Schon der erst Teil hat mich von den Socken gehauen. Fifty Shades Darker gefiel mir nochmal um einiges besser als Fifty Shades of Grey.
Man merkt bei Christian eine starke Veränderung was seine Beziehungsangst ...
Schon der erst Teil hat mich von den Socken gehauen. Fifty Shades Darker gefiel mir nochmal um einiges besser als Fifty Shades of Grey.
Man merkt bei Christian eine starke Veränderung was seine Beziehungsangst und seine Ansichten angeht. Er wirkt viel realer – nicht so unnahbar als im ersten Teil.
Ana hat sich auch nochmal weiter entwickelt. Als sich die beiden kennen gelernt haben war sie das unscheinbare Mäuschen, die Christian doch parolie bieten konnte. Sie wirkte hier selbstbewusster und rückblickend ist meine Meinung dass sie schon immer Stärke besessen hat und einfach nur schüchtern war. Mit Christian an ihrer Seite kann sie sich nun auch öffnen und wird sicher ihrer Stärken immer mehr bewusst.
Zu den Handlungen. Bei einer Aussage von Christian hätte ich ihn am liebsten samt meinem Buch an die Wand geklatscht ;).
Auch die Settings wurden besser, wobei ein paar Orte und Szenen sehr klischeehaft waren aber dennoch sehr gut beschrieben wurden.
Es wurde seiner Vergangenheit zur Gegenwart. Ich hätte mich gefreut noch mehr über Christian Vergangenheit zu erfahren. Gerade über den Teil der Vergangenheit der in dieser Geschichte sehr präsent war. Daher hoffe ich dass irgendwann einmal ein Buch herauskommt das Christian Sichtweise zum zweiten Teil des Buches beschreibt.
Die Aktionen kamen hier nicht kurz. Die Dramen die sich in diesem Buch abspielten haben, haben sich in Grenzen gehalten was mir sehr zugesagt hat.
Das Buch hat mich sogar an zwei Stellen wieder zum heulen gebracht. Ja ich weiß dass ich sehr nah am Wasser gebaut bin ?
Zum Schluss noch zum wunder wunderschönen Cover diese Buches. Diese Maske gefällt mir sehr gut und passt nicht nur zu einer Szene in dieser Geschichte. Man könnte sehr viel in dieses Cover interpretieren. ?
Anastasia, ist eine junge, unerfahrene Studentin die dem Typ „Grauemaus“ und „Streberin“ entspricht. Dennoch weiß sie was sie will aber vor allem was sie nicht will.
Christian der superreiche, gut aussehende, ...
Anastasia, ist eine junge, unerfahrene Studentin die dem Typ „Grauemaus“ und „Streberin“ entspricht. Dennoch weiß sie was sie will aber vor allem was sie nicht will.
Christian der superreiche, gut aussehende, unnahbare Multimilliardär und CEO von Grey Enterprises Holding, der bekommt was er will.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Ich finde dieses Cover wunderschön. Weil es doch in seiner Schlichtheit etwas Aussagekräftiges hat.
Der erste Teil von „Fifty Shades of Grey – Geheimes verlangen“ ist einfach toll.
Als ich das Buch angefangen habe zu lesen wusste ich überhaupt nicht worauf mich einlasse.
Dass so ein Thema aufgegriffen wurde und das E.L.James den Mut hatte über so eine heikle Thematik zu schreiben find ich einfach nur bewundernswert.
Für jemanden der sich mit so einem Thema noch nicht auseinandergesetzt hat, ist dieses Buch zum Einstieg sehr gut.
Das langsame ran tasten von Ana die von dieser Welt überhaupt nichts weißt wird sehr gut beschrieben. Das hilft einem auch selbst nicht gleich vorurteile zu haben und man kann sich voll auf die Geschichte einlassen. An bestimmten Stellen war ich doch etwas zu geschockt aber bei anderen Stellen kamen mir dermaßen die Tränen.
Wie sich die Verbindung zwischen Ana und Christian entwickelt, war einfach toll zu lesen.
Dass der Leser auch an der NON-Verbalen Unterhaltung teilnehmen konnte fand ich klasse.
Einfach Top-Leseempfehlung. Obwohl es sicher mittlerweile fast alle gelesen haben ?
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen.
Ich finde dieses Cover wunderschön. Weil es doch in seiner Schlichtheit etwas Aussagekräftiges hat.
Dass so ein Buch, einem so große Lust auf das Lesen bringen kann hätte ich nicht gedacht.
Auf das Buch wurde ich wegen des Covers und des Titels aufmerksam, denn beides hat mich sehr angesprochen, dass ich es dann tatsächlich gekauft habe hat mich selbst überrascht. ...
!!!-Achtung Spoiler -!!!
