Im Klappentext zu dem Buch wird beschrieben, wie die 17-jährige Lucy Adler in Basketball ein Ass ist und es geht um ihre erste große Liebe Percy. Das klingt ja für einen Jugendroman schon mal spannend. Aber wenn man dann die ersten Seiten liest, bekommt man erstmal einen Grundkurs in Sachen Basketball und weiter wird dann das Leben von Lucy und ihre Gedanken beschrieben, was aufgrund des Schreibstils allerdings eher so dahinladelt und weniger spannend ist. Ich habe das Buch dann nach ca. 150 Seiten abgebrochen.

Ich habe mir mal eine leichte Lektüre gönnen wollen und zu diesem Buch gegriffen. Aber leider habe ich es nach 120 Seiten beiseite gelegt, da mir die Handlung zu langatmig ist. Es sind Text-Passagen drin, die die ganze Geschichte nur in die Länge ziehen und die eigentliche Handlung bleibt auf der Strecke. Auch bin ich mit den ganzen Protagonisten nicht so richtig klar gekommen und warm geworden.
Bei mir leider durchgefallen.

Luke und Phoebe begegnen sich am College wieder, nachdem sie sich in der Highschool nicht beachtet haben, sieht dieses hier ganz anders aus. Luke hat sich von seiner Freundin Abbey getrennt, kommt aber irgendwie nicht richtig los von ihr, sodass sich Phoebe eben erstmal mit Will vergnügt. Ob sie zusammen kommen...

Keine Ahnung, da ich das Buch zum Teil quer gelesen habe, da mich die Handlung und die Dialoge nicht berührt haben.
Am Anfang bin ich gut in das Buch reingekommen, der Schreibstil ist einfach und flüssig. Aber die Dialoge und die Handlung eher flach. Die Studierenden werden als ein Völkchen dargestellt, welches ständig säuft, kotzt und Sex hat.
Für meinen Geschmack etwas überzogen und dahr gurchgefallen.

Susanna, 16 Jahre alt und Tochter aus einer gutbetuchten Familie lernt den viel älteren Josh kennen und lieben. Aber diese Liebe wird durch Streitereien, Eifersucht und Susannas Spontanität und Jugendlichkeit von Josh Seite aus keine Chance haben. Susanna ist in meinen augen ein zickiger Teenager und läst ganz schöne Sprüche ab. Für meine Verhältnisse sehr überzogen.
Das Buch konnte mich nicht wirklich überzeugen und daher nur zwei Sterne. Ist aber eine interessante Sache obwohl die Gesellschaft heute diesen Altersunterschieden ja nicht mehr so entgegensteht, wie im Buch dargestellt.

Klappentext.
Dein Körper ist seine Leinwand – und seine Absichten sind mörderisch
Liverpool: Ein perfider Frauenmörder hält die Stadt in Atem. Seine Opfer findet man stets sorgfältig arrangiert und von Kopf bis Fuß mit kryptischen Tätowierungen bedeckt – die ihnen vor ihrem Tod mit einem Dorn beigebracht wurden. Detective Greg Carver und seine Kollegin Ruth Lake machen seit Monaten Jagd auf den »Dornenkiller« – ohne Erfolg. Dann wird erneut eine tätowierte Leiche gefunden. Das Opfer sieht Carvers Frau zum Verwechseln ähnlich, und Carver wird klar: Der Killer jagt auch ihn …

Ich habe das Buch noch vor der Hälte abgebrochen, da zu viel Nebensächlichkeiten die Spannug und die Ermittlungen in den Mordfällen eingenommen haben. Die Protagonisten waren mir ebenfalls nicht sympatisch und ich konnte beim Lesen auch keine Beziehung aufbauen. Sorry leider nicht mein Fall.