Titel: The Deal - Reine Verhandlungssache
Autor: Elle Kennedy
Verlag: Piper
Preis: 9,99€

Zum Inhalt:
Das Buch spielt an der Briar University und es geht um Hannah, welche eine harte Vergangenheit hat aus der sie aber gestärkt hervorgegangen ist und Garrett. Garrett ist Eishockeyspieler und der Teamkapitän, außerdem ist sein Vater ein Profi Eishockeyspieler was Garrett das Leben auch nicht gerade leichter macht.
Eigentlich haben beide rein gar nichts miteinander zu tun, aber als Garrett kurz davor ist durchzufallen und dies seine Karriere beim Eishockey beeinflussen könnte, bittet er Hannah um ihre Hilfe. Diese verlangt von ihm dafür ihr zu helfen, dass ihr Schwarm Justin sich für sie interessiert. Leider weiß dieser nicht mal,dass sie existiert und so soll Garrett dafür sorgen das Hannah beliebter wird. Indem er so tut als wäre Hannah sein Date. Aber natürlich hat keiner von ihnen mit den Gefühlen gerechnet die sie füreinander entwickeln würden.

Fazit:
Sowohl Hannah als auch Garrett waren sehr sympathische Charaktere. Garrett’s Liebe zur Geschichte könnten mich von Anfang an überzeugen, den wie er selbst sagt, ist er nicht einer dieser Sportler die nichts im Gehirn haben. Es gibt einfach auch Dinge, die ihm nicht so leicht fallen und dann um Hilfe zu bitten, macht ihn sehr menschlich.
Hannah dafür ist jemand der sehr hart für das Arbeitet was sie will und in dem Fall, ist es Sängerin zu werden.
Insgesamt muss ich sagen, dass das Buch ein wirklich guter Auftakt zur Reihe ist.

Zum Inhalt

Dawn ist mutig und stark, doch Spencer Cosgrove kann sie nicht entkommen. Als sie ihm das erste mal begegnet weiß sie, diese Geschichte wird kein gutes Ende nehmen, weil Dawn sich geschworen hat die Finger von Männern zu lassen.

Doch der sexy, charmante und gutaussehende Spencer scheint Dawn einfach nicht in Ruhe zu lassen und flirtet augenblicklich mit ihr. Doch ihre Wunden sitzen zu tief, als das sie sich jemals wieder auf einen Typen einlassen würde.

Doch dann erfährt sie augenblicklich, dass auch Spencer eine Schattenseite hat und es scheint, als würde er sie retten, gerade als sie am untergehen ist...

Fazit

Was für ein klasse Buch. Das Cover ist wie die anderen auch wirklich sehr schön gestaltet worden. Es spricht mich direkt an und scheint durch das schwarz einen wirklich guten Kontrast zu bilden.

Mona Kasten hat einen ganz eigenen und tollen Schreibstil, der locker, luftig und trotzdem wirklich schön ist. Man hat das Gefühl man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen weil es so gut ist.

Dawn gefällt mir mit ihrer Art wirklich grandios. Ich fand sie war zurückhaltend und vorsichtig un doch wollte sie Spencer nicht aus dem Weg gehen, was es nur noch spannender gemacht hat. Und auch Spencer war wirklich gut, denn für ihn gab es von Anfang an nur Dawn.

Eine wirklich herzzerreißende Geschichte, die beide nicht nur zusammenschließt, sondern auch ein wenig überlegen lässt.

Der Ort an dem das Buch spielt ist auch wirklich toll gewählt und die einzelnen Details wurden wirklich gut beschrieben.

Es ist nicht unser liebster Teil, aber trotzdem ein wirklich lesenswertes Buch!

Wie ist es wenn dir dein ganzes Leben unter den Füßen weggerissen wird? Alles was dich früher einmal ausgemacht hat, gibt es nicht mehr und du erkennst dich selbst nicht mehr wieder. Die Menschen in deinem Umkreis nehmen dich nicht mehr ernst und wollen Entscheidungen über dein Leben treffen.

