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Veröffentlicht am 02.03.2019

Eine Geschichte die ich mit gemischten Gefühlen beendet habe

On the Island. Liebe, die nicht sein darf
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So eben (30. August 2017 ) nach nicht mal 24 Stunden beendet. :)

Dieses Buch stand wirklich sehr lange auf meiner Wunschliste und vor kurzem erst zog es dann endlich in mein Bücherregal ein. Ich hatte ...

So eben (30. August 2017 ) nach nicht mal 24 Stunden beendet. :)

Dieses Buch stand wirklich sehr lange auf meiner Wunschliste und vor kurzem erst zog es dann endlich in mein Bücherregal ein. Ich hatte sehr große erwarten an das Buch, weil ich mich schon so ewig lang auf die Geschichte gefreut habe.

T.J mochte ich sehr gerne denn bei ihm sieht man sehr wie er sich in der Zeit auf der Insel verändert. Der Grund warum er im Urlaub unterrichtet werden soll, fand ich sehr traurig und doch mochte ich T.J gerade deswegen umso mehr. Schon nach kurzer Zeit merkt man, dass er für seine gerade mal 16 Jahren sehr weit entwickelt ist was anhand seiner Vergangenheit auch nicht weiter verwunderlich ist.

Anna veränderte sie in der Zeit in meinen Augen nicht. Bis auf zwei Stellen konnte ich Anna nicht verstehen und mich nicht in sie hineinversetzten. Während T.J. sehr viel unternimmt um zu überleben kam sie für mich wie die Prinzessin rüber die sich für alles zu schade ist. Ist nur meine Meinung.

Schon nach den ersten Seiten ist man mitten im Geschehen drinnen. Die Geschichte rund um Anna und T.J wird in relativ kurzen Kapiteln abwechselnd erzählt. Das führte dazu, dass ich das Buch sehr schnell und flüssige durchlesen konnte. Was ich sehr gut fand.
Leider jedoch wurde so einiges ziemlich oft wiederholt, was angesichts der Tatsache, dass sie auf einer verschollenen Insel gestrandet sind ja auch klar ist. Dennoch war es sehr mühsam immer wieder dasselbe zu lesen. Auch die Gefühlswelt der beiden wurde in meinen Augen irgendwie nur sehr oberflächlich beschrieben. Gerade in so einer Ausnahmesituation wären da die Emotionen ja enorm zu beschreiben gewesen. Doch irgendwie kamen die bei mir nicht so rüber. Vielleicht auch gerade, weil man so leicht durch die Seiten kommt. Ich weiß das ist alles sehr widersprüchlich.

Auch wie die Verbindung entsteht ging sehr schnell. Gerade in der Situation von Anna hat man doch einen inneren großen Kontflikt doch der kam hier nur sehr schwach rüber. Obwohl sie schon so lange auf der Insel schon fest saßen ging das dann doch alles irgendwie von heute auf morgen. Ebenfalls wurde die viele Probleme, die nach der Zeit auf der Insel, auftreten nur etwas oberflächlich behandelt. Was ich sehr schade fand. Klar denk ich, mir dass die Autorin sehr viel Zeit und Liebe in dieses Buch gesteckt hat, und man so ein Buch auch nicht bis in Detail beschreiben kann, das ist mir auch klar und versteh ich auch. Das würde ein Buch über 1000 von Seiten geben. Doch war es für mich irgendwie alles sehr sehr oberflächlich beschrieben. Doch wenn der Absturz nicht wäre so ein paar Wochen auf dem Strand den die Autorin beschreibt, und ich wüsste dass ich jederzeit wieder heim kann, wäre ich sofort dabei. ;) Irgendwie weiß ich nicht so genau was ich von dem Buch halten sollten.

