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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2019

Dafür gibt es keine Worte♥

Sinful Empire
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Zum Cover muss ich, glaube nichts mehr sagen, da es sehr gut zu den anderen beiden Bänden passt. Sowohl von der Farbgestaltung als auch vom Schriftbild.

Der Schreibstil ist wie auch schon in den anderen ...

Zum Cover muss ich, glaube nichts mehr sagen, da es sehr gut zu den anderen beiden Bänden passt. Sowohl von der Farbgestaltung als auch vom Schriftbild.

Der Schreibstil ist wie auch schon in den anderen beiden Bänden locker flockig. Man kann das Buch mal eben schnell zwischen durchlesen und verpasst trotzdem nichts an Handlung.

Keira hat hier nochmals einen ordentlichen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Sie ist mir noch sympathischer geworden als schon im ersten und zweiten Band der Reihe. Keira hat auch hier unmissverständlich klargemacht, dass sie immer noch über sich selbst bestimmt. Sie lässt keine direkte Einmischung zu. Unterstützung ja aber mehr auch nicht und das auch nur im Begrenzten rahmen.

Mount war mir ja am Anfang der Reihe unsympathisch, was sich schon im Band eins zum Ende hin geändert hat. In Band zwei habe ich ihn dann angefangen zu lieben und in Band drei weiß ich, nicht ob ich ihn nur Liebe oder vergöttern soll. Wir erfahren hier so viel über ihn und seine Vergangenheit endlich und wie es dazu kam, dass er der King wurde. Ich liebe die Entwicklung, die Mount gemacht hat.

Zu den Handlungen muss ich allerdings sagen, dass wir uns hier von einer Handlung in die nächste stürzen und uns keine Ruhe gegönnt wird. Wir werden hier wirklich von einer Situation in die nächste geschmissen, ohne die davor richtig verarbeitet zu haben. Dazu kommt das es zwei, drei stellen gab, wo ich mir gewünscht hätte, diese wären mehr ausgearbeitet worden. Ansonsten muss ich aber doch gestehen haben mir die einzelnen Handlungen sehr gut gefallen vom Gerüst her. Das Ende war für mich noch mal so ein kleiner wow Effekt in beide Richtungen sowohl in die gute als auch in die schlechte. Alles in allem eine gelungene Reihe die man sehr gerne liest.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Spannend

Das Auge
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Zum Cover:
Das Cover finde ich persönlich nicht gerade vielsagend und langweilig. Es stellt zwar gut den Titel da, aber nichts über das Geschehen im Buch.

Zum Schreibstil:
Richard Laymon sein Schreibstil ...

Zum Cover:
Das Cover finde ich persönlich nicht gerade vielsagend und langweilig. Es stellt zwar gut den Titel da, aber nichts über das Geschehen im Buch.

Zum Schreibstil:
Richard Laymon sein Schreibstil ist Mysteriös, sehr verwirrend und vor allem Spannend. Sein Schreibstil sorgt dafür das man nicht aufhören kann zu lesen und dir eine Gänsehaut verpasst, die du so noch nicht erlebt hast.

Zu den Charakteren:
Bodie ist ein sehr ruhiger und ausgeglichener Typ. Er ist Objektiv und versucht alles so neutral wie möglich zu sehen.
Mel ist eine ziemliche verrückte, die einem aber auch leid tun kann. Sie ist wirkt oft entschlossen aber auch ängstlich.
Pen ist sehr verwirrend für mich gewesen, aber auch sehr nervös und ängstlich. Sie ist aber trotzdem ein sehr stumpfer Charakter.

Zum Buch:
Die Handlung ist eigentlich sehr einfach, aber dennoch verwirrend. Der Grusel Faktor ist von Anfang an mit dabei, zu Anfang noch schwach, aber zum Ende hin wird er immer härter und brutaler. Durch den Schreibstil von Laymon kann man das Buch einfach nicht aufhören zu lesen. Es ist als würde er einen in ein Bann ziehen und wir würden erst raus kommen, wenn wir das Buch zu Ende gelesen haben. Das macht das Buch zu etwas besonderem, wenn man mich fragt. Das Buch zeichnet sich da durch aus, weil es so simple ist und man dennoch mit dem Ende nicht rechnet. Der einzige Punkt der mich enttäuscht hat waren die Visionen die waren den doch etwas langweilig, was aber durch, die gesamt Spannung wieder wett gemacht wurde. Die Charaktere an sich fand ich alle etwas komisch am Anfang, aber nach und nach wurde es Besser und das macht finde ich ein Buch aus, wenn im laufe des geschehens sich die Charaktere weiter entwickeln.
Alles in allem kann ich dieses Buch empfehlen.Oder hast du es vielleicht schon gelesen dan sag mir doch mal deine Meinung dazu. Was hälst du von Büchern wo sich die Charaktere erst im laufe des Buches weiter entwickeln?