Auf das Buch wurde ich wegen des Covers und des Titels aufmerksam, denn beides hat mich sehr angesprochen, dass ich es dann tatsächlich gekauft habe hat mich selbst überrascht. Denn obwohl mich auch der Klappentext sehr neugierig auf die Geschichte gemacht hat, haben mich die Jahreszahlen etwas abgeschreckt, da ich noch nie etwas über den Krieg und die Nachkriegszeit gelesen habe. Jetzt im Nachhinein bin ich echt froh dieses wirklich grandiose Buch gekauft und gelesen zu haben.
Die Geschichte von Paul und Sarah geht einfach unter die Haut. Das Schicksal der beiden und was sie erleben hat mich so gefesselt beim Lesen und berührt, so dass sie Tränen einfach von der dritten Seite an bis zum Ende nur so geflossen sind.
Zu sehen wie die beiden in ihren Leben gefangen waren, lässt einen einfach das Herz bluten. Obwohl es doch irgendwie auf eine traurigeweise ein Happy End gibt, killt die Autorin einem mit dem Ende.
Das Buch ist in 5 Abschnitte unterteilt die über eine Zeitspanne von 44 Jahre verläuft. Man erlebt in diesem Buch die ganze Entwicklung der beiden von Kindesalter bis zum Tod und das fand ich sehr schön. Wie sich die beiden verändern und was DIESE Zeit aus ihrem Leben macht und wie sie sich dem beugen war spannend wie schön.
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und mit den Dialekten hat die Autorin die Geschichte etwas aufgelockert.
Das Cover finde ich wunderschön und passt auf jeden Fall zur Geschichte des Buches.
Man kann sich einfach in der heutigen Zeit kaum vorstellen, dass das vor nicht mal hundert Jahren die Realität war. Zumal diese Geschichte mehr um die Nachkriegszeit als um die Kriegszeit selbst handelt. Ich weiß aber wieder warum ich sollte Bücher eher meide. Dennoch werde ich versuchen mehr in diese Richtung zu lesen.
Wie der Wind und das Meer ist eine absolute Leseempfehlung von mir und bekommt dementsprechend ♥♥♥♥♥ und da es auch ein Jahreshighlight ist bekommt es nochmal ♥♥♥♥♥ also insgesamt 10♥.
PS.: Die Charakteren Beschreibung haben ich hier weggelassen da sich jeder der das Buch noch lesen will voll und ganz auf die beiden unvoreingenommen einlassen soll.
Dieses Buch war so anderes als ich erwartet habe. Anfang dachte ich es ist so eine typische Geschichte über ein Lehrer-Studentin-Verhältnis. Weswegen ich keine besonderen Erwartungen hatte.
Doch das Buch ...
Dieses Buch war so anderes als ich erwartet habe. Anfang dachte ich es ist so eine typische Geschichte über ein Lehrer-Studentin-Verhältnis. Weswegen ich keine besonderen Erwartungen hatte.
Doch das Buch hat mich einfach nur sprachlos gemacht. Die Geschichte ist wahnsinnig traurig und obwohl es für meinen Geschmack an manchen Stellen zu viel Drama und Tragödien gibt, konnte ich das Buch einfach kaum aus der Hand legen.
Kurz etwas, dass nur meine Meinung ist. Ich weiß dass man als Lehrer/in schon relativ früh ins Berufsleben einsteigen kann. Jedoch irgendwie habe ich mir Mr. Daniels beim Lesen immer einen bisschen älteren Lehrer vorgestellt. Weswegen das gesamt Bild nicht ganz so in meinem Kopf wollte weil Ashlyn doch noch so jung ist. Ist aber nur meine Meinung.
Man merkt einfach die Veränderung der beiden Hauptprotagonisten da es aus beiden Sichtweisen geschrieben wird. Was für mich schon mal ein fetter plus Punkt war. Denn ich liebe das.
Den Kampf den Daniel mit sich ausmachen musste, und wie es beschrieben wurde fand ich sehr gut. Der Schreibstil war generell locker zu lesen.
Die Besonderheiten haben einfach herausgestochen. Wie die Liebe zum Lesen insbesondere Shakespears, die die beiden verbindet. Von den „Briefen“ (mehr will ich dazu nicht sagen sonst Spoiler ich zu viel) hätte ich gerne noch viel viel mehr gelesen. Das war eins der Highlights für mich. Die Zitate von Shakespeares, Die Band Rome’s Quest und deren Songtexte einfach toll.
Für alle die etwas Romantisches mit einem Hauch Erotik, ganz viele Liebe und viel Drama lesen wollen lest das Buch.
Ganz zu aller erst möchte ich mich bei der Lesejury für die großartige Chance, bei der Leserunde mitmachen zu dürfen bedanken.
Es war eine ganze neue und großartige Erfahrung ...
++!! Achtung Spoiler Gefahr!!++
Ganz zu aller erst möchte ich mich bei der Lesejury für die großartige Chance, bei der Leserunde mitmachen zu dürfen bedanken.