Ich fand es sehr spannend doch um ein Buch zu sein das mich richtig überzeugen könnte fehlte da etwas. Daher kann ich leider nur ♥♥♥ geben.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Ein gutes Buch für zwischen durch :)

Big Rock - Sieben Tage gehörst du mir!
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Gerade (11.08.2017) habe ich dieses Buch beendet. Als Big Rock vor ein paar Tagen durch einen spontanen Zufall bei mir eingezogen ist, habe ich mich über dieses doch sehr dünne Büchlein gewundert. Weil ...

Gerade (11.08.2017) habe ich dieses Buch beendet. Als Big Rock vor ein paar Tagen durch einen spontanen Zufall bei mir eingezogen ist, habe ich mich über dieses doch sehr dünne Büchlein gewundert. Weil der Klappentext sehr viel versprechend war. Unvoreingenommen ging ich in diese Geschichte hinein.
Spencer Holiday ist ein selbstverliebter eingebildeter Playboy. Seine Gedanken waren anfangs einfach nur zum Kopfschütteln. Zum Glück und ich hoffe  ihr seht das nicht als !!!SPOILER!!! hat sich dann zum Schluss doch noch etwas geändert.
Charlotte seine Schein-Verlobte war für mich ein sehr unscheinbarer Charakter. Anfangs noch etwas präsenter aber im Verlauf der Geschichte geht sie samt dem ganzen anderem Wesentlichem unter.
Schon bei der „Einleitung“ dachte ich mir „Oh mein Gott“ was ist das bitte für ein Buch. Kurz war ich überlegt das Buch abzubrechen. Doch ohne dieser Geschichte zumindest die Chance auf die, ersten drei Kapiteln zu geben wollte ich es nicht wieder weglegen.
Also las ich weiter.
Dieses Buch wird aus einer schmutzigen plumpen Sichtweise des männlichen Hauptprotagonisten erzählt. Nichtsdestotrotz war es mit viel Witz geschrieben was zu diesem Buch sehr gepasst hat. Das hat für mich vieles wieder rausgerissen. Der Schreibstil war daher sehr flüssig zu lesen.
Wenn ich mehr Zeit und Kopf dafür gehabt hätte, wäre es sicher ein Kandidat für eine „EinpaarStunden“ –Lektüre geworden.
Diesem Buch hätte es sicher nicht geschadet sich noch mehr Gedanken darüber zu machen und es auszubauen. Weniger auf das Denken von Spence „Ich bin der geilste überhaupt“ sondern mehr auf die Freundschaft zwischen ihm und Charlotte und dem ganze Drum herum was die Scheinverlobung ausmacht. Alles viel langsamer angehen lassen, weil man doch sehr von einem Handeln zum anderen stolpert.
Auch wenn das Buch aus dem Genre Erotik kommt wäre es dann sicher ein wunderschöner Liebesroman geworden der uns zeigt dass aus Freundschaft doch Liebe werden kann und diese dann auch hält.
Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Auch wenn das Thema rund um das Titelbild irgendwie in meinen Augen untergegangen ist, passt es doch ein wenig zum Inhalt der Geschichte.
Wer dieses Buch lesen will sollte sich auf jeden Fall nicht zu viel erhoffen und unvoreingenommen heran gehen, denn in meinen Augen dreht sich in diesem Buch alles hauptsächlich um „das Eine“ aus der Sichtweise eines Mannes. Wenn alle Männer so denken wird das unser Untergang sein. :)
Dennoch war es alles in allem ein sehr unterhaltsames Buch und eine leichte Lektüre für zwischen durch.

Daher von mir ♥♥♥. 

Veröffentlicht am 27.02.2019

Leider nicht ganz so mein Fall gewesen

Paper Princess
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Paper Princess habe ich mit gemischten Gefühlen beendet.
Warum?  Zu aller erst einmal das positive. Das Cover gefällt mir sehr gut, hat etwas für sich. Der Schreibstil hat ebenfalls gepasst. Bin sehr schnell ...

