Cover-Bild Die Salbenmacherin und der Engel des Todes
Band 4 der Reihe "Die Salbenmacherin"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Romane & Erzählungen / Historische Romane
  • Ersterscheinung: 30.08.2024
  • ISBN: 9783839260043
Silvia Stolzenburg

Die Salbenmacherin und der Engel des Todes

Historischer Roman
Nachdem die Salbenmacherin Olivera die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter erhalten hat, versinkt sie in tiefer Trauer. Um Ablenkung zu finden, arbeitet sie noch mehr als sonst im Heilig-Geist-Spital. Als jedoch kurz hintereinander ein Greis und eine Wöchnerin versterben, erhebt der Spitalmeister schwere Anschuldigungen gegen sie. Auf Befehl des Rates wird sie verhaftet, doch auf dem Weg zum Gefängnis verhilft ihr der Henker zur Flucht. Allein, hochschwanger und schwer verletzt flieht Olivera aus der Stadt und schwebt in tödlicher Gefahr …

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2023

Spannende Fortsetzung der Reihe

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Olivera kommt über den Tod ihrer Großmutter nicht weg, um sich abzulenken, arbeitet sie noch mehr im Spital. Das gefällt Götz, der sich Sorgen um seine hochschwangere Frau macht, gar nicht. Als im Spital ...

Olivera kommt über den Tod ihrer Großmutter nicht weg, um sich abzulenken, arbeitet sie noch mehr im Spital. Das gefällt Götz, der sich Sorgen um seine hochschwangere Frau macht, gar nicht. Als im Spital Menschen sterben und Olivera beschuldigt und verhaftet wird, weiß Götz, dass seine Sorgen berechtigt waren. Wer steckt hinter den Verleumdungen und hat es mit seiner Bewerbung im großen Rat zu tun? Während Götz nach Olivera sucht, arbeiten die Feinde heimtückisch im Hintergrund weiter und bringen auch ihn in Misskredit, und sie schaffen es, dass auch er im Loch landet.

Olivera und Götz haben wirklich hartnäckige Feinde, immer wieder spinnen sie neue hinterhältige Intrigen und dies so geschickt, dass sich der Rat überzeugen lässt, und niemand darauf kommt, wer wirklich dahinter steckt. Doch sie haben auch Freunde und Verbündete, dies bekommt Olivera zu spüren als sie sich schwer verletzt retten kann und die Hilfe bekommt, die sie dringend benötigt.

Puh, das war wieder spannend, die Autorin fasziniert mich immer wieder. Ich mag Olivera und Götz total, aber auch Jona. Er versucht alles richtigzumachen, und schlittert dabei immer wieder in Dinge hinein, die nicht gut sind. Eigentlich geht es ihm genauso wie Olivera.
Silvia Stolzenburg hat hier eine ganz tolle Reihe geschrieben, in der mich jeder einzelne Teil fasziniert. Ich kann gar nicht genug von Olivera und Götz bekommen.

Von mir gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 06.03.2019

Hochspannung rund um Olivera, ein grandioser 4. Band der Serie!

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Nürnberg 1409-, ein merkwürdiger Einbruch bringt Unruhe in das Haus des Apothekers Götz und seiner Frau Olivera, doch es scheint nichts gestohlen worden zu sein.

Dabei hat die hochschwangere Salbenmacherin, ...

Nürnberg 1409-, ein merkwürdiger Einbruch bringt Unruhe in das Haus des Apothekers Götz und seiner Frau Olivera, doch es scheint nichts gestohlen worden zu sein.

Dabei hat die hochschwangere Salbenmacherin, gerade auch noch viel Kummer um ihre todkranke Großmutter, leidet an Schlafmangel und engagiert sich dennoch unermüdlich im Heilig-Geist-Spital von Nürnberg. Als aber dort ein von Olivera betreuter Greis stirbt, werden schlimme Verdächtigungen gegen sie laut, war etwa Gift im Spiel!? Der ihr feindlich gesinnte Medicus, erhebt Anklage gegen Olivera und zückt als Beweis einen Löffel aus Oleander…….



Der historische Roman, „Die Salbenmacherin und der Engel des Todes“ ist der nun schon vierte Band mit der Salbenmacherin Olivera, in der Hauptrolle, die aus dem fernen Konstantinopel stammt und in Nürnberg Heimat gefunden hat.

Autorin Silvia Stolzenburg lässt ihre Heldin diesmal wirklich buchstäblich durch die Hölle gehen, die Spannung ist riesengroß, so das man das Buch kaum aus der Hand legen kann.

Zum großen Glück hat Olivera wieder ihre vielen Unterstützer und Freunde, wie Ehemann Götz, den Henker, ihren Laufburschen Jona und Freundin Gerlind, an ihrer Seite, die an alle an ihre Unschuld glauben.

Mit dieser Geschichte legt die Autorin Silvia Stolzenberg die Messlatte sehr hoch, der Spannungsbogen steigt kontinuierlich und ihr bildhafter einfühlsamer Schreibstil, schwört einen atemraubenden Mittelalter Krimi herauf. Kopfkino und Herzklopfen sind garantiert!



Bislang kannte ich nur den zweiten Band der Serie „Die Salbenmacherin und der Bettelknabe“, auch ein sehr bewegendes Mittelalter Drama. Dadurch hatte ich wenig Probleme in das Buch zu finden und habe mich gefreut, alte Bekannte wie den Bettelknaben Jona wiederzutreffen.