Es war eine ganze neue und großartige Erfahrung für mich, da es eben meine erste Leserunde war.
Kommen wir nun zum Buch ?
Dylan ist ein super Charakter. Sie ist liebevolle, hilfsbereit, etwas durchgeknallt und sich selbst treu. Alles Charaktereigenschaften die ich sehr an ihr bewundere. Wie sie versucht die Welt besser zu machen und wie sie so offen durch diese geht finde ich erstaunlich.
Gray ist anfangs in meinen Augen sehr zurückgezogen und auch etwas voreingenommen, sowie verschlossen. Mir haben dennoch seine Ansichten über das Leben gefallen. Seine Entwicklung im Verlaufe des Buches fand ich super gelungen. Wie er sehr sich langsam mit Dylans Hilfe, nach dem tragischen Ereignis, das seiner Familie widerfährt zurück ins Leben kämpft. Die Nervosität und Unsicherheit die er an einer ganz bestimmten Szene in diesem Buch hatte, haben ihn für mich nur noch sympathischer und menschlicher gemacht.
Nun zum Inhalt. Mir hat die Geschichte größtenteils wirklich sehr gut gefallen. Der Anfang war toll. Wie sehr die Charaktere sich unterscheiden und ihre Wege sich trotzdem kreuzen hat mir gut gefallen. Auch was sie zusammen erleben und dass das Buch sich kaum an Klischees bedingt wie man anhand des ersten Dates erkennen konnte. Das die Beziehung durch Höhen und Tiefen ging, dass sie getrennt waren und dann aber doch wieder zusammen fanden auf eine Art und Weise, war einmal etwas anderes und hat mich sehr für sich gewinnen können. So nach dem wunderschönen Zitat „Wenn du jemanden liebst lass ihn frei, kommt er/sie zurück bleibt er/sie für immer!“.
Leider muss ich auch sagen so sehr ich die Geschichte auch mochte und gut fand, hatte sie doch für mich ein paar kleine Kritikpunkte aufzuweisen. Zum einen finde ich es sehr schade, dass man von Dylans Familie und ihrer Vergangenheit kaum etwas erfährt. Auch, dass Dylan zum Ende hin dann den Kontakt zu Gray abbricht und dass das sie zum Thema – Risiko – Leben – Kämpfen etc.. Gray gepredigt hat, dann selbst nicht umsetzten konnte. Das verwirrte mich etwas. Etwas das natürlich nicht nur negativ gewertet werden sollte, denn es toll, wenn ein Mensch sich nicht in der Liebe von einem andern abhängig macht und weiterhin seine Ziele, Träume und Wünsche verfolgt.
Im Fokus stehen auch nur die Beiden. Es gibt kaum Nebencharaktere die Hauptcharaktere konsequent begleiten, die der Geschichte sicher gutgetan hätten.
Mit dem „offenen Ende“ kam ich irgendwie auch nicht ganz so klar. Die Geschichte hat so süß und wundervoll angefangen daher hätte ich mir schon ein fixes Happy End für die beiden gewünscht. Ebenfalls war es mir fast ein bisschen zu abgehackt das Ende. Ich hatte die letzte Seite gelesen, und ein paar Stunden später wollte ich weiterlesen, bis ich gemerkt hatte, oje, ich habe die letzte Seite schon gelesen. Es fehlte für mich irgendwie noch etwas, daher hätte ich noch ein, zwei Kapitel gewünscht.
Die Geschichte hat auf jeden Fall sehr viel Potential aber zu den Ganzen 100 Prozent wurde dieses nicht ausgeschöpft wie ich finde. Man hätte da auch ruhig mehr ausholen können wäre die Geschichte länger gewesen.
Der Schreibstil ist super flüssig zu lesen und die Aussprache wird dem Alter der Protagonisten gerecht. Man kommt so leicht durch die Seiten und wäre ich nicht Teil der Leserunde gewesen, dann hätte ich das Buch sicher in ein paar Stunden durchgelesen gehabt, was sicher auch an der Seitenanzahl liegt. In diesem Buch findet man Szenen, voller Humor die einen zum Lachen bringen, wunderschöne romantische zum dahinschmelzen, aber auch Szene, die einen zum Nachdenken bringen und zum Schlucken, weil diese sehr emotional und traurig sind.
Das Setting und die Handlungen sowie die Emotionen wurden so detailliert und greifbar beschrieben, sodass ich mich direkt in diese Welt hineinversetzt gefühlt habe. Alles was ein Buch alles haben soll.
Das Cover gefällt mir wahnsinnig gut. Die Farben harmonieren sehr gut miteinander und die Abbildung des Covers ist eine Szene aus dem Buch, etwas dass ich sehr schön finde. Das wunderschöne Buchcover lässt einen auf jeden Fall aufmerksam auf die Geschichte machen. Zumindest erging es mir damals so, weswegen ich mich dann auch bei der Leserunde beworben habe.