Cover-Bild Das kleine Café im Gutshaus
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 02.05.2019
  • ISBN: 9783958183636
Julie Shackman

Das kleine Café im Gutshaus

Anja Mehrmann (Übersetzer)

Schottland, eine junge Frau und ihr großer Traum vom Backen

Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara McDonald in ihre kleine Heimatstadt in Schottland zurück, um ihren Traum Bäckerin zu werden zu verwirklichen. Sie nimmt eine Stelle in einem Café an und versucht ihre Chefin von ihren neuen Backideen zu überzeugen. Doch die alte Dame ist alles andere als begeistert. Zum Glück lernt Lara im Café Lord Hugo Carmichael kennen, einen Stammkunden, den sie ins Herz schließt. Als Hugo überraschend verstirbt, erfährt sie, dass der alte Lord sie in seinem Testament erwähnt hat. Doch bei der Verlesung auf dem erhabenen Glenlovatt Manor erwartet Lara nicht nur eine neue Chance, sondern auch Hugos gutaussehender Enkel, der wenig erfreut über ihre Einmischung auf dem Gut ist.

Meinungen zum Buch:
Super gestaltet. Für mich steht fest, dass ich dieses Buch jederzeit wieder zur Hand nehme. Einfach eine herzergreifend Story. (Rezensentin auf Vorablesen)

Ich empfehle das Buch Lesern, die gerne harmonische, seichtere Liebesgeschichten lesen, die aber einen tieferen Hintergrund haben. Wer sich gerne in die Welt des Backens und des Landadels entführen lassen möchte, sollte hier beherzt zugreifen, denn die Atmosphäre ist einzigartig. (Rezensentin auf Vorablesen)

Ich finde "Das kleine Café im Gutshaus" ist wunderschön erzählt, wie ein modernes Märchen. Die sympathische Protagonistin Lara bekommt die Chance ihres Lebens und setzt sie auch durch fleißige Arbeit um. Ein kurzweiliges, humorvolles und unterhaltsames Lesevergnügen! (Rezensentin auf Vorablesen)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2019

Gute-Laune-Lektüre

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Der Liebesroman "Das kleine Café im Guthaus" wurde von der Autorin Julie Shackman geschrieben und eignet sich prima als Lektüre für entspannte Tage.

Lara McDonald verschlägt es nach einer missglückten ...

Der Liebesroman "Das kleine Café im Guthaus" wurde von der Autorin Julie Shackman geschrieben und eignet sich prima als Lektüre für entspannte Tage.

Lara McDonald verschlägt es nach einer missglückten Beziehung wieder in ihre kleine Heimatstadt nach Schottland. Dort nimmt sie einen Job in einer Bäckerei an und versucht ihre Chefin Kitty tagtäglich mit ihren Backkreationen zu begeistern. Leider wird ihre Arbeit von Kitty nicht geschätzt. Als jedoch Lara den Stammkunden Lord Hugo Carmichael kennenlernt, wendet sich das Blatt. Hugo vermacht Lara nach seinem überraschenden Tod ein Atelier auf seinem Gut. Seine Familie ist gegenüber der Unbekannten skeptisch, aber trotzdem erhält Lara die Möglichkeit ihres eigenen Cafés. Wäre da nicht Hugos gutaussehender und arroganter Enkel...

Die Geschichte bietet eine tolle Abwechslung, auch wenn die Verläufe innerhalb der Handlung häufig vorhersehbar sind. Lara hat das Glück als kleine Bäckerin hoch hinauszukommen und ihre Träume zu verwirklichen. Neben ihrem Erfolg im Beruf und ihrer Ideen sind auch Themen, wie Liebe, Freundschaft und Hoffnung Bestandteile des Geschehens.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach und liest sich flüssig. Nach wenigen Seiten erlebt man den Alltag der bodenständigen Lara und erfährt mehr über ihre Gefühle und Gedanken. Unter ihrer Chefin Kitty hat sie zu Beginn ganz schön zu leiden. Ihre Kreativität wird nicht befürwortet. Doch dann trifft Lara auf Hugo, der ihr die Türen zum Glück öffnet. Auch wenn die Handlung durch Klischees und jede Menge unrealitistischer Dinge beschrieben wird, habe ich mich wohl gefühlt. Lara wächst einen ans Herz und man ist gespannt, was als nächstes folgt.

