Cover-Bild Romeo und Julia
Band 128 der Reihe "Hamburger Lesehefte"
(6)
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2,30
inkl. MwSt
  • Verlag: Hamburger Lesehefte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 95
  • Ersterscheinung: 2023
  • ISBN: 9783872911278
William Shakespeare

Romeo und Julia

Ein Trauerspiel in fünf Akten

Als Quelle diente Shakespeare das epische Gedicht "Romeo und Juliet", das 1562 erschien. Shakespeare schuf daraus das unsterbliche Liebespaar, dessen Liebe die verfeindeten Elternhäuser Montagnes und Capulets entgegenstanden. Noch heute zieht es Liebespaare aus aller Welt zum Schauplatz der Handlung nach Verona, wo die Szenen spielen, deren Liebesgespräche als die schönsten der Weltliteratur gelten.

Das Hamburger Leseheft enthält neben dem ungekürzten Text in der Übersetzung August Wilhelm Schlegels (durchgängige Vers-/Zeilenzählung) ein Nachwort sowie Anmerkungen bzw. Worterläuterungen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.12.2022

I love it

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Liebst du mich nicht, so lass sie nur mich finden: Durch ihren Hass zu sterben wär mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist. ~Romeo & Julia~

Ein Meisterwerk, das es sich zu lesen lohnt! Ich liebe ...

Liebst du mich nicht, so lass sie nur mich finden: Durch ihren Hass zu sterben wär mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist. ~Romeo & Julia~

Ein Meisterwerk, das es sich zu lesen lohnt! Ich liebe es und kann es jedem nur wärmstens empfehlen!

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Veröffentlicht am 21.08.2020

Faszinierend. Komplex. Gefühlsvoll.

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Das Buch ist eine Liebestragödie aus dem 16. Jahrhundert, die von Romeo und Julia handelt, welche aus zwei verfeindeten Familien kommen. Montague und Capulet heißen sie und haben beide großen Einfluss…

Ich ...

Das Buch ist eine Liebestragödie aus dem 16. Jahrhundert, die von Romeo und Julia handelt, welche aus zwei verfeindeten Familien kommen. Montague und Capulet heißen sie und haben beide großen Einfluss…

Ich denke zwar das die Bescheibung des Inhalts bei diesem Weltbekannten Buch ein bisschen unnötig ist, wollte sie aber trotzdem nicht missen. Für mich war es das erste Buch dieser Art und ich werde definitiv wieder solche lesen (das nächste habe ich schon gekauft). Anfangs ist es mit den vielen Namen zurechtzukommen, nach dem ersten bis zweiten Akt geht das dann aber. Durch die vielen Fußnoten lässt sich das Buch zwar nicht sonderlich flüssig lesen, aber ich denke das ist normal. Ich finde es definitiv faszinierend wie die Sprach damals war und es meiner Meinung nach, immer so kleine Gedichte sind, in denen „gesprochen“ wird. Ich hätte niemals gedacht, dass es das Wort „Memme“ damals schon gab. Die Liebe zwischen Romeo und Julia ist so groß, dass ich leider bezweifle, dass es sie heute noch so gibt, was natürlich sehr schade ist. Diese Geschichte ist definitiv faszinierend, komplex und sehr gefühlsvoll. Ganz große Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 29.01.2018

Traurig-schön

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Jeder kennt die Geschichte zwischen Romeo Montagues und Julia Capulets. Zwei Adlige, die aufgrund einer Familienfehde nicht zusammen sein dürfen, sich aber unsterblich ineinander verliebt haben und nicht ...

Jeder kennt die Geschichte zwischen Romeo Montagues und Julia Capulets. Zwei Adlige, die aufgrund einer Familienfehde nicht zusammen sein dürfen, sich aber unsterblich ineinander verliebt haben und nicht voneinander lassen können. Durch weitere öffentliche Streitereien und der Ermordung von Julias Cousin durch Romeo, spitzt sich die Lage zu, sodass Romeo nach ihrer heimlichen Hochzeit fliehen muss. Durch eine äußerst unglückliche Fügung des Schicksals sterben am Ende beide. Romeo vergiftet sich im Glauben Julia sei tot, obwohl Julia nur wenige Minuten später erwacht und sich anschließend aus Schmerz, Trauer und Liebe mit einem Dolch ersticht. Nun schließen beide Familien Frieden.

