Cover-Bild EbenHolz und ElfenBein | Erotischer Roman
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: blue panther books
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 240
  • Ersterscheinung: 31.01.2019
  • ISBN: 9783862773596
Martin Kandau

EbenHolz und ElfenBein | Erotischer Roman

Gemeinsam erkunden sie ihre tiefsten, dunkelsten Fantasien ...
Martin und Marion leben ein gutbürgerliches Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. Als Marion eines Tages einen Porno ihres Mannes entdeckt, beginnt eine Reise zu ihren sexuellen Abgründen. Gemeinsam erkunden sie ihre tiefsten, dunkelsten Fantasien. Dabei treffen sie auf den Afrikaner Moe. Mit voyeuristischer Lust beobachtet Martin, wie sich seine Frau voll und ganz der übermächtigen Sexualität des Schwarzen überlässt. In der freien Natur streifen sie alle Zivilisation ab und geben sich der urwüchsigen Geilheit hin, wobei Marion in dem alles verzehrenden Akt über ihre Grenzen hinausgeht.
Doch damit ist ihre Reise noch nicht zu Ende, sondern findet ihre Steigerung in der Stadt der Liebe, wo sie sich tief im Labyrinth ihrer Fantasien verstricken. In der brutalen Ehrlichkeit des Analsex, wenn elfenbeinfarbene Haut auf schwarzes, hartes Ebenholz trifft, wird Marion zu der anbetungswürdigen Frau, die Martin so sehr liebt - Hure und Heilige ...Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.12.2018

Zu viel des Guten

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Das Cover sieht super aus und der Titel hat mir auch sehr gut gefallen und ist für die geschichte sehr passend gewählt. Die Story ans sich hätte mir auch wirklich gut gefallen - sie war aufregend, sehr ...

Das Cover sieht super aus und der Titel hat mir auch sehr gut gefallen und ist für die geschichte sehr passend gewählt. Die Story ans sich hätte mir auch wirklich gut gefallen - sie war aufregend, sehr stilvoll erotisch, besonders eben. Ein Paar, welches ihren Horizont erweitert, geheimen Gelüsten nachgeht und sich Dinge traut, von denen wir nicht einmal laut sprechen sollen.

Die Protagonisten sind sehr freundlich, offen, sprechen ihre Empfindungen und Wünsche offen aus und kommen so zu einigen wunderbaren Erlebnissen. Sehr sympathische Charaktere, wie die Nachbarn von nebenan.

Es ist alles in allem eine sehr harmonische und angenehme Stimmung, die dieses Buch erzeugt, leider konnte ich aber nicht alles Sterne vergeben, weil mir der Schreibstil nicht gelegen ist. Mir gefällt dieses übertriebene, extrem ausgeschmückte um den heißen Brei reden nicht. Da hab ichs lieber kurz und knackig. Durch diesen Stil kam es mir auch oft so vor, als würde ich gewissen Absätze öfter Mal lesen und das hat meinen Lesefluss extrem gestört und diese gute Geschichte etwas langweilig wirken lassen.

Veröffentlicht am 29.02.2020

Zum Schluss schwächelte die Geschichte

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Meine Meinung zum Cover:

Eigentlich finde ich das Cover wirklich schön, aber es passt überhaupt nicht zu den Charakteren, die in der Geschichte beschrieben wurde. Schon alleine die Protagonisten Marion ...

Meine Meinung zum Cover:

Eigentlich finde ich das Cover wirklich schön, aber es passt überhaupt nicht zu den Charakteren, die in der Geschichte beschrieben wurde. Schon alleine die Protagonisten Marion sieht ganz anders aus, als auf dem Cover zu sehen.

Meine Meinung zum Buch:

Nach vielen Jahren ist das Sexleben von Marion und Martin langweilig geworden. Sie finden sich immer noch attraktiv aber im Bett läuft nichts mehr. Irgendwann treffen sie auf Moe und beide interessieren sich für ihn. Moe zeigte ihnen einige Tricks und gab Tipps und es beide hatten wieder mehr Spaß im Bett. Aber auch Moe kam zu seinem Vergnügen.