Paper Princess habe ich mit gemischten Gefühlen beendet.
Warum?  Zu aller erst einmal das positive. Das Cover gefällt mir sehr gut, hat etwas für sich. Der Schreibstil hat ebenfalls gepasst. Bin sehr schnell durch das Buch durchgekommen.
Die Geschichte an sich selbst oder zumindest die Idee dahinter war sehr gut und sehr viel versprechend.
Alleine die Sätze

Sie sind reich, sie sind mächtig und verdammt heiß! Kannst Du ihnen widerstehen?
Sie werden dich ruinieren!

Wen würde das nicht zum lesen animieren?
Ich mag es ja wirklich wenn sich Protagonisten durch das Leben kämpfen müssen. Jeder weiß dass das Leben nicht immer leicht ist und schon gar nicht heutzutage und jeder mit anderen Problemen umgeht. Das zu lesen finde ich grundsätzlich ja wirklich spannend weswegen ich sehr viel solche Bücher lese.
So und jetzt leider etwas dass nicht meinem Geschmack entsprochen hat. Und wie gesagt das sind nur meine Gedanken und meine Meinung. Für alle die dieses Buch mögen behaltet es so und lest lieber nicht weiter. ;) Will euch eure Meinung über das Buch nicht madig machen.
Also in meinen Augen wurde viel zu viel dramatisiert wenn man bedenkt, wie jung die Protagonisten sind. Die Söhne die im Alter von 15 – 19 sind, hören nicht auf ihren Vater. Tun was sie wollen, die Mädels rennen ihnen hinterher, weil sie ja alle so unglaublich gut aussehend und sportliche gebaut sind. Für mich war das alles unrealistisch und übertrieben.
Mir ist auch wohl bewusst, dass das Buch in den USA abspielt und die Regeln und das Verhalten dort etwas lockerer gesehen wird. Doch nach den ersten Seiten als man gelesen hat wo Ella arbeitet hat es mir die Nackenhaare aufgestellt.
Was mir dennoch sehr gut gefallen hat, war die Freundschaft die sich zwischen Ella und einem der Royal-Sprösslinge entwickelt hat. Denn die anderen begegnen ihr ja nicht so offen.
Die beste Szene für mich war, als Ella zu den Royals kam und sie das erste Mal auf die Jungs trifft. Diese Szene war wirklich sehr sehr gut beschrieben so dass man sich diese auch wirklich bildhaft beim Lesen vorstellen konnte.
Ich selbst finde es echt traurig dass mir das Buch sogar nicht zugesagt hat. Vielleicht werde ich es irgendwann nochmal lesen. Jetzt hoff ich erstmal dass der zweite Teil besser wird.
Wenn die Protagonisten etwas älter gewesen wären wäre das ein fünf Herzen Buch geworden.

Für den guten Schreibstil, das wunderschöne Cover und die Idee der Geschichte bekommt das Buch von mir ♥♥♥.

Veröffentlicht am 27.02.2019

Etwas anders als erwartet und doch total gut ♥

Grey - Fifty Shades of Grey von Christian selbst erzählt
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Zu aller erstmal zum Cover. Wenn man sich die anderen ansieht egal in welchem Format ob Taschenbuch oder die gebundenen Ausgaben wurde hier in meinen Augen einfach irgendwas veranstaltet, ohne nachzudenken. ...

Zu aller erstmal zum Cover. Wenn man sich die anderen ansieht egal in welchem Format ob Taschenbuch oder die gebundenen Ausgaben wurde hier in meinen Augen einfach irgendwas veranstaltet, ohne nachzudenken. So nach der Divise - "Ich will und ich kann nicht".  Ist einfach überhaupt nicht mein Fall. Aber ja das ist nur mein Geschmack. ;)

Ja da ich das Buch in einem Tag ausgelesen habe lässt sich daraus folgen, dass der Schreibstil auch hier wieder locker leicht und schnell zu lesen war. 

