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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.03.2019

sehr schwach!

Ein Tag im Dezember
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Laurie und Jack begegnen sich an einem kühlen Dezembertag in London. Sie sitzt im Bus und er an der Bushaltestelle, als sich ihre Blicke für einen kurzen Moment treffen. Ein Blick der beiden genügt und ...

Laurie und Jack begegnen sich an einem kühlen Dezembertag in London. Sie sitzt im Bus und er an der Bushaltestelle, als sich ihre Blicke für einen kurzen Moment treffen. Ein Blick der beiden genügt und Laurie hat sich Hals über Kopf in den fremden Mann verliebt. Auch er fühlt sich zu ihr hingezogen, doch während er noch versucht, in den Bus einzusteigen, fährt dieser plötzlich weiter.

Auch Tage und Wochen später muss Laurie noch immer an den Fremden denken. Doch es vergeht fast ein Jahr, bis sich die beiden wiedertreffen. Aber jetzt, nach einem Jahr, scheint eine gemeinsame Zukunft von Laurie und Jack unmöglich, denn er ist mit ihrer besten Freundin liiert....



Um dieses Buch herrscht ja seit Monaten ein regelrechter Hype. Ich hatte eigentlich nicht unbedingt vor, diesen Roman zu lesen, da die Geschichte doch sehr vorhersehbar klang. Aber ich habe es, hauptsächlich, wegen dem Hype gelesen.

Der Anfang war wirklich gut. Es gab Spannung, die erste Begegnung, im Bus, war süß - aber dann gab es nur noch Drama! Es gibt ein paar Szenen/Geschehnisse der Protagonisten, die mir nicht gut gefallen haben und die man auch einfach nicht macht. Wirklich gut leiden konnte ich auch Laurie auch nicht. Besonders ihr Handeln hat mich des öfteren den Kopf schütteln lassen.

Die Geschichte hat man gefühlt schon zig Mal im TV oder in anderen Büchern gelesen. Sie ist so auch ganz nett, unterhaltsam - aber stellenweise leider auch sehr,sehr langweilig und voll mit Drama. Die Geschichte hat zwischendurch - immer mal wieder - große Längen, sodass ich mich des öfteren bei dem Gedanken erwischt habe, das Buch abzubrechen. Aber nein, ich habe es ganz brav fertig gelesen.
Die Geschichte hat ja ganz süße Momente, doch sie ist (natürlich) viel zu vorhersehbar und bedient auch etliche Klischees.


Gnädige 2 von 5 Sternchen! Das Buch lässt sich trotz der Langeweile relativ schnell dahinlesen, was auch am flüssigen Schreibstil von Josie Silver liegt.
Ich würde es aber eher nicht empfehlen, da es mir einfach nicht sonderlich gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 05.03.2019

nicht gut,leider!

Du bist alles
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Seit Cameron der Studentin Kara das erste Mal begegnet ist, ist er fasziniert von der jungen Frau. Doch während er den Kontakt zu ihr sucht, geht sie zunächst auf Abstand. Aber als ihr jüngerer Bruder ...

Seit Cameron der Studentin Kara das erste Mal begegnet ist, ist er fasziniert von der jungen Frau. Doch während er den Kontakt zu ihr sucht, geht sie zunächst auf Abstand. Aber als ihr jüngerer Bruder Camerons Auto schwer beschädigt, macht sie Cameron ein Angebot, welches er mit Freuden annimmt. Während sein Auto in der Werkstatt steht, muss Kara ihn überall hinfahren. Und so kommt es, dass beide sich plötzlich jeden Tag sehen und schon bald immer mehr Zeit miteinander verbringen. Zwischen beiden sprühen die Funken - doch Cameron kann, aufgrund seiner schweren Vergangenheit, keine Beziehung führen! Wird Kara es schaffen, ihn doch noch umzustimmen??

Dies ist mein zweites Buch von Isabelle Ronin, von der ich bereits; "Du bist mein Feuer" gelesen habe und es eher mittelmäßig fand. Doch hier wird die Vorgeschichte von Cam und Kara erzählt, zwei Figuren,die auch in dem zuvor genannten Buch auftauchen,weswegen ich der Autorin hiermit noch eine Chance gab, zumal das Buch gut klang und das Cover ein echt schöner Blickfang ist. Doch leider auch diese Geschichte nicht sonderlich gut. Ich fand dieses Buch sogar noch schlechter als "Du bist mein Feuer".

Ich habe die Liebesgeschichte von Cam und Kara weder verstanden, noch habe ich sie, während des lesens, gespürt! Cameron ist fast bis zum Schluss, sehr mysteriös. Erst auf den letzten paar Seiten erfahren wir endlich seine Geschichte, aber dann ist die Geschichte leider auch schon aus. Er blieb für mich ein Rätsel! So ganz verstanden habe ich ihn, auch am Ende, nicht ganz!
Kara war mir jetzt nicht direkt unsympathisch, doch ich konnte zu ihr auch leider keinen wirklichen Draht aufbauen. Einzig die Wortgefechte zwischen ihr und Cameron haben mich zum lachen gebracht, leider gab's diese aber nur am Anfang! Ein weiterer Punkt, der mir nicht so gut gefallen hat war, dass sich die Geschichte oft echt ständig im Kreis dreht! Es passiert eine lange Zeit nichts, es ist einfach nur langweilig!


