Da ich "nur" eine Bridge habe, war ich auf der Suche nach einem Buch, dass weniger Augenmerk auf Technik und Zubehör legt, sondern die Art und Weise ein Bild zu gestalten in den Vordergrund stellt. Genau das habe ich in diesem Buch gefunden. Es geht darum, Fotos zu machen, die einen ansprechen, und dafür braucht man nicht unbedingt die teuerste Kamera mit unzähligen verschiedenen Objektiven, Filtern, externen Blitzen etc. Ich möchte gerne wandern/spazieren gehen, und wenn mich etwas anspricht, den Fotoapparat aus dem Rucksack holen und meine Fotos machen, und nicht 10 kg Gepäck mit mir mitschleppen. Klar braucht man für manche Situationen einen Filter und ein Stativ, aber grundsätzlich geht es um die richtige Gestaltung und den richtigen Moment. Genau das betont David du Chemin auch immer wieder in seinem Buch.

Ich habe mir das Buch über die Onleihe ausgeborgt - leider war es im PDF-Format und daher konnte man es fast nur auf dem Computer lesen, sein anderes Buch (Das Handwerkszeug des Fotografen) gibt es auch als EPUP), da muss man nur zum Computer, wenn man die Fotos in Farbe sehen möchte.

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Cecelia Ahern versteht es sehr gut, die Entwicklung der einzelnen Charaktere zu beschreiben. Vor allem Bos Veränderungen haben mir besonders gut gefallen und . Lauras Gefühle konnte man förmlich spüren.

Ich mag Cecelia Aherns Romane sehr gerne, da sich jeder einzelne von den anderen unterscheidet, und man nicht den Eindruck hat, einem gewissen Schema zu folgen, wie das bei manch anderen Autoren der Fall ist.

Selten habe ich mehr gelacht, als bei der Beschreibung der Mütter und Kinder beim Fußballtraining.
Auch der Rest der Geschichte war äußerst amüsant. Ab einem gewissen Punkt war das Ende vorhersehbar, aber dessen war ich mir von Anfang an bewusst.

Die chemiebegeisterte Flavia ist 11 Jahre alt und liefert sich einen Kleinkrieg mit ihren beiden älteren Schwestern. In ihrem Labor mixt und experimentiert sie so oft sie kann. Als sie eines Morgens in den Garten geht, stößt sie auf einen sterbenden Mann und sofort wird ihre Neugier geweckt und sie versucht auf eigene Faust den Mord aufzuklären.

Der Roman spielt in einem kleinen Dorf in England, nicht allzu weit von London entfernt. Gelesen wird das Buch von Andrea Sawatzki, die es schafft, den einzelnen Charakteren so unterschiedliche Stimmen zu geben,, dass man richtig in die Geschichte eintauchen kann. Besonders Doggers Stimme finde ich sehr gelungen.

Dummikus Maxiumus ist 12 Jahre alt und möchte gerne ein Held wie sein Bruder Kraftikus werden, während seine Mutter alle Entscheidungen von den Heiligen Hühnern treffen lässt. Als er von seinem Vater eine Rolle Papyrus bekommt, beginnt er ein Tagebuch zu schreiben.

Ein nettes Buch, für Kinder ab 9 Jahre, bei dem man nebenbei einen Einblick in das oft ziemlich unappetitliche Alltagsleben der Römer bekommt.