Mit voller Spannung fing ich an zu lesen den der Klappentext regte meine Fantasie an. Doch leider ging es, dann schleppen voran ab da wo Moe ins Spiel kam. Vieles wurde nur noch wiederholt und dadurch wurde es immer Uninteressanter für mich. Anfangs war es wirklich sehr spannend und auch interessant wo ich mir dachte das ist ein tolles Buch nur leider verflog dieser Gedanke wieder. Es wurde langatmig und ich war kurz davor abzubrechen. Aber ich gab der Geschichte noch eine Chance. Leider konnte mich es nicht weiter überzeugen und trotzdem las ich es bis zum Ende.

Der Schreibstil ist eigentlich sehr gut von Martin Kandan und ich spürte auch das der Autor mit Herzblut geschrieben hat. Leider kamen zu viele Wiederholungen, vor die den Lesefluss sehr einschränkte. Die Beschreibungen der Charaktere waren aber sehr gut gewesen. Ich konnte sie mir vorstellen doch konnte ich mich nicht richtig mit denen Identifizieren.

Mein Fazit:

Der Anfang war wirklich sehr gut doch, wo Moe erschien, wurde es sehr langatmig und es wiederholten sich sehr viele Dinge. Die Gedanken der Charaktere waren interessant aber auch sehr ausschweifend. Die Geschichte konnte mich aber nicht erreichen.

Ich vergebe 2 von 5 Sterne

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Veröffentlicht am 18.04.2019

EbenHolz und ElfenBein

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Inhalt

Martin und Marion leben ein gutbürgerliches Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. Als Marion eines Tages einen Porno ihres Mannes entdeckt, beginnt eine Reise zu ihren sexuellen Abgründen. Gemeinsam ...

Inhalt

Martin und Marion leben ein gutbürgerliches Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. Als Marion eines Tages einen Porno ihres Mannes entdeckt, beginnt eine Reise zu ihren sexuellen Abgründen. Gemeinsam erkunden sie ihre tiefsten, dunkelsten Fantasien. Dabei treffen sie auf den Afrikaner Moe. Mit voyeuristischer Lust beobachtet Martin, wie sich seine Frau voll und ganz der übermächtigen Sexualität des Schwarzen überlässt. In der freien Natur streifen sie alle Zivilisation ab und geben sich der urwüchsigen Geilheit hin, wobei Marion in dem alles verzehrenden Akt über ihre Grenzen hinausgeht.
Doch damit ist ihre Reise noch nicht zu Ende, sondern findet ihre Steigerung in der Stadt der Liebe, wo sie sich tief im Labyrinth ihrer Fantasien verstricken. In der brutalen Ehrlichkeit des Analsex, wenn elfenbeinfarbene Haut auf schwarzes, hartes Ebenholz trifft, wird Marion zu der anbetungswürdigen Frau, die Martin so sehr liebt — Hure und Heilige …
(Quelle: Amazon )

Meine Meinung

Zuerst möchte ich mich bei Blue Panther Books für das Rezensionsexemplar bedanken.

Martin würde gerne wieder mehr Leben in ihr Sexleben bringen, hat nur keine Ahnung wie. Als Marion schließlich sein Filmchen entdeckt, ist eine Idee geboren, die Martin nur zu gerne umsetzen möchte als er einen farbigen Mann trifft, dem Marion sehr gut gefällt. Alles wird besprochen und sie verbringen viel Zeit miteinander, bis es schließlich passiert. Danach geht jeder seines Weges, bis sie wieder einen anderen farbigen Mann begegnen…und das Spiel beginnt von vorn.
Martin will seinen Wunsch durchsetzen, ohne Rücksicht auf Verluste, das merkt man ihm deutlich an.

Marion ist das klassische Klischee einer Frau – vollbusig und blonde Mähne. Martin hat sie aus einer trostlosen Ehe mit einem Beamten gerettet und kann es nicht glauben, das sie an seiner Seite ist. Marion ist mit Martin glücklich, auch wenn es zwischen ihnen sexuell nicht mehr so läuft. Bis sie sein Filmchen entdeckt und seine geheime Phantasie aufdeckt, die sie ihm nur zu gerne erfüllen würde…auch wenn sie sich vor dem Akt fürchtet…
Marion war mir zu austauschbar und langweilig – sie benimmt sich wie ein Hündchen, das auf die Befehle des Herrchens (in diesem Fall Martin) wartet und dann ewig langen Zuspruch braucht um das zu machen, was er von ihr erwartet. Immer wieder überredet er sie, seine Wünsche auszuleben und nimmt kaum Rücksicht auf ihre Bedürfnisse, was ich erschreckend fand.

Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Martin, was einen Einblick in seine Gefühls- und Gedankenwelt gibt, auf Dauer aber sehr
langweilig war.

Da ich bisher – soweit ich mich erinnern kann – nur weibliche Autoren aus diesem Genre gelesen habe, wollte ich diesem Autor eine Chance geben. Der Klappentext klang nach einer Geschichte, die ich bisher noch nicht in dieser Art gelesen habe, und das machte mich neugierig. Die Grundidee ist nicht schlecht, aber mir gefiel die Umsetzung einfach nicht – Martins Beschreibungen über Marion gingen mir irgendwann auf die Nerven und seine Art alles zu „bereden“ (oder besser gesagt tot zu reden) wurde irgendwann zu viel. Es wurde alles immer ständig wiederholt oder endlos in die Länge gezogen – der Erzählstil war einfach nicht mein Fall. So wie auch der Erotikanteil des Buches mir einfach nicht gefallen hat – aber das ist nur meine persönliche Meinung. Es fehlte der Handlung insgesamt an Abwechslung und vielleicht auch an Überraschungen, da es sehr absehbar war. Ich habe viele Kapitel auch einfach nur quergelesen, weil einfach nichts Neues passierte.
Alles in allem blieb das Buch weit hinter meinen Erwartungen zurück, leider keine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann reden sie noch heute...

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Buchinfo
Martin und Marion leben ein gutbürgerliches Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. Als Marion eines Tages einen Porno ihres Mannes entdeckt, beginnt eine Reise zu ihren sexuellen Abgründen. Gemeinsam ...

Buchinfo
Martin und Marion leben ein gutbürgerliches Leben ohne besondere Höhen und Tiefen. Als Marion eines Tages einen Porno ihres Mannes entdeckt, beginnt eine Reise zu ihren sexuellen Abgründen. Gemeinsam erkunden sie ihre tiefsten, dunkelsten Fantasien. Dabei treffen sie auf den Afrikaner Moe. Mit voyeuristischer Lust beobachtet Martin, wie sich seine Frau voll und ganz der übermächtigen Sexualität des Schwarzen überlässt. In der freien Natur streifen sie alle Zivilisation ab und geben sich der urwüchsigen Geilheit hin, wobei Marion in dem alles verzehrenden Akt über ihre Grenzen hinausgeht.
Doch damit ist ihre Reise noch nicht zu Ende, sondern findet ihre Steigerung in der Stadt der Liebe, wo sie sich tief im Labyrinth ihrer Fantasien verstricken. In der brutalen Ehrlichkeit des Analsex, wenn elfenbeinfarbene Haut auf schwarzes, hartes Ebenholz trifft, wird Marion zu der anbetungswürdigen Frau, die Martin so sehr liebt – Hure und Heilige … (Quelle: Lesejury)

Anfang
Angefangen hatte diese Geschichte erst in diesem Jahr. Marion und ich waren seit drei Jahren verheiratet. Aber etwas, das sehr aufregend war, sehr verwirrend und bereichernd, begann erst an jenem Tag im Frühjahr.

Meine Meinung
Ich hatte mich wirklich sehr auf diese Geschichte gefreut. Der Klappentext klang so, als wenn es mir gefallen könnte, das Cover hat mir wahnsinnig gut gefallen und einen erotischen Roman von einem Mann wollte ich auch gerne lesen, denn wenn ich mich nicht irre, kenne ich bisher nur welche von weiblichen Autoren. Leider muss ich sagen, dass mich dieses Buch eigentlich auf ganzer Linie enttäuscht hat.

Da ich in einigen anderen Rezensionen "Beschwerden" darüber gelesen habe, möchte ich kurz auf das Cover eingehen. Darauf ist ein junges dunkelhaariges Pärchen zu sehen. Ich würde schätzen, dass sie so um die Mitte 20 sind. Im Buch ist Martin aber Mitte 30, Marion fünf Jahre älter und noch dazu blond gelockt. Eine Autorin hat mir auf Nachfrage mal erzählt, warum das Cover oftmals nicht zur Geschichte passt. Häufig beauftragen Verlage externe Firmen mit der Covergestaltung und geben dabei nur ein paar Stichpunkte an. In diesem Fall könnte es zum Beispiel hetero, Liebespaar und Paris gewesen sein - denn dann passt das Cover wie gespuckt.
Es gibt verschiedene Gründe, warum das Cover eigentlich nicht passend ist, aber letztlich kommt es doch sowieso auf den Inhalt an.