Veröffentlicht am 27.02.2019

Emotional grandios

This Love has no End
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Zum Cover:
Das Cover ist einfach wunderschön wie ich finde, es hat was von Romantik und sehr viel Liebe, aber es lässt auch einen das Gefühl haben keinen leichten Lesestoff zu bekommen.

Zum Schreibstil:
Der ...

Zum Cover:
Das Cover ist einfach wunderschön wie ich finde, es hat was von Romantik und sehr viel Liebe, aber es lässt auch einen das Gefühl haben keinen leichten Lesestoff zu bekommen.

Zum Schreibstil:
Der Schreibstil ist sehr außergewöhnlich und gewöhnungsbedürftig, aber flüssig und sehr leicht. Herr Wallach schreibt aus der Perspektive von Parker, aber in so einer ungewöhnlichen Art die einen sehr fesselt und doch manchmal denken lässt? was ist da bloß schief gegangen?

Zu den Charakteren:
Parker ist zurückhaltend, schüchtern, unauffällig auffällig und ein sehr süßer Charakter der viel erlebt hat.
Zelda ist frech, selbstbewusst, wissbegierig, spontan und eine sehr liebevolle Person, aber auch sehr Egoistisch will ich nicht sagen, ich konnte sie größtenteils verstehen, aber zum Ende hab ich es irgendwo nicht mehr verstanden.

Zum Buch:
Wow, also wirklich wow. Ich hab noch nie ein Buch in dieser Form gelesen und ich glaube das gibt es so auch noch nicht. Die beiden Protagonisten haben beide ihr Päckchen zu tragen. Parker der sich sehr früh in eine Entwicklung begeben hat die so heftig ich zwischendurch einfach eine Pause brauchte und Zelda soviel Leben in sich trägt und eigentlich doch nicht oh man. Dieses Buch war so voller Gefühle und doch wieder nicht an manchen stellen dachte ich holla die Waldfee und an anderen dachte ich einfach wie jetzt? wo sind den die Gefühle hin? Ich wurde quasi durch das Buch geschleudert und hab so wirklich alles darin erlebt. Liebe, Wut, Betrug, Verzweiflung, Egoismus und vieles mehr also man erlebt wirklich ein ganzes Spektrum an Gefühlen.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Leseempfehlung

AMANI - Rebellin des Sandes
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Zum Cover:
Das Cover ist wirklich unglaublich schön ♥ Ich bin total verliebt in diese Aufmachung und der Farbgestaltung. Die kleinen Sandkörner oder das Glitzer ist so unglaublich schön und verleiht dem ...

Zum Cover:
Das Cover ist wirklich unglaublich schön ♥ Ich bin total verliebt in diese Aufmachung und der Farbgestaltung. Die kleinen Sandkörner oder das Glitzer ist so unglaublich schön und verleiht dem Buch ein ganz besonderes Ambiente.
Zum Schreibstil:
Der Schreibstil von der Autorin ist schön und leicht. Flüssig würde ich vielleicht auch noch sagen wobei es an einigen stellen den doch ziemlich stockend war.
Zu den Charakteren:
Amani, ich hab mich im von der ersten Sekunde in sie verliebt. Die kleine Rebellische Teenagerin kämpft gegen alles was ihr Land ausmacht.
Jin, ist mir ein komischer kautz. Ich kann ihn gar nicht so richtig einschätzen. Auf der einen Seite kann ich es verstehen das er ihr nicht gleich alles erzählt und auf der anderen wäre es einfach besser gewesen.
Zum Buch:
Für mich war es am Anfang sehr schwer in das Buch reinzukommen. Es ist sehr schleppend voran gegangen, doch als ich drin war wollte ich nicht mehr aufhören. Ich hab immer gesagt okay nur noch ein Kapitel wer kennt das noch? ich wollte immer wieder wissen wie es weiter geht was als nächstes kommt. Ich muss sagen so wie es gekommen ist hatte ich nicht erwartet. Ich hab es echt gern gemocht, doch waren mir einfach ein paar stellen zu langatmig.

Veröffentlicht am 18.02.2019

Liebe ♥

One Small Thing – Eine fast perfekte Liebe
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Das Cover wirkt auf mich sehr turbulent und unruhig auf den ersten Blick, aber passend zum Inhalt auf jeden Fall. Auch die Farben sind für mich sehr passend zum Inhalt gewählt Weiß = Vergebung, Rot = Liebe.
Der ...