Ich finde das Buch besser als alle Filme , die ich je darüber gesehen habe. Zuallererst war ich echt geschockt, weil nur wenige Minuten gereicht hätten und beide könnten noch glücklich miteinander leben. Ich vermute, dass auch die Fehde zwischen den Familien sich klären lassen hätte. Rückblickend denke ich, dass der Tod beider etwas befreiendes an sich hat, da beide geheim mit ihren Gefühlen und der Liebe umgehen mussten und immer irgendwie in Gefangenschaft ihrer Familien und deren Werte lebten. Deswegen hat der Tod sie möglicherweise von ihrem "Leid" erlöst und sie können, wo auch immer sie sind, für immer glücklich und in Frieden leben: Eine mögliche Interpretation der Geschichte. Aufgrund dessen würde ich das Werk als traurig-schön bezeichnen. Es ist wirklich tragisch, aber dennoch hat es etwas schönes an sich, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt.

Veröffentlicht am 03.01.2021

Ein Klassiker!

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Cover: Das Cover passt zu dem Verlag und zu der Geschichte.

Schreibstil: Der Schreibstil entspreicht nicht dem heutigen, was es teilweise etwas anstrengend macht, aber auch überaus interessant. Denn es ...

Cover: Das Cover passt zu dem Verlag und zu der Geschichte.

Schreibstil: Der Schreibstil entspreicht nicht dem heutigen, was es teilweise etwas anstrengend macht, aber auch überaus interessant. Denn es wird teilweise sehr blumig beschrieben/umschrieben und lässt so Interpretationsraum.

Charaktere: Romeo ist mir zu Anfang schon nicht sonderlich sympathisch, was er im Laufe der Geschichte durch seine Art auch nicht zu ändern vermag. Er ist irgendwie wankelmütig, unbeständig, weinerlich - alles keine sympathischen Charakterzüge. Julia mochte ich da schon etwas mehr, aber richtig warm geworden bin ich mit ihr auch nicht. Die Denkweise war früher ja auch eher anders als heute, was es für mich wahrscheinlich schwieriger macht, die Handlungen und Gedankengänge nachzuvollziehen.

Meinung: Man ist gleich mitten in der Geschichte. Das Buch/Heft ist generell ja nicht sehr dick, doch auch so ist es sehr kurzweilig, da immer wieder etwas Neues geschieht, und so für Abwechslung gesorgt ist. Teilweise fehlt mir irgendwie hier Hintergrundinformation (oder ich habe es überlesen), wie bspw. warum der Streit zwischen den Familien überhaupt besteht. Also es ist ein Klassiker, den man aus eben diesem Grund gelesen haben sollte, aber mein Lieblingsklassiker ist es auf jeden Fall nicht.

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Veröffentlicht am 26.02.2019

Für mich keine Liebesgeschichte

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Die wohl berühmteste Liebesgeschichte, die so gut wie jeder kennt, ist für mich keine große Liebesgeschichte.
Für mich steht bei diesem Werk nicht im Vordergrund, sondern der Konflikt zwischen den beiden ...

Die wohl berühmteste Liebesgeschichte, die so gut wie jeder kennt, ist für mich keine große Liebesgeschichte.
Für mich steht bei diesem Werk nicht im Vordergrund, sondern der Konflikt zwischen den beiden Familien. Leider muss ich sagen, dass die Liebesgeschichte von Romeo und Julia für mich heutzutage eher lächerlich wirkt. Sie sind beide noch Kinder, die sich einmal sehen und plötzlich wissen sie können ohne den anderen nicht mehr leben...im wahrsten Sinne des Wortes. Wenn die sich in etwas verliebt haben, dann in das Aussehen des Gegenübers, denn sie kennen sich kaum und haben sich nur sehr selten getroffen. Das ist für mich ein ziemlich großer Kritikpunkt an Shakespeares Werk, da ich es während dem Lesen an manchen Stellen einfach nicht ernst nehmen konnte.
Mit dem Schreibstil muss man sich anfreunden und erst daran gewöhnen. Das ist klar, es ist ja schon ziemlich alt. Mir hat seine Erzählweise trotzdem gefallen.
Wenn man die Liebesgeschichte außer Acht lässt, ist es eine sehr interessante Geschichte mit einem spannenden Konflikt.