Im Laufe der Kapitel kommt es immer wieder zu Hochs und Tiefs. Laras Erfüllung ist keineswegs problemlos. Mit plötzlichen Reparaturen, Streitigkeiten über das Erbe und großer Eifersucht wird Laras Eröffnung des Cafés erschwert. Zudem bahnt sich zwischen Lara und einem Familienmitglied eine Liebe an, die ständig ins Wanken gerät. Die Spannung steigt, obwohl ich das Ende längst geahnt habe.

Eine leichte, amüsante Liebesgeschichte, die für einen kurzweiligen Zeitvertreib geeignet ist und einen für mehrere Stunden aufheitert. Ich habe gerne die Entwicklung von Laras Leben verfolgt und fand den Schreibstil angenehm!

Veröffentlicht am 06.03.2019

Wohlfühlroman mit einem Schuss Romantik

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Die Protagonistin des Romans, Lara McDonald ist nach einer unglücklichen Beziehung auf Malta wieder in ihre Heimatstadt zurückgekehrt und hat eine Stelle in einem Café angenommen, denn in ihren ursprünglichen ...

Die Protagonistin des Romans, Lara McDonald ist nach einer unglücklichen Beziehung auf Malta wieder in ihre Heimatstadt zurückgekehrt und hat eine Stelle in einem Café angenommen, denn in ihren ursprünglichen Beruf möchte sie nicht zurück, doch eine ewig nörgelnde und zickige Chefin macht ihr das Leben schwer. Sie träumt von einem eigenen Café und wie der Zufall so spielt lernt sie Lord Hugo Carmichael kennen und es entwickelt sich zwischen beiden eine Freundschaft, die jäh endet, als der Lord verstirbt. Sie wird wider Erwarten zur Testamentseröffnung geladen und erfährt, dass sie in Glenlovatt Manor ein Café eröffnen soll, um den alten Besitz zu erhalten, doch sie hat die Rechnung ohne den Enkel des Lords gemacht….
Das Cover des Romans spricht an, das alte Haus im Hintergrund, im Vordergrund ein blühender Garten und ein einladend gedeckter Kaffeetisch.
Der Roman ist flüssig und leicht lesbar geschrieben, die Protagonistin überzeugend und die anderen Charaktere gefallen. Mir selbst hat ein wenig die Spannung gefehlt, aber konnte mich trotzdem überzeugen, eine seichte, luftig lockere Liebesgeschichte für zwischendurch, ein wenig Romantik fürs Herz.
Ein richtiger Wohlfühlroman.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Die Bäckerin

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Der Klappentext und auch das Cover verraten es ja schon.
Lara bekommt die Chance, ihren Traum wahr zu machen, und ihr eigenes Café zu eröffnen.
Ich finde es immer sehr schade, wenn in der Buchbeschreibung ...

Der Klappentext und auch das Cover verraten es ja schon.
Lara bekommt die Chance, ihren Traum wahr zu machen, und ihr eigenes Café zu eröffnen.
Ich finde es immer sehr schade, wenn in der Buchbeschreibung die Handlung schon vorweggenommen wird. Das nimmt doch leider viel von der Spannung.

Aber da der Roman locker und leicht geschrieben ist, konnte ich das einigermaßen verschmerzen. Auch wenn er keine allzu großen Überraschungen geboten hat, wer er doch sehr unterhaltsam.