Genau so geht es Alice.

Zum Inhalt:
Im Buch geht es um Alice, die Psychologie Professorin in Harvard ist und ihr Leben lang Kommunikation und Sprachen studiert hat. Sie lebt zusammen mit ihrem Mann John in Boston, wo auch er in Harvard Professor ist und dort Biologie unterrichtet. Zusammen haben sie auch 3 Kinder: Ihre Tochter Anna, eine Anwältin, die selbst schon verheiratet ist und dabei ist ein Familie zu gründen. Ihren Sohn Tom, einen angehenden Arzt und ihr jüngstes Kind Lydia. Lydia ist der Rebell in der Familie und studiert nicht. Sie will lieber Schauspielerin werden, weswegen sie auch in Los Angeles lebt. Allerdings ist Alice alles andere als glücklich über die Berufswahl ihrer Tochter, was zur Folge hat, dass beide sich oft streiten. Aus diesem Grund hat Lydia auch ein besseres Verhältnis zu ihrem Vater, der sie auch unterstützt, was er allerdings hinter Alice Rücken macht.

Wenn Alice zu diesem Zeitpunkt nur gewusst hätte, dass das noch ihr geringstes Problem ist.

Es schleicht sich langsam an, denn immer wieder kommt es dazu das Alice kleine Aussetzer hat, sie vergisst ein Wort oder verliert die Orientierung.
Bei ihrem Arzt bekommt sie eine für sie völlig absurde Diagnose gestellt: Sie soll an Alzheimer leiden. Dabei ist sie gerade mal 50 Jahre.
Von nun an beginnt ihr Leben mit der früh einsetzenden Alzheimerkrankheit. Er Kampf beginnt und dabei lernt sie neue Menschen kennen, kommt anderen Näher und entfernt sich auch von denen, die ihr am nächsten standen.

Fazit
Alice ist ein wirklich beeindruckender Charakter, der sich nicht einfach so geschlagen gibt, als sie die Diagnose bekommt. Denn sie hat sich immer durch und auch über ihre Intelligenz definiert. Sprache war sozusagen das was sie ausmachte und dann wurde von einem Augenblick auf den Nächsten ihr das alles genommen, aber sie versucht das Beste daraus zu machen. Sie stellt sich selber Aufgaben, schreibt sich Wörter auf und muss sie sich dann für mehrere Minuten merken und dann guckt sie nach ob sie es geschafft hat. Sie lernt andere Leute mit Alzheimer kennen und redet mit ihnen darüber, wie sie sich jetzt fühlt und was sich nun für sie verändert hat.

Aus ihrer Krankheit resultiert aber auch etwas gutes, so bekommt Alice dadurch ein besseres Verhältnis zu Lydia. Sie versteht sie nun besser, liest ihre Drehbücher und geht sogar zu ihren Theaterstücken. Auch Lydia kommt jetzt besser mit ihrer Mutter klar und ich muss sagen, dass mir das Verhältnis zwischen Lydia und Alice mit am Besten gefallen hat. Ich persönlich hatte auch das Gefühl, dass Lydia sie am Besten versteht.

John hingegen ist mir im Laufe des Buches immer unsympathischer geworden. Zwar will er auch nur das Beste für Alice, aber ich hatte das Gefühl, dass es ihm in erster Linie nur um sich ging. Als es hieß Alice oder sein Job, da ging es ihm eigentlich nur um seine Arbeit. Manchmal hatte ich einfach das Gefühl, dass er sehr egoistisch ist und Alice nicht wirklich verstehen kann, obwohl er sich wirklich Mühe gibt. Und das ist auch ihm Hoch anzurechnen. John mag in vielen Punkten nicht so handeln, wie man es sich vielleicht wünschen würde, aber man darf auch nicht vergessen, dass Alice Krankheit auch ihn selbst und sein Leben beeinflusst. Alice war immer eine eigenständige Frau gewesen, die sehr gut alleine klar kam und von einem Tag auf den Anderen hat John nun völlig neue Aufgaben, die er bewältigen muss.

