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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.10.2016

Schöner historischer Roman

Der Kalligraph des Bischofs
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Der Schreibstil von Titus Müller hat mich von Anfang an begeistert. Ich fühlte mich gleich in die damalige Zeit zurückversetzt und konnte mir die Handlungsorte und auch die Personen sehr gut vorstellen. ...

Der Schreibstil von Titus Müller hat mich von Anfang an begeistert. Ich fühlte mich gleich in die damalige Zeit zurückversetzt und konnte mir die Handlungsorte und auch die Personen sehr gut vorstellen. Man lernt einiges über die Geschichte und Begebenheiten der damaligen Zeit, aber auch die Handlung um Germunt kommt nicht zu kurz.
Manche geschilderten Handlungen waren mir etwas übertrieben dargestellt, aber generell ein durchaus gutes und lesenswertes Buch.

Veröffentlicht am 30.09.2016

Ratgeber für den Umgang mit schwierigen Chefs

111 Gründe, seinen Chef zu hassen
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Ich war zunächst überrascht, über den Umfang des Buches. Hätte am Anfang nicht gedacht, dass man so viel zu Gründen schreiben kann, warum man seinen Chef hasst. Aber ich fand es dann sehr amüsant beim ...

Ich war zunächst überrascht, über den Umfang des Buches. Hätte am Anfang nicht gedacht, dass man so viel zu Gründen schreiben kann, warum man seinen Chef hasst. Aber ich fand es dann sehr amüsant beim Lesen. Zum Glück trifft bei mir nur wenig davon zu, aber alles in Allem finde ich es wirklich sehr unterhaltsam das Buch zu lesen. Je weniger bei einem selbst zutrifft, umso froher sollte man wahrscheinlich sein, dass man es mit dem Chef vielleicht doch nicht so schlimm getroffen hat, wie man selbst manchmal meint.

Sehr unterhaltsam geschrieben und bestimmt sehr hilfreich, wenn man mal (wieder) genervt ist von seinem Chef. Dann nehme ich mir in Zukunft dieses Buch zur Hand und werde sicherlich noch einmal über den einen oder anderen Punkt schmunzeln und nachdenken.

Veröffentlicht am 30.09.2016

Keine durchgehende Familienidylle

Die verborgene Schwester
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Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan mit der Handlung, da es keine Einleitung gab und man gleich mitten drin ist in der Handlung. Aber nach den ersten paar Kapiteln hatte ich die Handlung verstanden ...

Am Anfang habe ich mich etwas schwer getan mit der Handlung, da es keine Einleitung gab und man gleich mitten drin ist in der Handlung. Aber nach den ersten paar Kapiteln hatte ich die Handlung verstanden und konnte mich gut hinein versetzen. Die Personen sind gut beschrieben und ich konnte mir ein gutes Bild von allen machen.
Der Schreibstil ist flüssig und das Buch lässt sich gut lesen. An manchen Stellen ist mir das Buch etwas zu weit von der Wirklichkeit entfernt und das Ende kam für mich zu schnell, aber im Ganzen ein durchaus lesenswertes Buch. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt von diesem Roman.

Veröffentlicht am 30.09.2016

Schräg, aber sehr gelungenes Buch

Der Tote, der nicht sterben konnte
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Das Cover wirkt zum einen recht düster und bei genauerem Hinsehen auch makaber, denn die Person des Covers sitzt auf einem Sarg. Schon das Cover hat mich sehr neugierig gemacht auf das Buch.
Ich habe sofort ...

Das Cover wirkt zum einen recht düster und bei genauerem Hinsehen auch makaber, denn die Person des Covers sitzt auf einem Sarg. Schon das Cover hat mich sehr neugierig gemacht auf das Buch.
Ich habe sofort nach Beginn des Lesens gut in die Geschichte hineingefunden und der Schreibstil war flüssig und das Buch liest sich richtig gut. Die Hauptperson, Martin Heinz, ist sehr gut beschrieben und ich konnte ihn mir gut vorstellen.
Die Geschichte hat mir, bis auf den Schluss, super gut gefallen. Der Schluss ist für mich etwas zu abwegig und aus diesem Grund ziehe ich einen Punkt bei der Bewertung ab. Aber alles in allem ein durchweg gelungenes Buch.

Veröffentlicht am 30.09.2016

Toller Psychothriller

Schmetterlingstränen
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Die Autorin Karin Kehrer nimmt den Leser in zwei Erzählweisen (Vergangenheit und Gegenwart) mit in die Geschichte rund um April. Sehr flüssiger Schreibstil, der das Lesen einfach macht. Der Spannungsbogen ...

Die Autorin Karin Kehrer nimmt den Leser in zwei Erzählweisen (Vergangenheit und Gegenwart) mit in die Geschichte rund um April. Sehr flüssiger Schreibstil, der das Lesen einfach macht. Der Spannungsbogen zog sich durch das gesamte Buch und es gab ausreichend überraschende Wendungen, die die Spannung auch hoch gehalten haben.

Die Personen waren ebenso wie die Handlungsorte gut beschrieben, so dass ich mir ein gutes Bild machen konnte.
Ein durchweg gelungener Psychothriller.