen kann, aber ganz ehrlich mir fehlen die Worte.
Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen, doch gleichzeitig hatte ich das Gefühl das ich keine Ahnung davon habe, was ich eigentlich lese und hier geschieht.
Alles ist ein einziges Rätsel und von Seite zu Seite werden nur noch mehr Fragen aufgeworfen.

Ich finde, das was man bei diesem Buch erlebt, wird am besten beschrieben mit einem darin enthalten Satz, denn ich an dieser Stelle zitieren möchte:

>>Den Kopf voll ungeklärter Fragen, blättere ich bis zum nächsten Abschnitt und beginne zu lesen.<<

Was dieses Buch betrifft glaube ich, muss man sich wirklich auf diese Welt einlassen. Es ist komplett anders als das was man bisher gelesen hat..
Es ist düster, rücksichtslos, voller Rätsel, Lügen, Sex, Geheimnissen und auch vor Mord wird nicht zurückgeschreckt.

Selbst am Ende angekommen, wird keine der vielen Fragen beantwortet.
Es hat mich vollkommen sprachlos und irritiert zurückgelassen.

Ich bin mehr als froh, dass die gesamte Reihe schon in meinem Bücherregal eingezogen ist. Denn eines kann ich ganz klar behaupten, wenn man Silver Swan beendet hat, muss man (ob man will oder nicht) sofort weiterlesen.
Und soviel sei gesagt, mit Broken Puppet geht es genauso spannend weiter!

Fazit:

Mit „Silver Swan“ hat Amo Jones den Auftakt einer Reihe geschaffen, bei der man nicht weiß wie es um einen geschieht.
Man versteht nichts und bekommt nicht annähernd genug.
Es ist absolut fesselnd, unberechenbar und lässt einen sprachlos zurück.

Zitate:

>>Ich fühlte mich, als wäre ich gerannt, und irgendwie war es tatsächlich so, als würde ich Hayley hinterherlaufen – und sie wäre trotzdem immer eine Spur schneller als ich.<<

>>Und wenn es dein Schicksal ist, dir das Herz ein viertes Mal brechen zu lassen, dann ist es eben so. Aber dann musst du dir vor Augen halten, dass es den Schmerz wert war.<<

>>Er hat mich nie schlecht behandelt, hat mir nie einen Grund gegeben, an seiner Liebe, seiner Aufrichtigkeit zu zweifeln. Die Ursache dafür, dass ich nächtelang seinetwegen geweint habe und unglücklich war, bist du!<<


Meine Meinung:

Mittlerweile bin ich Sarah Saxx und ihren Büchern so verfallen, dass ich sagen kann ich liebe ihren Schreibstil. Auch hier konnte sie mich mit ihrer flüssigen, fesselnden und humorvollen Art zu schreiben vollends begeistern.

Wie auch im ersten Band werden die Kapitel abwechselnd aus der Perspektive der beiden Hautprotagonisten erzählt.

Hayley ist eine junge, selbstständige, toughe Frau, die kein Blatt vor den Mund nimmt. Nach aussen hin wirkt sie immer sehr offen und stark, aber tief in ihr schlummert eine Seite, die sie kaum jemanden zeigt.
Sie musste in ihrer Vergangenheit schon einiges erleben und auch der Einfluss ihrer Mutter geht nicht spurlos an ihr vorbei.

Aaron ist der charismatische, erfolgreiche Frauenschwarm wie er im Buche steht. Man sollte meinen, dass er nichts anbrennen lässt, aber diese Zeiten hat er längst hinter sich gelassen. Man lernt ihn von einer sehr liebevollen Art kennen, sodass man ihn sehr schnell ins Herz schließt.

Die Geschichte rund um Hayley und Aaron zog mich total in ihren Bann.
Beide sind sich schon länger bekannt, aber sie lernen sich in einen angenehmen Tempo erst richtig kennen.
Doch Hayley’s Gefühlschaos aufgrund ihrer Vergangenheit und dem sogenannte Familienfluch lassen sie immer wieder zweifeln und so steht sie sich selbst im Weg.
Aaron hingegen versucht stets ihr die Augen zu öffnen und ihr zu beweisen, dass sie ihm vertrauen kann, auch wenn es ihn manchmal in den Wahnsinn treibt und die Hoffnung für ihn schwindet.

