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Veröffentlicht am 30.03.2019

Tolles Fantasybuch

Clans von Cavallon (1). Der Zorn des Pegasus
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Die erbitterten Feindschaften zwischen den Clans von Cavallon kennt Sam Quicksilver nur aus alten Legenden. Mit seinen Einhorn- und Zentaurenfreunden lebt er friedlich in der Freien Stadt. Kriegerische ...

Die erbitterten Feindschaften zwischen den Clans von Cavallon kennt Sam Quicksilver nur aus alten Legenden. Mit seinen Einhorn- und Zentaurenfreunden lebt er friedlich in der Freien Stadt. Kriegerische Einhornherden oder gar einen blutrünstigen Pegasus hat er noch nie gesehen. Unvorstellbar, dass sich die Einhörner der Schwarzhornwälder Menschen als Sklaven halten! Doch am Jubiläumstag des Friedenspakts kommt es zur Katastrophe: Albtraumhafte Kreaturen attackieren die Stadt! Sie sehen aus wie Pegasus – dabei gelten diese als ausgestorben! Sam bleibt nur die Flucht und er muss erkennen, dass all die Gefahren und düsteren Legenden über Cavallon wahr sind … (Kurzbeschreibung vom Buchrücken) Ab 10 Jahre

Wir sind gut in die Fantasygeschichte gekommen. Der Text ist gut und flüssig zu lesen und der wird aus viel verschieden Perspektiven erzählt. Dabei entstehen immer wieder Cliffhangern, die etwas den Lesefluss beeinträchtigen. Aber es stört nicht sehr, denn die Story ist spannen geschrieben. Wir erfahren sehr schnell, dass es mit dem Frieden nicht allzuweit her ist. Der Menschenjunge Sam, der in der Freien Stadt lebt, kennt dies alles nicht. Da er Freunde in der verschiedenen Clans hat. Erst nach dem Angrifft auf seine Stadt erfährt er es. Auf der Flucht erfährt er wie gefährlich es außerhalb der Stadt ist. Eine spannende Story beginnt. Aber dann gibt es auch noch Nixi ein Waisenmädchen das sich nur durch Gaunereien am Leben halten. Des weiteren Lysander ein junger Zentauer, der in Coropolis, der Zentaurenstadt lebt und zu gute letzt Aquilla kennen, ein junges Pegasusmädchen. Alle vier Chraktere müssen erkennen, dass Geschichten und Legenden nicht unbedingt der Wahrheit entsprechen, dass manches anders ist als es scheint.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Meinem Sohn auch sehr gut, meiner Tochter die fand es etwas zu blutrünstig. Deshalb würde ich sagen nicht unbedingt für zahrtbeseitete Kinder für 10 Jahren geeignet. Aber sonst können wir das Buch nur sehr empfehlen. Ich haben die vielen fantasyreichen Ideen gut gefallen und wir freuen uns schon jetzt auch einen weiteren Band dieser Reihe. Nur wegen den paar Hänger bei Lesen, ein 1/2 Stern Abzug. Somit 4,5 Sterne für das Buch.

Veröffentlicht am 03.03.2019

Für Sherlock Holmes Fans.

Der Mann, der Sherlock Holmes tötete
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Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich ...

Arthur Conan Doyle tritt in die Fußstapfen seiner berühmtesten Figur Sherlock Holmes: Weil Scotland Yard keinen Anlass sieht, den Mord an einem augenscheinlich leichten Mädchen aufzuklären, macht er sich selbst auf die Suche nach dem Mörder. Er schleicht durch die dunklen Straßen des viktorianischen London und landet an Orten, die kein Gentleman betreten sollte. Etwa hundert Jahre später ist ein junger Sherlock-Fan in einen Mordfall verstrickt, bei dem Doyles verschwundenes Tagebuch und einige Fälle seines berühmten Detektivs eine wichtige Rolle spielen. Zwei Morde, zwei Amateurdetektive, zwei Welten - und ein großer Lesespaß! (Kurzbeschreibung vom Buch)