Ich würde dieses Buch nicht empfehlen, da die Geschichte sich einfach sehr in die Länge zieht, nicht viel passiert und das Ende auch nicht sonderlich packend ist!
2 von 5 Sternchen!

Veröffentlicht am 21.02.2019

der schwächste band der ganzen reihe

The Goal – Jetzt oder nie
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Sabrina James ist in ihrem letzten Studienjahr auf dem College. Für die Zukunft hat die ambitionierte Studentin, die neben ihrem Studium auch noch arbeitet, große Pläne, sie will nach Harvard und danach ...

Sabrina James ist in ihrem letzten Studienjahr auf dem College. Für die Zukunft hat die ambitionierte Studentin, die neben ihrem Studium auch noch arbeitet, große Pläne, sie will nach Harvard und danach Anwältin werden. Sie möchte mit allen Mitteln ihre arme Herkunft hinter sich lassen und ein besseres Leben haben, als ihre Familie. Für die Liebe oder gar einen Freund hat sie keine Zeit.
Doch dann, eines Tages, lernt sie John Tucker kennen. Tucker spielt in der Eishockeymannschaft des Colleges und ist von Sabrina fasziniert. Er will sie - doch Sabrina hat zunächst keinerlei Interesse an einer Beziehung. Aber Tucker kämpft für sie und als Sabrina sich schließlich auf ihn einlässt, wird ihre junge Beziehung gleich auf eine harte Bewährungsprobe gestellt …

Endlich der vierte Band der Off Campus Reihe und na ja, was soll ich groß schreiben? Ich hatte wohl zu hohe Erwartungen, denn dieser Roman hat mich doch sehr enttäuscht!

Ich habe diesen vierten Teil der Off Campus-Reihe gelesen und wünschte mir nun, ich hätte es nicht getan! Leider hat mich dieser Roman nicht so umgehauen hat, wie noch die ersten drei Bände dieser Serie!
Ein Grund ist sicherlich der, dass wir am Ende von Band drei schon stark gespoilert werden, was hier passieren wird. Das hat für mich auch einfach die Spannung zerstört.Man weiß bereits im Vorhinein, was passieren wird, trotzdem braucht es viele, viele Seiten, um dann endlich zu dem Punkt zu kommen, was wir schon im dritten Band erfahren haben. Ich frage mich auch, warum hat die Autorin das gemacht?? Ich finde diese Entscheidung, den Leser am Ende des dritten Bandes schon so zu spoilern, nicht richtig und war auch total unnötig! Durch diesen großen Spoiler, war die ganze Geschichte leider sehr vorhersehbar, mit sehr vielem, unnötigen Drama! Zudem bedient die Geschichte viel zu viele Klischees, was es auch nicht gebraucht hätte!

Ich hatte auch, speziell mit Sabrina so meine Probleme. Sie tauchte ja schon im dritten Band am Rande auf und hinterließ dort schon keinen sonderlich guten Eindruck. Auch hier war sie nicht meine liebste Person! Sie hat einfach etwas an sich, was ich nicht mochte. Es ist ja gut, wenn man für seine Ziele kämpft, um ein besseres Leben zu machen, aber ihr Handeln hier, ging für mich einfach mal so gar nicht! Da konnte ich Tucker schon mehr leiden, der sich teils echt aufopfert für Sabrina, was diese nur so mäßig schätzt! Aber auch Tucker hatte so gewisse Sachen an sich, die gefielen mir nicht. So setzte er sich öfters über Sabrinas Wünsche hinweg, was ich so auch nicht okay fand. Trotzdem mochte ich ihn hier noch am liebsten!


Wenn ich diese Reihe nochmals lesen sollte, würde ich ganz klar diesen vierten Band auslassen und nur die ersten drei Teile lesen. Ein New Adult-Roman, der mich leider schon sehr enttäuscht hat! Für mich persönlich ist dies ganz klar der schwächste Band der Reihe!
Schwache 2 von 5 Sternchen.

Veröffentlicht am 18.02.2019

sehr schwach

One More Chance
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Aubrey will ihr altes Leben in Chicago hinter sich lassen und in Kalifornien neu durchstarten. Doch auf dem Weg in den Sunshine State verhindert ein platter Reifen an ihrem Auto ihr Weiterfahrt und sie ...