Die Hauptfigur Lara hat mir sehr gut gefallen. Sie ist eine leidenschaftliche Bäckerin, ein Organisationstalent und dazu sehr tatkräftig. Es macht richtig Spaß sie beim Backen zu beobachten. Und das eine oder andere Mal ist mir tatsächlich das Wasser im Mund zusammengelaufen, so köstlich wurden das Gebäck beschrieben. Auch die Nebenfiguren sind sehr liebevoll und gut ausgearbeitet. Mit einer Ausnahme. Und das ist ausgerechnet Vaughan Carmichael, der Enkel des verstorbenen Gutsherren. Dieser Charakter ist leider bis zum Schluss ziemlich blass geblieben. Schade.
Die Liebesgeschichte zwischen Lara und Vaughan spielt in diesem Roman sowieso nur eine Nebenrolle. Das Ganze läuft irgendwie so nebenbei mit. Zwar ist Lara von Anfang an insgeheim fasziniert von dem gutaussehenden Mann, aber richtig nahe kommen die beiden sich eigentlich nicht.
Hier steht eindeutig nicht die Liebesgeschichte im Vordergrund, sondern das Café und das Gutshaus spielen die eigentlichen Hauptrollen. Beide werden wirklich liebevoll und detailliert
dargestellt und beschrieben.
Dazu verliert die Autorin sich ein wenig in den Nebenschauplätzen. Laras Mutter und ihr geheimnisvoller jüngerer Freund, eine ältere Dame, die vor langer Zeit in Hugo verliebt war oder auch die Familie, die einen Rundgang auf Glenlovatt Manor gewonnen hat. Vielleicht hätte man das etwas kürzen, und sich stattdessen mehr der Beziehung zwischen Lara und Vaughan widmen sollen.

Etwas gestört hat mich auch, dass sämtliche Schwierigkeiten mit dem Café und Glenlovatt so rasch und leicht gelöst werden konnten. Zu viele glückliche Zufälle. Wäre das echte Leben doch auch nur so einfach.

Aber insgesamt ein unterhaltsamer Roman, der mir trotz genannter Schwächen Spaß gemacht hat.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Leichte Romanze

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Die schottische Autorin Julie Shackman schreibt romantische Liebesromane.
Das neue Buch ist „Das kleine Cafe im Gutshaus“, das sich wie ein Märchen liest.
Lara McDonald lernt in einem Café, in dem sie ...

Die schottische Autorin Julie Shackman schreibt romantische Liebesromane.
Das neue Buch ist „Das kleine Cafe im Gutshaus“, das sich wie ein Märchen liest.
Lara McDonald lernt in einem Café, in dem sie arbeitet, Lord Hugo kennen. Als der kurz darauf stirbt, erbt Lara einen Raum des Guts für ein Café. Das Gutshaus ist ziemlich marode und sie, der Sohn und der grantige Enkelsohn, müssen sehen das Geld zum Erhalt.

Das ist ein Roman, bei dem am Ende immer alles gut wird. Ziemlich schnell ist es eine Liebesgeschichte. Also ist es ein Buch zum träumen. Der Schreibstil ist leicht und locker und es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch. Es wird besonders viel gebacken, da bekommt man ordentlich Appetit. Und das alles in einer anheimelnden schottischen Landschaft.

Es ist ein Roman zum Entspannen.

Veröffentlicht am 19.05.2019

Nette Sommerlektüre

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Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara in ihre Heimat zurück. Sie lernt den hochbetagten Hugo kennen. Als dieser unerwartet stirbt, spielt auch Lara in seinem Testament eine bedeutende Rolle.

Sehr ...

Nach einer gescheiterten Beziehung kehrt Lara in ihre Heimat zurück. Sie lernt den hochbetagten Hugo kennen. Als dieser unerwartet stirbt, spielt auch Lara in seinem Testament eine bedeutende Rolle.

Sehr viele Themen wird sehr gut umeinander gewoben. Die Liebe damals und heute spielt eine große Rolle, genauso Familie, Intrigen, Freundschaft und finanzielle Aspekte.

Das Buch ist sehr angenehm leicht geschrieben. Vieles ist vorhersehbar und auch die Geschichte hält nichts Neues parat. 

Trotzdem eine schöne leichte Sommerlektüre, da die Protas sehr sympathisch sind.