Die Story an sich war ja nichts Neues als wie im ersten Teil. Da diesen wahrscheinlich alle kennen werde ich das jetzt nicht nochmal platt schreiben. Ich find ja die Geschichte rund um Ana und Christian einfach toll. Das war beim aller ersten FSOG Band schon so. Die ganze Story jetzt aus seiner Sicht zu lesen war klasse. Da man nun seinen Gedanken folgen konnte, wurde sein Verhalten auch etwas verständlicher. Das liebte ich und ich hoffe wirklich, dass wenigstens der zweite Teil noch aus seiner Sicht herauskommt und ins Deutsche übersetzt wird. 

Zum Lesen war das Buch echt toll, aber als eingefleischter FSOG Fan muss ich das ja sagen ;). Der einzige Kritikpunkt für mich was den Inhalt betrifft ist folgender. Ich hätte mir gewünscht, dass man noch viel mehr von seiner Vergangenheit erfährt. Seiner Kindheit, die Zeit als Teenager, die Zeit bei Elena, wie er zu Dom wurde, die Zeit vor Ana eben.
Vielleicht hatte ich auch einfach nur etwas anders von dem Buch erwartet. Es steht ja ganz groß oben das die Story aus seiner Sicht erzählt wird. 

Würde mich sehr freuen, wenn irgendwann ein Buch herauskommt das erzählt wie er zu dem Mann wurde der er heute ist. 
Doch alledem war es für einen SOG-Fan der ich nun mal bin toll und ich habe es trotz der falschen Erwartungen geliebt.

Insgesamt gebe ich dem Buch ♥♥♥ die vom Herzen kommen.

Veröffentlicht am 27.02.2019

etwas schwächer aber dennoch sehr romantisch und fesselnd ♥♥

Fifty Shades Freed - Befreite Lust
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Fifty Shades Freed – hat mir von den drei Teilen am wenigstens gefallen. Damit mein ich nicht, dass es mir gar nicht gefallen hat.

Zur ersten Hälfte des Buches – das war so gar nicht meins. Klar war es ...

Fifty Shades Freed – hat mir von den drei Teilen am wenigstens gefallen. Damit mein ich nicht, dass es mir gar nicht gefallen hat.

Zur ersten Hälfte des Buches – das war so gar nicht meins. Klar war es romantisch und alles aber es war einfach zu sehr von Twilight abgekupfert. Ich weiß ja dass das Buch ein Fan Fiktion Roman von Twilight ist, aber im Ernst?

Nach den ersten beiden Bänden hätte das Buch das nicht nötig gehabt. Mit etwas eigenem hätte die Autorin den Lesern sicher noch mal den Wind aus den Segeln nehmen können. Das fand ich sehr schade, dass dem nicht so war.

Das Buch hatte dennoch wieder, wie in den vorherigen Bänden, seine guten Seiten, die Spannung und Aktionen waren hier auf alle Fälle vorhanden. In der zweiten Hälfte wurde es dann richtig spannend und gut. Man wurde als Leser/in regelrecht mitgerissen von den Ereignissen.

Dass man im letzten Teil hier endlich etwas mehr von Christian Vergangenheit erfährt war ebenfalls toll und hat mich megamäßig gefreut.

Das Kate (Ana’s beste Freundin) und Elliot (Christian Bruder) hier ihre Momente bekommen haben fand ich super gut. Ich mochte die beiden wirklich sehr gerne.
Vielleicht darf man ja hoffen das E. L. James irgendwann die ganze Geschichte der beiden erzählt. ?

Vor allem das Ende war so richtig niedlich und herzzerreißend. Da dachte ich schon, dass es traurig ist, dass es nun vorbei ist.

Der Schreibstil war wieder locker und flüssig zu lesen.
Ja das Cover hat mir auch wieder sehr gut gefallen und ist für den Abschluss sehr passend.

♥♥♥ für den finalen Band der Fifty Shades of Grey Trilogie.