Diese vierte Fortsetzung hat mich wirklich restlos begeistern können, so sensationell aufregend ist diesmal die Story um das Schicksal von Olivera :)

Also von mir gibt es eine absolute Lese-Empfehlung für alle geschichtsbegeisterten Leseratten! Am besten ist es aber wohl alle Bände der Reihe zu lesen;)

Veröffentlicht am 04.03.2019

Eine taffe Heldin

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Ein weiterer Roman von Olivera der Salbenmacherin .
Es bietet sich an die Vorgänger-Bände zu kennen , da sie nahtlos ineinander übergehen.
Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil von Frau Stolzenburg ...

Ein weiterer Roman von Olivera der Salbenmacherin .
Es bietet sich an die Vorgänger-Bände zu kennen , da sie nahtlos ineinander übergehen.
Durch den flüssigen und angenehmen Schreibstil von Frau Stolzenburg bin ich gut in diese Geschichte hinein gekommen.

Die mir lieb gewordenen Figuren aus den anderen Romanen begegnen mir wieder und ich erlebe auch hier eine taffe Olivera .
Ich zittere mit der Protagonistin Olivera ,die mir nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen ist
und hoffe auf ein gutes Ende.
Die Spannung steigt und wird bis zum Schluss gehalten.
Ein gut recherchierter mittelalterlicher Roman, den ich empfehlen kann.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Oliveras vierter Fall

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Das Cover reiht sich in die drei Vorgängerbände ein und zeigt eine junge Frau in orientalisierender Tracht vor einem Holzschnitt der Stadt Nürnberg.

Der Klappentext: "Nachdem die Salbenmacherin Olivera ...

Das Cover reiht sich in die drei Vorgängerbände ein und zeigt eine junge Frau in orientalisierender Tracht vor einem Holzschnitt der Stadt Nürnberg.

Der Klappentext: "Nachdem die Salbenmacherin Olivera die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter erhalten hat, versinkt sie in tiefer Trauer. Um Ablenkung zu finden, arbeitet sie noch mehr als sonst im Heilig-Geist-Spital. Als jedoch kurz hintereinander ein Greis und eine Wöchnerin versterben, erhebt der Spitalmeister schwere Anschuldigungen gegen sie. Auf Befehl des Rates wird sie verhaftet, doch auf dem Weg zum Gefängnis verhilft ihr der Henker zur Flucht. Allein, hochschwanger und schwer verletzt flieht Olivera aus der Stadt und schwebt in tödlicher Gefahr …"

Zum Inhalt: Olivera ist hochschwanger mit ihrem ersten Kind, durch den Tod ihrer geliebten Großmutter versinkt sie in Trauer und zugleich macht sie sich große Sorgen um die bevorstehende Geburt. Nicht zu letzt um sich davon abzulenken, geht sie täglich zum Spital um den Kranken zu helfen und die Pfründner mit ihren Mittelchen zu versorgen. Obwohl sie genau weiß, dass der Stadtmedicus ihr ganz genau auf die Finger schaut. Es kommt wie es kommen muss, als es zu mehreren Todesfällen im Spital kommt wird Olivera als Giftmörderin verhaftet. Es folgt eine dramatische Flucht und zugleich eine Mörderjagd. Treibt ein Todesengel sein Unwesen?

Zum Stil: Silvia Stolzenburg gelingt es ganz wunderbar historische Tatsachen in einen spannenden Roman mit hohem Krimianteil zu verpacken. Die Fakten sind gut recherchiert und überzeugend geschildert, die Stadt Nürnberg mit seinen Bauten und Menschen, samt ihren Ansichten werden für den Leser lebendig.
Die Charaktere der Geschichte sind äußerst ausdrucksstark und interessant gestaltet, dennoch tut man sich leichter wenn man zumindest den dritten Band der Serie kennt, da auf ihn sehr häufig Bezug genommen wird.

Von meiner Seite eine ganz klare Leseempfehlung und 5 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 02.03.2019

Olivera in großer Gefahr

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Klappentext:
Mord im Spital

Nachdem die Salbenmacherin Olivera die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter erhalten hat, versinkt sie in tiefer Trauer.
Um Ablenkung zu finden, arbeitet sie noch mehr als ...

Klappentext:
Mord im Spital

Nachdem die Salbenmacherin Olivera die Nachricht vom Tod ihrer Großmutter erhalten hat, versinkt sie in tiefer Trauer.
Um Ablenkung zu finden, arbeitet sie noch mehr als sonst im Heilig-Geist-Spital. Als jedoch kurz hintereinander ein Greis und eine Wöchnerin versterben, erhebt der Spitalmeister schwere Anschuldigungen gegen sie.
Auf Befehl des Rates wird sie verhaftet, doch auf dem Weg zum Gefängnis verhilft ihr der Henker zur Flucht.
Allein, hochschwanger und schwer verletzt flieht Olivera aus der Stadt und schwebt in tödlicher Gefahr ....

Meine Meinung:

Auch im vierten Band um die Salbenmacherin Olivera ist es der Autorin erneut gelungen, eine spannende Geschichte aus dem Mittelalter zu präsentieren.
Die sympathische Protagonistin, ihr Mann Götz ,sein Gehilfe Jona ,sowie die ehemalige Hure Gerlin ,der intrigante Medicus und viele andere sind aus den vorhergehenden Büchern bekannt.
Ich wurde gleich zu Beginn in die Geschichte hineingezogen und habe mit Olivera gezittert und gelitten. Durch die präzisen Beschreibungen hatte ich von allen beteiligten Personen genaue Bilder im Kopf.
Man merkte der Geschichte wiederum die gute Recherchearbeit an,das Leben der damaligen Zeit wurde sehr gut eingefangen. Nach der Lektüre bin ich erneut sehr dankbar dafür, in der heutigen Zeit leben zu dürfen.

Fazit:

Wer sich für die Geschichte des Mittelalters interessiert, ist mit diesem Buch bestens bedient, ich kann es unbedingt empfehlen.
Von mir gibt es fünf verdiente Sterne.