Insgesamt ist Alice Geschichte einfach nur unglaublich. Das Buch gibt einem einen tieferen Einblick in die Welt der Menschen, die an Alzheimer erkrankt sind, aber auch von denen die diesen Menschen am Nächsten stehen.

Denn es ist ein Geschichte über eine Frau, die nicht aufgeben will und sich ihrer Krankheit nicht ergeben will.
Es ist ein Geschichte über einen Kampf, der eigentlich nicht gewonnen werden kann.

Aber vor allem ist es Alice Kampf mit sich selbst und mit ihrem Leben, ohne Gestern.

"In Adians Nähe zu sein, ist….als wäre ich bisher im Dunkeln herumgeirrt und hätte plötzlich ein großes, knisterndes Lagerfeuer entdeckt."

Inhalt:

Stella glaubt nicht an Weihnachtswunder – bis sie Aiden Cook begegnet.

Ein paar Wochen vor Weihnachten steht Stella vor dem Schaufenster des traditionsreichen New Yorker Luxuskaufhauses Vivant, als sie von einem attraktiven Fremden angesprochen wird. Er fragt nach ihrer Meinung zur Schaufensterdekoration.

Und da Stella keinen Grund hat zu lügen, sagt sie ihm die Wahrheit: Es ist ein glitzerndes Grauen! Und dann fragt er, was sie anders machen würde. So bekommt Stella völlig unerwartet die Chance auf ihren Traumjob. Und ihren hinreißend weihnachtsverliebten Traummann. Wenn der nur nicht ihr neuer Chef wäre …

Meinung:

Eine unterhaltsame, lockere spicy Romance aus der Feder von Tessa Bailey!

Allein optisch hält das Buch definitiv, was es verspricht. Ich liebe die auffälligen Farben, Stella und Aiden, die perfekt gezeichnet wurden und generell die weihnachtliche Atmosphäre, die das Cover vermittelt, total.

Zudem wird direkt deutlich, dass Stella Schaufensteedekoratuerin ist und sich so auch der Inhalt noch einmal aufgreift. In meinen Augen ist die Gestaltung also definitiv und vollkommen gelungen. Ich würde mir den Titel auch alleine aufgrund der Optik direkt kaufen, wenn ich ehrlich sein soll.

Darüber hinaus war auch der Schreibstil wieder sehr angenehm, locker und leicht. Ich bin entsprechend nur so durch die Seiten geflogen und habe das kurze Buch auch sehr schnell ausgelesen.

Denn Tessa Bailey schreibt in meinen Augen humorvolle Dialoge, die mich jedes Mal zum schmunzeln und lachen bringen können. Ich konnte so aber auch wahnsinnig viel fühlen beim Lesen.

Inhaltlich steht vor allem Stella anfänglich sehr im Mittelpunkt. Sie kommt gerade aus dem Gefängnis, was ich bei einem Buch etwas sehr außergewöhnliches finde und versucht so wieder ein “normales” Leben zu führen. Dennoch fand ich genau diesen Aspekt auch einfach einmal ganz neu und interessant an dieser Geschichte.

Und wie sollte es anders sein, als dass sie direkt Aiden begegnet, der kurzerhand ihr Chef wird. Ich fand es einfach toll, wie er ihr eine Chance gibt und an sie glaubt. Klar ist er vielleicht auch etwas "verblendet", dennoch ist er auch ein offener Charakter, was mir gut gefallen hat.

Ich muss sagen, die Handlung war nicht unglaublich ordinär. Dennoch musste sie das für mich auch nicht sein. Es sind mir entsprechend auch viele Szenen total im Kopf hängen geblieben und ich wurde einfach ganz wunderbar unterhalten und konnte mit den Protagonisten mitfühlen.

Was zudem durch die wechselnden Perspektiven ideal möglich war und mir richtig gut gefiel. Denn so konnte ich sowohl Aidens Gefühlswelt als auch Stellas richtig gut greifen und die beiden verstehen.