Mir war eigentlich schon direkt zu Beginn klar, dass ich so meine Last mit der Geschichte haben werde, denn Martin und Marion machen etwas, was ich gar nicht leiden kann. Sie quatschen beim Sex. Die ganze Zeit und eigentlich ohne Pause. Man muss nicht stumm sein wie ein Fisch, darf auch mal nachfragen, ob es so oder so gut ist oder auch mal was Heißes sagen...aber das war mir doch tatsächlich viel zu viel.

Als wäre das nicht schon genug, übertreibt es Martin mit den Lobpreisungen für seine Frau. Es ist ja ganz wundervoll, dass er sie liebt und sexuell erregend findet, aber ich muss nicht kontinuierlich lesen was sie optisch für ein absolutes Superweib ist. Vielleicht sollte das eine Liebeserklärung an die Partnerin des Autors sein, der ja wie auch sein Protagonist Martin heißt.

Was mir auch überhaupt nicht gefallen hat, war der sexuelle Kontakt mit Moe. Ganz klischeehaft hat der farbige Mann nämlich ein riesiges Geschlecht, das nicht so ganz in Marion passen will. Sie hat Angst davor und glaubt nicht, dass sie ihn aufnehmen kann. Aber da eilt Martin ihr zur Seite und redet ewig auf sie ein. Und redet und redet und redet - bis es dann doch endlich klappt. Sicherlich war es nur gut gemeint, aber ich fand es absolut abturnend und unpassend. Es wirkte einfach, als wenn er sie überreden wollte, sich von Moe aufspießen zu lassen.

Fazit
Hätten die beiden mal generell so viel miteinander geredet wie beim Sex, wären sie vielleicht schon viel eher dahinter gekommen, was der andere im Bett will.
Dieses ganze Gerede beim Sex und die Lobpreisungen von Martin bezüglich Marion waren mir einfach eine ganz gehörige Portion zu viel. Ebenso die häufigen Wiederholungen und die nicht gerade prickelnden Sexszenen, haben meinen Lesegenuss erheblich gestört.

Veröffentlicht am 26.02.2019

Zu viele Wiederholungen

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Marion und Martin führen eigentlich eine glückliche Ehe, doch irgendwas fehlt ihnen ohne das jemand sagen könnte, was das genau ist. Erst als sie auf den Afroamerikaner Moe treffen, merken sie das er zu ...

Marion und Martin führen eigentlich eine glückliche Ehe, doch irgendwas fehlt ihnen ohne das jemand sagen könnte, was das genau ist. Erst als sie auf den Afroamerikaner Moe treffen, merken sie das er zu ihren Fantasien gehört. In der Natur kommen sie Moe und Marion näher, während Martin zuschaut. Kann die Ehe der Beiden das überstehen?

Das Cover finde ich verwirrend. Es passt nicht. Marion wird als Blondine mit langen Locken beschrieben.

Marion und Martin sind ein "normales" Ehepaar, dass nach und nach anfängt die gemeinsamen sexuellen Fantasien zu erkunden. Die Idee dieses Buches gefiel mir gut, aber mit der Umsetzung kam ich nicht klar.
Am Anfang kam ich gut in die Geschichte rein und mochte die Schreibweise des Autors. Allerdings fing es bald an das viele Sachen sich wiederholten oder endlos in die Länge gezogen wurde. Einige Szenen, welche im echten Leben keine Minute dauern, dauern so hier 20 Seiten. Es ist anstrengend.
Auch werden Marion und Moe immer wieder mit den gleichen Worten beschrieben. Auf Marion wird auch auf eine Art und Weise eingeredet, die mir ganz unangenehm war

Mir gefiel auch die Schilderung der erotischen Szenen nicht so gut. Es fehlt an Abwechslung und auch hier wiederholt sich das Ganze.

Absolut nicht mein Fall.
Keine Leseempfehlung.

Ich habe das Buch vom Verlag bereitgestellt bekommen und bedanke mich herzlich dafür.