Ich bin sehr gut in die Story gekommen. Der Text ist gut und flüssig zu lesen. Die einzelen Personen sind gut beschrieben, so dass man sich in die meisten gut hineinversetzten kann. In dem Buch geht es um die Vergangenheit und wie Conan Doyle seine Romanfigur Sherlock Holmes sieht und wie selber diese Firgur sein möchte. Aber es gibt noch einen weiteren Zeitstrang und der Spielt im Jahre 2010. Denn Conan Doyle hat ein Tagebuch zu dem ersten Zeitstrang geschrieben und das wird schon sehr lange vermisst. Wird es 2010 jetzt entlich wieder gefungen? Ein spannendes Buch mit vielen Höhen und Tiefen erwartet euch. Aber ich finde es ist ein muss für jeden Sherlock Holmes Fan, denn erfährt sicherlich viel neues über Holmes und dem Autor der Bücher. Deshalb von mir eine Leseempfehlung, natürlich auch weil das Buch mir gefallen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Atmosphäre
  • Figuren
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 22.02.2019

Unterhaltsames Jugendbuch

I can see U
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Als Ben neu in die Klasse kommt, ist Marie fasziniert: Ben sieht gut aus, ist immer freundlich und liest ihr geradezu die Wünsche von den Lippen ab. Endlich jemand, der sie wahrnimmt! Doch dann geschehen ...

Als Ben neu in die Klasse kommt, ist Marie fasziniert: Ben sieht gut aus, ist immer freundlich und liest ihr geradezu die Wünsche von den Lippen ab. Endlich jemand, der sie wahrnimmt! Doch dann geschehen merkwürdige Dinge: Im Klassenchat kursieren Fake-Bilder von ihr, gut gehütete Geheimnisse ihrer Mitschüler verbreiten sich plötzlich wie ein Lauffeuer; und was ist das für ein „Auftrag", den der Neue angeblich hat? Langsam beginnt Marie zu ahnen, dass etwas Größeres dahintersteckt … (Kurzbeschreibung vom Buchrücken)
Was für ein tolles interessantes Jugendbuch. Der Text ist jugendgerecht gut und flüssig geschrieben. Die einzelnen Personen sind gut dargestellt, so dass man sich gut so eine Schulklasse vorstellen kann. Interessant war das so viele neue Medien in der Geschichte verarbeitet wurden. So bekommt vielleicht der ein oder andere Jungendliche mehr Lust das Buch zu lesen. Aber mehr will ich hier nicht verraten. Nur noch eines Ben ein neuer Schüler kommt in die Klasse und ab diesem Zeitpunkt ändert sich viel. Aber warum und wer steckt dahinter? Ben kann es sicherlich nicht sein, er geht immer auf jeden ein und ist doch nur freundlich zu seinen Mitschülern. Aber warum tuschelt er da mit dem Direktor der Schule. Last euch überraschen und lest das sehr unterhaltsame Buch. Nur noch eines das Buch ist dem alter der Zielgruppe geschrieben, so dass ich nicht jedem Erwachsenem das Buch ans Herzlegen kann. Mir obwohl ich auch schon älter bin hat es gefallen und ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen. Deshalb von mir eine Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 27.01.2019

Dream Maker -3-

Dream Maker - Triumph (The Dream Maker 3)
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London, Berlin, Washington D. C. – hier warten die nächsten Aufträge von erfolgreichen jungen Frauen auf Parker Ellis, den legendären Dream Maker. Eine attraktive Autorin braucht in London Hilfe, um ihre ...