Wobei ich sagen muss, dass ich vor allem Stella als sehr schlagfertige, authentische Protagonistin wahrgenommen habe, die auch gerne Widerworte gibt. Vor allem das Thema toxische Freundschaft wird richtig gut aufbereitet, weil Stella an dieser Stelle auf mich auch sehr selbstreflektiert wirkte und einsah, dass es so nicht weitergehen konnte.

Zudem fand ich es sehr spannend mehr über ihre Vergangeheit zu erfahren und die Gründe zu kennen, warum sie so lange im Gefängnis war. Denn ich wusste einfach direkt, dass da mehr dahinter stecken muss. Und genau das offenbarte sich dann auch umgehend. Irgendwie blieb ich so sehr traurig und dennoch positiv zurück, denn ich verstand mehr und mehr, was damals passierte.

Aiden auf der anderen Seite ist ein gut gesitteter, ehrlicher Mann. Im Verlauf zeigt sich, dass er zwei Seiten hat, die ihn sehr ausgemacht haben. Vor allem als Chef ist er absolut gerechnet, offen und für jeden Spaß zu haben.

Dennoch wird das Buch auch sehr schnell, sehr spicy und die Liebesgeschichte entwickelt sich entsprechend auch rasant. Vor allem Aiden zeigt hier eben auch seine andere Seite, die ich nicht erwartet habe, wenn ich ehrlich sein soll. Irgendwie passte es zur Geschichte, auch wenn die Handlung dadurch natürlich nicht unglaublich authentisch war.

Ich fand die Geschichte an sich jedoch sehr rund und sie hatte eine Tiefe, die ich nicht erwartet habe und die mich auch sehr überrascht hat. Die Handlung hielt auch hier und da spannende Momente bereit, die mir gut gefielen.

Vor allem das Setting im Kaufhaus ist auch mal etwas ganz anderes. Und Stella dabei zuzusehen, wie sie sich eine Kreation gefolgt von der nächsten überlegt hat mir richtig gut gefallen. Denn der Job als Schaufensterdekorateurin ist ja auch etwas sehr besonderes in meinen Augen.

Gerade zur Weihnachtszeit und für zwischendurch fand ich den Roman sehr angenehm und schön zu lesen. Und dann ihn euch ans Herz legen, wenn ihr eine spicy Romance mit weihnachtlichem Setting lesen möchtet.

Inhalt:

Das Leben von Prinzessin Annika und Soldat Lennox könnte unterschiedlicher nicht sein. Während Annika von Luxus und Komfort umgeben ist, muss sich Lennox im meilenweit entfernten Königreich tagtäglich als Krieger seines Hofes behaupten. Auch in Sachen Liebe sind die zwei völlig verschieden. Annika träumt von einer romantischen Hochzeit, obwohl ihr Vater plant, sie aus politischen Gründen zu verheiraten.

Für Lennox hingegen sind Gefühle nichts als eine dumme Ablenkung. Aber als die beiden aufeinandertreffen und sich ihre Liebe allen Widrigkeiten zum Trotz entfaltet, ändert sich schlagartig alles. Eine gemeinsame Zukunft scheint unmöglich - doch ihre Herzen lassen nicht voneinander los ...

Meinung:

Eine mitreißende, wunderschöne und authentische Romantasy-Geschichte zum Verlieben!

Vielleicht zunächst ein paar Worte zur Gestaltung. Ich liebe einfach alles an dem Cover. Von den hübschen Farben über die Person im Kleid bis hin zur Schrift entsteht in meinen Augen ein unglaubliches Gesamtbild, das dafür sorgt, dass ich mir das Buch alleine aus diesem Grund direkt kaufen würde.

Abgerundet wird das Buch durch den Farbschnitt, der mir zudem einfach wahnsinnig gut gefällt und das Gesamtbild hervorragend ergänzt. Und auch die Innengestaltung ist für mich ein richtiger Hingucker und erschafft so ein unglaubliches Leseerlebnis.

