Cover-Bild Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 24.05.2019
  • ISBN: 9783423627016
John Green

Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken

Sophie Zeitz (Übersetzer)

John Greens Besteller - jetzt im Taschenbuch!

Küssen ist gar nicht so leicht! Das gilt zumindest für die 16-jährige Aza Holmes. Denn gerade hat sie sich in den smarten und sensiblen Davis Pickett Junior verliebt, dessen millionenschwerer Vater auf rätselhafte Weise verschwunden ist. Mit Davis kann Aza Nachrichten austauschen, in die Sterne gucken und über Gedichte und Filme philosophieren. Nur ihn zu berühren, fällt Aza manchmal schwer. Denn sie leidet an einer Zwangsstörung. Für Aza besteht die Welt aus Bakterien, die sie bedrohen. Immer wieder zieht sich die Angstspirale in ihrem Kopf zusammen. Aza muss Mut beweisen und sich ihren Zwängen stellen. Dabei hat sie Freunde an ihrer Seite wie die witzig-charmante Daisy, die sie auf ihrem Weg begleiten.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.06.2019

Irgendwie konnte es mich nicht ganz überzeugen

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Auf die Gefahr hin, mich jetzt hier sehr unbeliebt zu machen: Ich bin nicht der größte Fan von John Green und bin deswegen auch mit Vorsicht an Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken herangetreten. Ich weiß ...

Auf die Gefahr hin, mich jetzt hier sehr unbeliebt zu machen: Ich bin nicht der größte Fan von John Green und bin deswegen auch mit Vorsicht an Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken herangetreten. Ich weiß nicht einmal, warum es mir so geht, denn eigentlich weiß ich, dass John Green von vielen so geliebt wird und kann es auch durchaus nachvollziehen. Ich mag ihn als Person total gerne und finde seinen Schreibstil einfach wunderbar.
Aber aus irgendeinem Grund kann ich mich meistens mit seinen Büchern nicht anfreunden. Große Ausnahme ist da bei mir The Fault in Our Stars, das ich geradezu verschlungen habe. Es hat mich ganze Meere an Tränen vergießen lassen und ich bin absolut verliebt in dieses Buch.
Deswegen habe ich mir gedacht, dass ich Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken ebenfalls eine Chance geben werde. Das Thema klang ganz interessant, die Umschlaggestaltung gefällt mir und ich finde es wichtig, dass psychische Probleme nicht totgeschwiegen, sondern auch in der Buchwelt behandelt werden. John Greens Werk hatte also einiges nach meinem Geschmack zu bieten.
Leider ist es dann doch nicht zu einem absoluten Lesevergnügen geworden. Bitte nicht falsch verstehen, dass Buch ist keinesfalls schlecht und sicherlich für viele ein absoluter Kracher. Ich selbst wurde aber von der Geschichte nie wirklich mitgerissen. Woran das liegt, kann ich gar nicht genau festmachen, aber ich werde versuchen, es im Laufe der Rezension näher zu beleuchten.


Inhalt



Bevor wir zu meinen Gedanken zu dem Buch kommen, sollten wir uns aber erst einmal kurz den Inhalt vornehmen.
Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken handelt von der Sechzehnjährigen Aza Holmes, die sehr mit ihren Sorgen beschäftigt ist, die ihre Gedanken zwanghaft beschäftigen. Sie hat täglich mit einer Menge zu kämpfen.
Als jedoch der reiche Vater von Davis, einem früheren Bekannten von Aza verschwindet, wird sie von ihrer besten Freundin in die Suche nach dem Milliardär gezogen, weil sie auf die durchaus hochpreisige Belohnung aus sind, die allen mit Hinweisen zu dem Verschwinden winkt.
Aza ist also als Hobby-Detektiv unterwegs und muss sich dabei nicht nur stetig mit ihrer Gedankenspirale auseinandersetzen, sondern auch noch mit Davis. Dabei steht sie oft vor der Entscheidung, was nun moralisch richtig oder falsch für sie ist.

