Auch wenn es sich hier um ein Thema handelt, sprich Leistungssport, mit dem ich eigentlich gar nicht viel am Hut habe, war ich sehr überrascht. Spannend und mit guter Wendung-hier passt so einiges!
Auch wenn es sich hier um ein Thema handelt, sprich Leistungssport, mit dem ich eigentlich gar nicht viel am Hut habe, war ich sehr überrascht. Spannend und mit guter Wendung-hier passt so einiges!
Wie schon der erste Teil ist der Robert-Langdon-Krimi absolut empfehlenswert, auch wenn er nicht ganz an "Illuminati" herankommt.
Dies liegt vor allem daran, dass das Buch nicht so konstant spannend ist. ...
Wie schon der erste Teil ist der Robert-Langdon-Krimi absolut empfehlenswert, auch wenn er nicht ganz an "Illuminati" herankommt.
Dies liegt vor allem daran, dass das Buch nicht so konstant spannend ist.
Auch das Aufklären des Codes im Louvre ist sehr gekünstelt. (Dies wurde ja auch mehrmals parodiert.)
Die Story ist gut, spannend gestrickt. Die Situation, eingesperrt auf engstem Raum mit einem Mörder, tut dem Buch gut.
Jedoch ist dies zu aufgesetzt: Das kleine Dorfrevier wird zur organisierten Einheit. ...
Die Story ist gut, spannend gestrickt. Die Situation, eingesperrt auf engstem Raum mit einem Mörder, tut dem Buch gut.
Jedoch ist dies zu aufgesetzt: Das kleine Dorfrevier wird zur organisierten Einheit. Das kommt nicht gut rüber...
Ansonsten jedoch lesenswert!
Lob:
- Gut geschrieben und spannend gemacht
- Runde Story und glaubwürdige Auflösung
Kritik:
- Mit der Story und vor allem der Auflösung ist Mankell sehr vorsichtig gewesen und ist kein Risiko angegangen.
Lob:
- Gut geschrieben und spannend gemacht
- Runde Story und glaubwürdige Auflösung
Kritik:
- Mit der Story und vor allem der Auflösung ist Mankell sehr vorsichtig gewesen und ist kein Risiko angegangen.
Das Theaterstück "An Inspector Calls" beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern man Schuld am Suizid einer scheinbar Fremden sein kann.
Die Story ist grundsätzlich sehr gut gelungen; ein Katz-Und-Maus-Spiel ...
Das Theaterstück "An Inspector Calls" beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern man Schuld am Suizid einer scheinbar Fremden sein kann.
Die Story ist grundsätzlich sehr gut gelungen; ein Katz-Und-Maus-Spiel auf engstem raum und in Echtzeit. Die Hintergründe sind schnell klar, die Geschichte etnwickelt sich gut; sie ist spannend, gesellschaftskritisch und lässt sich gut lesen. Doch sie hat auch eindeutige Längen. Wir haben viele Wiederholungen, Dialoge scheinen zum Teil fast kopiert. Das Ende ist okay, reißt den Krimileser aber auch nicht vor Glaubwürdigkeit vom Hocker.
Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, der Erzählstil ist bei einem Theaterstück kaum zu bewerten, aber im Endeffekt kann man das Buch für Zwischendurch gut lesen.