Aber auch den Schreibstil und die wechselnden Perspektiven, aus denen die Geschichte erzählt wird, fand ich sehr gelungen, um vollständig in die Welt der Protagonisten einzutauchen. Allein diese detailreichen Beschreibungen sind wirklich vollkommen gelungen und ich konnte mir sowohl die sehr positiven, als auch die grausamen Begegnungen und Kämpfe direkt bildlich vorstellen.

Durch die kurzen Kapitel durfte ich zudem sowohl Annika als auch Lennox mit ihren Eigenheiten sofort kennenlernen und ihre Gedanken sehr gut greifen und verstehen. Denn die beiden sind doch wirklich so unglaublich unterschiedlich und insgesamt anders aufgewachsen. Das sie deshalb ganz unterschiedliche Werte und Ansichten haben, war für mich nur eine logische Schlussfolgerung. Das hat sie für mich aber auch sehr ausgemacht, weil sich Gegensätze ja bekanntlich anziehen.

Kiera Cass schreibt dabei in meinen Augen sehr mitfühlend, authentisch und greifbar sowie spannend. Ich liebe ihre Ausführungen, die Dialoge und die detailreichen Darstellungen total. So hat sie in meinen Augen auf jeden Fall schon jetzt eine einzigartige Welt erschaffen, der ich niemals entfliehen möchte.

Die Handlung selbst hielt dabei auch sehr viel bereit, war abwechslungsreich und interessant erzählt. Ich jedenfalls habe mich die ganze Zeit sehr unterhalten gefühlt.

Annika war eine Prinzessin, die dennoch so viel mehr wollte. Wie sie mit ihrem Bruder kämpft, war wirklich unglaublich stark. Und generell gefiel mir ihre Art wirklich richtig gut.

Ich liebe es sehr, wie sie die Dinge nicht einfach hinnimmt, sondern darüber nachdenkt, sich selbst aber auch nicht immer zu ernst nimmt und auch in diesen schwierigen Situationen dennoch positiv bleibt.

Gleichzeitig war da Lennox, der schon lange an eine Geschichte glaubt, die ihm erzählt wurde. Er ist rüpelhaft, unglaublich eigensinnig und dennoch auf eigene Art spannend und interessant gezeichnet, da er für mich Ecken und Kanten hatte, was mir gut gefiel.

Grundsätzlich müssen die beiden schnell feststellen, dass es nicht nur schwarz und weiß gibt, sondern viele verborgene Geheimnisse, die für die beiden nicht ganz offensichtlich waren. Und so tieben sie unterschiedliche Intentionen an, die zwar erst super gegensätzlich waren, umso mehr Seiten vergingen, umso nachvollziehbarer waren sie jedoch auch wieder.

Ich fand beide Protagonisten wirklich sehr vielschichtig gezeichnet und das zarte Band zwischen ihnen war so unglaublich greifbar und passend zur Geschichte. Ihre Liebesgeschichte hat die Handlung für mich nicht vollständig dominiert, war dennoch jedoch unterschwellig greifbar, was ich schön fand.

Generell hat mich aber auch die Handlung sehr überraschen können. Hier und da gab es ehrlicherweise ein paar Längen, aber generell fand ich die Geschichte dennoch sehr spannend erzählt und mit Wendungen, die ich teilweise habe kommen sehen, die oft aber auch komplett neu für mich waren.

Aus diesem Grund sind mir aber auch wahnsinnig viele Szenen und Momente im Kopf hängen geblieben, die ich sicherlich auch nicht mehr so schnell vergessen werde und die einen festen Platz in meinem Herzen haben.

Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch in meinen Augen, das mich persönlich überzeugen konnte. Ich bin wirklich wahnsinnig neugierig und gespannt, was noch alles von der Autorin folgen wird. Schon jetzt bin ich mir jedoch sehr sicher, dass die Titel definitiv und sofort bei mir einziehen würden. Einfach, weil ich mit den Büchern von Kiera Cass einfach so viel Positives verbinde.