Ich glaube so manch einer ist sicher genervt von dem ganzen hin und her, aber ich muss sagen ich kann Hayley’s Verhalten nachvollziehen – letztendlich wollte sie sich nur selbst schützen. Wer hätte gedacht, dass der Einfluss ihrer Mutter sich so stark auf sie auswirken kann.
Aber trotz der falschen Sicht auf das Leben und die Liebe ihrer Mutter, sorgte diese echt für herzhafte Lacher bei mir, alleine zu Beginn.. die Unterhaltungen zwischen ihr und Hayley fand ich göttlich.
Insgesamt gefielen mir die Dialoge sehr, diese offene Art die die Charaktere hatten, war richtig erfrischend.

EXTENDED trust und EXTENDED hope sind beide wundervolle Bücher die sich in nichts nachstehen.
Zwei Geschichten die nicht unterschiedlicher sein könnten und mich doch vollkommen in ihren Bann zogen.

Vor allem freue ich mich schon im Herbst auf einen weiteren Besuch im Extended mit
EXTENDED love : Ella & Jared !


Fazit:

Mit „EXTENDED hope : Hayley & Aaron“ ist Sarah Saxx eine äußerst starke Fortsetzung ihrer Reihe gelungen. Das Buch brachte mich zum lachen, ich musste mitbangen und habe mich in der Geschichte verloren.
Ich liebe Hayley & Aaron – ein wahrer Lesegenuss!

Zitate:

>>Ich bin nicht für den Krieg Soldat geworden, sondern für den Frieden.<<

>>Die Worte beschäftigen mich noch heute. Denn wenn ich Missbrauch, Leid, Schikane oder Tod brauche, um stärker zu werden, bleibe ich lieber schwach.<<

>>Mitten im Sturm war er mein Leuchtturm. Hat mich geschützt und gehalten, bis ich die Kraft fand, mir selbst zu helfen.<<


Meine Meinung:

Die Geschichte von Grace und Eric vergisst man nicht so schnell.

Jessica Winter konnte mich mit ihrem Schreibstil mehr als nur überzeugen.
Sie hat hier eine Geschichte geschaffen – die vollkommen facettenreich ist, mit so einem emotionalen Tiefgang – die mich zutiefst berührt hat.
Zusätzlich sorgte der lockere und flüssige Schreibstil dafür, dass ich das Buch nicht zur Seite legen konnte und es an einem Tag verschlang.

In dieser Geschichte werden ernste Themen wie Missbrauch und Gewalt behandelt, ohne diese zu dramatisieren – es ist ungeschönt, ehrlich, erschütternd.
Wurde aber so Achtsam geschrieben, damit man zu keiner Zeit das Gefühl bekommt, dass es zu viel wird.

Trotz der sensiblen Themen schafft es die Autorin so viele schöne Emotionen an den Leser zu vermitteln.
Dieses Buch ist voller Humor, Liebe, Stärke, Freundschaft, Zusammenhalt.

Nicht nur die Geschichte, sondern auch die Charaktere wurden mit unglaublich viel Herz sehr authentisch gestaltet.

Es wird abwechselnd aus der Perspektive von Grace und Eric erzählt.
Man lernt die beiden dadurch unglaublich gut kennen und fühlt mit ihnen mit.
Beide haben ihre Vergangenheit voller Geschichte und Probleme, die auch in der Gegenwart noch sehr präsent sind.

Die beiden Hauptprotagonisten sind mir von der ersten Sekunde an Herz gewachsen.
Grace’ Leben war bisher schlichtweg die Hölle und trotzdem hat sie nicht aufgegeben und schafft es letztendlich wieder Vertrauen aufzubauen.
Eric, versucht sich immer noch an das zivile Leben zu gewöhnen. Obwohl es einige Probleme in seiner Familie gibt um die er sich kümmert, schafft er es mit seinem großen gutmütigen Herz auch für Grace da zu sein.