Das Cover wirkt auf mich sehr turbulent und unruhig auf den ersten Blick, aber passend zum Inhalt auf jeden Fall. Auch die Farben sind für mich sehr passend zum Inhalt gewählt Weiß = Vergebung, Rot = Liebe.
Der Schreibstil war wie zu erwarten wieder sehr flüssig zu lesen. Er war aber auch sehr nervenaufreibend, an den Passenden stellen so wie mitziehend. Der Schreibstil von Erin Watt hat aber auch eine schöne, angenehme Suchtgefahr, gerade weil er Dich nur so durch die Seiten fliegen lässt und Du nicht aufhören kannst zu lesen.

Die Charaktere hat Erin Watt sehr facettenreich gestalten. Ich glaube sogar, dass wir auf die gesamten Charaktere unser ganzes Kontingent an Adjektiven verwenden können und sie würden immer noch nicht ausreichen, um die Charaktere zu beschreiben. Sie sind allesamt sowohl sympathisch als auch unsympathisch.

Beth Ist trotzig aber auch wieder klar handelnd, sie ist vergebungsfähig und konfliktlösungsbereit und doch manchmal sehr dickköpfig und stur. Ihre Handlungen sind für mich sowohl nachvollziehbar als auch nicht. Sie beweist, dass man jemanden verzeihen kann und auch vergeben kann.

Jeff? Wenn man jemanden aufgrund seines Charakters ins Gefängnis stecken dürfte, wäre er der Erste, den ich einsperren lassen würde. Unsympathisch, respektlos, frech, brutal und auf eine Art und Weiße arrogant das man sich übergeben möchte. Er manipuliert Beth ihre Eltern von vorne bis hinten und fühlt sich nicht mal im Ansatz schuldig.

Scar ist glaube das beste Beispiel dafür, dass ein Charakter sowohl unsympathisch als auch sympathisch sein kann. Sie ist absolut naiv, trotzig und vorwurfsvoll aber genauso ist sie zur richtigen Zeit für ihre beste Freundin Beth da und versucht eine gute Freundin zu sein in dem sie Beth vor allem beschützen will.

Chase ist oft in sich gekehrt und wirkt auf andere oft kühl. Seine Liebevolle, starke und kämpferische Art zeigt er oft nur vor Beth, weil Sie ihn kennt. Auch wenn er einen Fehler gemacht hat und er auch sehr nachtragend zu sich selbst ist, kann er sich ihr gegenüber öffnen.

Aber ich glaube die Charaktere, die mich auf die Palme gebracht haben, sind Beth ihre Eltern. Wie kann man seine Tochter so behandeln und Sie so in Kettenlegen, ohne zu sehen, wie Sie erdrückt wird und nur deshalb sich noch weniger, an die regeln hält? Ja ich kann verstehen, dass Sie sich sorgen um Sie machen aber so? Sie behandeln Sie als wäre Sie aus Porzellan und könnte selbst nicht handeln und Entscheidungen treffen.

Kommen wir zum Inhalt:

Ich konnte Beths Handlungen so einige Male nachvollziehen, was mir bei Ihren Eltern nur wenig geling. Beth Handlung, sind eine Reaktion auf das was ihre Eltern tun und diese sind einfach nicht einsichtig. Der ganze Aufbau der Geschichte hat mir unglaublich gut gefallen. Das sie Chase schon so früh kennenlernt hat mich überhaupt nicht gestört im Gegenteil, das hat die Geschichte zu etwas Besonderem gemacht. Oft tat mir Chase echt leid, weil er einfach weiterhin für etwas verurteilt wurde, wofür er längst seine Strafe bekommen hat. Das hat Beth verstanden und sich eingesetzt und ihn auch mal verteidigt vor den anderen Unteranderem auch vor Ihren Eltern. Vergebung ist hier ein großes Thema, mit dem wir wie ich finde, oft konfrontiert werden. Die Umsetzung ist dem Autorenduo sehr gelungen und man lernt zu verstehen, dass man auch mal vergeben muss, um weiter machen zu können, um erwachsen zu werden. Auch gab es genug Szenen, in denen ich das Buch an die Wand hätte werfen können und in jeder Einzelnen war ein Charakter sehr präsent: Jeff. Die Szenen mit Jeff haben mich regelrecht zu Weißglut getrieben. Seine Art und Weiße war einfach nur widerwärtig, abartig und zum Übergeben. Doch auch da muss ich zu geben, dass es das Buch für mich zu dem gemacht hat, was es ist, eine absolute Unterhaltung für den Leser.