Die Charaktere



Zum einen haben wir da Aza Holmes, deren Name ich einfach total liebe. Ihr Vorname bedeutet bildlich gesprochen „A bis Z“ und der Gedanke ist einfach so eine typische John Green Idee, die alles ein wenig besonderer macht. Die Sechzehnjährige hat mit psychischen Problemen zu kämpfen, die nicht nur sie, sondern auch ihr Umfeld beschäftigen und ist oft vorsichtig unterwegs.
Sie ist mir wirklich sympathisch gewesen, auch wenn ich anfangs ein paar Seiten gebraucht habe, um ihr näher zu kommen. Das liegt auch an dem Schreibstil von John Green, den ich zwar absolut liebe, der aber manchmal so poetisch ist, dass man eine Sekunde darüber nachdenken muss, was er überhaupt sagen möchte.
Unser zweiter Charakter ist Azas beste Freundin Daisy, die mein absoluter Liebling gewesen ist. Sie war laut und schrill, hat Aza einfach akzeptiert und sie ein wenig ins Leben gelockt. Daisy hat ungewöhnliche Ideen gehabt, gibt nichts darauf, was andere von ihr halten und ist einfach total cool gewesen. Ihre Einstellung zu Beziehungen ist mal erfrischend anders gewesen und außerdem schreibt sie Star Wars Fanfiktion, was ich ein super Detail gefunden habe. Ich verstehe von Star Wars zwar absolut nichts, aber durch ihre Fanfiktions hat man unbewusst auch mehr über Aza und ihre Beziehung zur Außenwelt gelernt. Daisy ist also positiv verrückt und ich liebe sie.
Der dritte Hauptcharakter ist Davis, der Sohn des verschwundenen Millionärs. Er wohnt gemeinsam mit seinem kleineren Bruder in einer riesigen Villa (in der ich am liebsten direkt einziehen würde, denn sie klingt absolut unglaublich!) und hat mit dem Rätsel seines Vaters zu kämpfen sowie seinen Empfindungen darüber. Eigentlich hatte Davis keine enge Beziehung zu seinem Dad und wurde oft genug von ihm enttäuscht, aber seinen kleineren Bruder wegen des Verschwindens nun so verzweifelt zu sehen, tut ihm sehr weh. Das fand ich direkt sympathisch und auch seinen Blog, in dem er seine Gedanken teilt und aus dem wir als Leser immer ein paar Schnipsel lesen durften, habe ich sehr gerne verfolgt.

Meine Bewertung



Wirklich positiv habe ich es gefunden, dass John Green Azas psychische Probleme authentisch behandelt hat und es keine Wunderheilung gibt. Denn so ist das Leben nicht und auch wenn sie vielleicht ein wenig besser damit klarkommt, ist sie doch am Ende nicht völlig geheilt. Ihre Probleme wurden stets authentisch geschrieben und gerade die Gedankenspiralen wurden immer wieder gut aufgerissen. Man hat gemerkt, dass Aza oft wirklich versucht, sich dagegen zu wehren, aber das es manchmal einfach nicht wichtig ist.
Auch hat man beim Schreiben nicht nur Azas Konfronation mit ihrer Krankheit beobachtet, sondern auch die ihres Umfeldes. Das wurde ebenfalls sehr authentisch umgesetzt. So hat ihre Mutter sich große Sorgen gemacht, wirklich versucht, ihre Tochter zu verstehen, es aber manchmal einfach nicht gekonnt. Gleiches gilt für Azas beste Freundin, die wirklich super verständnisvoll ist, aber auch irgendwann einmal ausgerastet ist (und auch das konnte ich nachvollziehen).
Man hat gemerkt, dass John Green selbst Erfahrung mit psychischen Problemen hat und ich finde es super, dass er das auch im Nachwort nicht todgeschwiegen hat. Aufmerksamkeit zu erwirken, ist schon ein erster Schritt dazu, dass Menschen lernen, auch psychische Probleme ernst zu nehmen. Denn nur weil sie nicht sichtbar sind, sind sie dennoch vorhanden.
Außerdem habe ich es super gefunden, dass Aza und Davis eigentlich gar keine intensive Beziehung haben, sondern diese eher ein Randthema gewesen ist. So viele andere Themen wurden eher behandelt und genau das ist die richtige Mischung für Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken gewesen. Azas psychische Probleme haben ebenfalls Einfluss auf die Beziehung gehabt und auch das ist für mich ein wichtiges und authentisches Detail gewesen. Wer also eine Liebesgeschichte sucht, die auf jeder Seite einen Schritt weiter geht und der Hauptpunkt eines Buches ist, ist hier sicherlich falsch.
Damit sind wir jedoch an dem Punkt, an dem ich kurz erkläre, warum genau mir das Buch nicht ganz so gut gefallen hat. Das liegt vor allem an der Mischung der Themen, die für mich einfach ein wenig an den Haaren herbeigezogen und nicht authentisch genug gewesen ist.
Ich persönlich hätte es besser gefunden, wenn man sich vor allem auf Azas Herausforderungen und ihr Leben konzentriert hätte. Stattdessen kam jetzt eine Schatzsuche nach dem Milliardär hinzu, was für mich einfach nicht funktioniert hat.
Wahrscheinlich hätte mir Azas Nachname Holmes schon verraten sollen, dass es ein wenig in Richtung Detektiv gehen würde, aber tatsächlich habe ich diese Verbindung erst gezogen, als ich gerade diese Rezension verfasst habe. Auf jeden Fall habe ich diese Detektiv-Suche ein wenig unrealistisch gefunden und ich hätte lieber von einer anderen Nebenhandlung gelesen.
Da die Detektivhandlung aus Hobbysicht so ziemlich den meisten Platz des Buches eingenommen hat, habe ich es oft einfach nicht wirklich genießen können. Deswegen habe ich letztendlich auch einfach keine richtige Verbindung zu dem Inhalt aufgebaut und kann das Buch für mich persönlich nur als Mittelmaß einstufen. Es war einfach nicht mein Cup of Tea, deshalb vergebe ich 3 Sterne.
Ich glaube aber durchaus, dass es sehr viele Leute geben wird, die Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken absolut lieben.