Das Buch ging unglaublich nahe und rührte mich zu Tränen.
Ich bin unglaublich froh über das Ende des Buches, denn ein schöneres Happy End für die beiden hätte ich mir nicht wünschen können.


Fazit:

Mitten im Sturm ist kein Buch, dass man mal einfach so nebenbei liest.
Die Geschichte um Grace und Eric ist tiefgründig, emotional, berührend, aufwühlend, herzzerreißend und lässt mich bestimmt nicht so schnell los.
Es ist nicht einfach nur eine großartige Liebesgeschichte, sondern auch eine wirklich ergreifende Lebensgeschichte!

Zitate:

>>Und manchmal muss man alles verlieren, um zu erkennen, was man wirklich braucht.<<

>>Wenn man etwas loslässt und es kommt nicht zu einem zurück, dann hat es einem auch nie gehört.<<

>>Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt. Wenn ich dir in die Augen sehe, sehe ich nicht nur dich. Ich sehe meine Kinder. Verflucht, ich sehe eine Farm voller Kinder und taubstummer, blinder Ziegen. Ich sehe meine ganze Zukunft. <<


Zum Inhalt:

Aubrey hat ihr ganzes Leben in ihr Auto gepackt und macht sich auf den Weg von Chicago nach Kalifornien – da will sie noch einmal richtig neu starten. Nach einem Stopp bei einer Raststätte lernt sie den gutaussehenden Australier Chance kennen. Zwischen den beiden knisterte es gleich, trotz ihrer Wortgefechte. Wie das Schicksal so will, hat das Motorrad von ihm den Geist aufgegeben und sie hat bei ihrem Wagen einen Platten. Chance schlägt ihr vor ihren Reifen zu wechseln und im Gegenzug darf er bei ihr mitfahren, da er zu einen Termin nach Kalifornien muss und so beginnt eine wundervolle Reise die für beide unvergessen bleibt, jedoch für Aubrey mit einem gebrochenen Herzen endet. Denn nach ihrer gemeinsamen Nacht in Vegas, wacht Aubrey alleine im Bett auf und Chance ist verschwunden, er hat sich weder verabschiedet, noch eine Nachricht hinterlassen.


Meine Meinung:

Ich bin hin und weg von diesem Buch. Gleich von Beginn an wird man mit sehr viel Charme, Humor, witzigen Wortgefechten, überzeugenden Protagonisten und einer ständig in Ohnmacht fallenden Ziege überzeugt. Der Schreibstil ist angenehm, locker und wunderbar zu lesen. Die beiden Autorinnen Vi Keeland und Penelope Ward sind einfach traumhaft, sie schafften es mich so unglaublich tief in die Geschichte eintauchen zu lassen, dass ich mit den Protagonisten regelrecht mit lachen, mit weinen musste. Aubrey und Chance sind mir unglaublich schnell ans Herz gewachsen.

Die erste Hälfte des Buches wird aus der Perspektive von Aubrey erzählt . Hier handelt es sich um das Kennenlernen beider, sowie um die gemeinsame Reise. Man lernt von Aubrey, sowohl auch von Chance verschieden Seiten kennen. Auch wenn sie sich gerne gegenseitig auf die Palme bringen, ist der Umgang zwischen ihnen immer sehr freundlich und herzlich und vor allem die Ziege die sie unterwegs „adoptieren“ sorgt für vielen Momente zum schmunzeln.

Die zweite Hälfte wird aus der Perspektive von Chance erzählt und gleichzeitig nimmt das Buch hier eine Wendung mit der ich nie gerechnet hätte. Momentan war ich einfach nur sprachlos und konnte das Buch nicht mehr zu Seite legen, es hatte mich total in seinen Bann gezogen.

Ich bin auf jeden Fall schon sehr auf den nächsten Teil der Second Chances-Reihe gespannt und freue mich darauf!


Fazit:

One more Chance – ein Roman mit prickelnder Atmosphäre, viel Charme, knisternden Momenten, voller Liebe, Spannung bis zum Ende und einer unglaublich süßen Tennesseezeige, der es zu einem Lesehighlight macht.

Ich würde jederzeit sofort wieder mit auf diese Reise gehen und kann das Buch nur wärmstens empfehlen.