Aubrey will ihr altes Leben in Chicago hinter sich lassen und in Kalifornien neu durchstarten. Doch auf dem Weg in den Sunshine State verhindert ein platter Reifen an ihrem Auto ihr Weiterfahrt und sie strandet für kurze Zeit in Nebraska. Dort macht sie die Bekanntschaft mit Chance, einem gutaussehenden Australier, der ihr Auto wieder zum laufen bringt und ihr Herz zum schmelzen. Er überredet sie, ihn bis nach Kalifornien mitzunehmen und so beginnt ein spektakulärer Roadtrip mit dem sexy Fremden und einem Ziegenbock. Aber als Chance nach einer Nacht in Las Vegas verschwindet, hat Aubrey ihr Herz bereits an ihn verloren...


"One More Chance" ist der erste Band einer neuen Trilogie von Vi Keeland und Penelope Ward! Meine Freude auf das Buch war doch groß, denn ich liebe Road-Trips und hoffte auf eine schöne, unterhaltsame Geschichte.Leider wurde ich schon sehr enttäuscht.
Die Geschichte beginnt zwar ganz unterhaltsam, allerdings ist die Story an sich, bis zum Wendepunkt, ziemlich langweilig und unspektakulär. Zudem fehlte mir der Tiefgang!
Als dann, später, der Wendpunkt kommt,wird's endlich mal etwas spannender, auch wenn mich die Geschichte nicht so ganz überzeugen konnte. Es gab durchaus Sachen, die mir an der Geschichte gefallen haben,wie beispielsweise der Ziegenbock,der der eigentliche Star dieser Geschichte ist. Der Bock stiehlt den zwei Protagonisten; Aubrey und Chance die Show!
Ich mochte auch weder Aubrey noch Chance sonderlich gerne.Ich konnte auch zu beiden keine Beziehung aufbauen und mich auch mit Aubrey so überhaupt nicht identifizieren. Bei ihr hatte ich oft den Eindruck, sie weiß nicht, was sie wirklich will. Sie benahm sich auch oft wie ein kleines Mädchen und nicht wie eine erwachsene Frau.
Die Witze von Chance fand ich fast nie wirklich witzig! Irgendwie wird die ganze Geschichte sehr oberflächlich erzählt,was schade ist, denn das Potential war da!


Dieses Buch ist für mich ein ähnlicher Flop wie "Lost in a Kiss" - ein Buch - welches ich vor wenigen Monaten gelesen habe. Ich werde die restlichen zwei Teile dieser Trilogie mit großer Wahrscheinlichkeit meiden.
Enttäuschende 2 von 5 Sternchen!

Veröffentlicht am 22.01.2019

So eine enttäuschende fortsetzung!!!!!!!

Throne of Truth
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Inhalt


Achtung; Beinhaltet Spoiler zu Band 1!

Elle wurde von Greg, einem Freund der Familie, entführt und in eine abgelegene Gegend gebracht.
Penn möchte mit Elle über seine Vergangenheit sprechen, ...

Inhalt


Achtung; Beinhaltet Spoiler zu Band 1!

Elle wurde von Greg, einem Freund der Familie, entführt und in eine abgelegene Gegend gebracht.
Penn möchte mit Elle über seine Vergangenheit sprechen, doch als er in ihrer Wohnung auftaucht, ist sie spurlos verschwunden. Recht schnell merkt er aber,dass sie entführt worden sein muss und so macht er sich auf der Suche nach ihr.
Elle bangt mittlerweile in einer einsamen Waldhütte um ihr Leben, doch Greg hat nicht vor,sie gehen zu lassen. Greg will sie und ihr Geld.
Wird Penn sie noch rechtzeitig retten können?

Meinung

Band zwei der Truth and Lies-Reihe knüpft nahtlos an den ersten Band an und spannend geht es zunächst weiter. Die Geschichte ist die ersten 100 Seiten durchaus spannend, aber dann nimmt die Spannung rapide ab und es bleibt, bis zum Schluss, ziemlich langweilig.

Leider ist dieser zweite Band deutlich schwächer als Band eins. Ich war am Ende dieses Romans echt froh, als die Geschichte vorbei war! Es zog sich einfach alles so in die Länge und auf den letzten 30 Seiten wurde dann auch noch ein kurzes, total unnötiges Drama erzählt, was fast schon lächerlich war!Das Ende hat mir auch nicht sonderlich gut gefallen!

So, also ich mochte sowohl Elle als auch Penn im ersten Band echt gerne. Ich mochte die Chamie, die zwischen beiden herrschte und ihre Geschichte auch! Aber hier?! Was war das?!! Klar ist Penns Geschichte hart, aber zugleich ist sie auch sehr langweilig! Die Geschichte von ihm hat hier so viel Platz bekommen, aber ich finde, man hätte sie auch ruhig auf fünf Seiten erzählen können und fertig! Dann wäre das Buch auch dünner gewesen! Sowohl Penn als auch Elle haben mich hier mit ihrem Verhalten des öfteren frustriert.

Fazit

Enttäuschende Fortsetzung - gut, dass dieser Zweiteiler nun vorbei ist!
Schwache 2 von 5 Sternchen!