London, Berlin, Washington D. C. – hier warten die nächsten Aufträge von erfolgreichen jungen Frauen auf Parker Ellis, den legendären Dream Maker. Eine attraktive Autorin braucht in London Hilfe, um ihre Schreibblockade zu überwinden. In Berlin wartet Auftraggeberin Monika Schmidt, die so tough wie schön ist, aber mit ihrer Vergangenheit abschließen muss. In Washington rücken Ethik und Moral in den Fokus – zum Glück hat die brillante Anwältin Kendra Banks kluge Lösungen parat, doch das ist längst nicht die größte Herausforderung für sie. Gleichzeitig wird Parkers Beziehung zu der schönen und smarten Skyler immer leidenschaftlicher… Hat er seine große Liebe gefunden? (Kurzbeschreibung vom Buchrücken)
Dies ist der dritte Band von „Dream Maker“. Ich habe die ersten beiden Bände nicht gelesen. Aber meine Tochter hat mir von den beiden ersten Bänden nur so geschwärmt, so dass ich unbedingt jetzt auch ein Buch dieser Reihe lesen wollte. Sie hat mir viel von der Geschichte und was bisher passiert ist erzählt. So dass ich gut in die Story gekommen bin, aber ich denke auch andere Leser die die anderen zwei Bände nicht kennen, kommen gut in die Story. Der Text ist gut und flüssig zu lesen. Die Charaktere sind gut dargestellt, vermutlich deshalb bin ich sehr gut in die Geschichte gekommen. Die Person Paker gefällt mir und ist interessant. Dieses Mal spielt die Geschichte in London, Berlin und Washington D. C.. In London braucht eine Autorin Hilfe um Ihre Schreibblockade zu lösen. In Berlin will die Auftraggeberin mit ihrer Vergangenheit abschließen und in Washington D. C. geht es um Moral eines Pharmaunternehmen.

Das Buch hat mich sehr gut unterhalten, so begeistert wie meine Tochter war ich nicht vom Buch. Aber ich kann es trotzdem gut empfehlen. Von mir hat das Buch 4 Sterne bekommen. Von meiner 18 jährigen Tochter hat das Buch 5 Sterne bekommen.

Veröffentlicht am 04.12.2018

Interessantes Buch

Good Morning, Mr. President!
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Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen des Weißen Hauses – und eine filmreife, wahre Geschichte mit Barack Obama in der Nebenrolle ist.
Sie bewirbt sich auf einen ganz normalen Schreibjob – und landet ...

Ein einzigartiger Blick hinter die Kulissen des Weißen Hauses – und eine filmreife, wahre Geschichte mit Barack Obama in der Nebenrolle ist.
Sie bewirbt sich auf einen ganz normalen Schreibjob – und landet als Stenografin im Weißen Haus. An ihrem ersten Arbeitstag rät eine Kollegin: «Halten Sie sich von den Secret-Service-Agenten fern!» Aber gilt das auch für enge Mitarbeiter von Obama? Sechs Jahre lang ist Beck Dorey-Stein Teil des «Zirkus» – des engen Kreises aus Männern und Frauen, der den amerikanischen Präsidenten ständig umgibt, sei es in Washington oder auf Auslandsreisen. Sie schreibt Geheimgespräche im Oval Office mit und fliegt in der Airforce One um die Welt. Morgens trifft sie Obama auf dem Laufband im Fitnessstudio, abends feiert sie mit Kollegen in Hotelbars – und sie verliebt sich, nicht nur ins Weiße Haus. (Kurzbeschreibung vom Buchrücken)
Ich habe mich schon sehr auf das Buch gefreut und ich wurde auch nicht enttäuscht. Der Text ist einfach und flüssig zu lesen. Die Personen sind sehr gut dargestellt und ich habe gemeint, das ich im Geist dabei bin und alles im Weißen Haus mit erlebt habe. Nach einem schweren Start ins Berufleben, erhält die Autorin die Chance als Stenographin im Weißen Haus zu arbeiten. Sie erlebt in unmittelbarer Nähe des Präsidenten und seinem inneren Kreis eine aufregende und stressige Zeit. Die sie vielen Reisen in verschiedene Länder machen läst, aber dabei ist ein Privatleben nicht gerade einfach. Das Buch endet, als der neue Präsident Trump ins Amt kommt. Positiv überrascht war ich, dass das Buch wenig politisch ist. Vielleicht hätte ich mir mehr Szenen mit Barack Obama vorgestellt, aber obwohl er nicht oft vorkommt macht es gar nicht aus. Dafür erfahren wir sehr viel über die 6 Jahre vom Privaten und Beruflichen von der Autorin. Ich kann das Buch empfehlen, es hat mich sehr gut unterhalten und ich habe einiges über und um das Weiße Haus erfahren.