Veröffentlicht am 06.03.2019

Die nie enden wollende Spirale

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Aza ist ein tolles Mädchen, dass in ihrer eigenen Gedankenspirale feststeckt. Der Autor schafft es Aza´s Gedanken detailliert aufzuführen und den Leser mit in die Gedankenspirale zu nehmen. Manchmal ist ...

Aza ist ein tolles Mädchen, dass in ihrer eigenen Gedankenspirale feststeckt. Der Autor schafft es Aza´s Gedanken detailliert aufzuführen und den Leser mit in die Gedankenspirale zu nehmen. Manchmal ist es trotz Schreibstil nicht einfach am Ball zu bleiben, da die Gedanken so verworren sind und sich sehr oft wiederholen.
Die anderen Personen um Aza herum machen das Buch interessant und halten die Lesefreude. Vor allem Daisy, sie hat einen tollen Humor. Auch Davis ist interessant, ich hätte mir gewünscht noch mehr von ihm und seinen Sorgen und Bedürfnissen lesen zu können. Alles in allem ist dies ein gutes Buch, welches ich jedoch des öfteren zur Seite legen musste, da ich Pausen von der immer wiederkehrenden Gedankenspirale benötigte.

Veröffentlicht am 03.02.2019

Gedankenspirale

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Das Wendecover ist optisch ansprechend gestaltet und eine wundervollte Idee. Wenn man die Gedankensprirale nicht mehr sehen möchte wendet man einfach den Umschlag.

Im Laufe der Handlung macht sich der ...

Das Wendecover ist optisch ansprechend gestaltet und eine wundervollte Idee. Wenn man die Gedankensprirale nicht mehr sehen möchte wendet man einfach den Umschlag.

Im Laufe der Handlung macht sich der typische Schreibstil von John Green und jede Menge Wissen bemerkbar, dass auf viel Recherche Arbeit beruht. Durch den flüssigen und lockeren Schreibstil fühlt man sich schnell in die verschiedenen Charaktere hineinversetzt. So taucht man immer tiefer und tiefer mit Aza in ihre Gedankenspirale hinab, die sich dreht und dreht und dreht. Dies erzeugt eine beklemmende und bedrückende Atmosphäre, die mit Azas schlimmer werdenen Angststörungen zunimmt. Jedoch wird diese Thematik durch die fröhliche Nebencharakterin Daisy aufgelockert. Sie ist die treibende Kraft des Romans und bringt inhaltlich alles voran.
Durch die emotionale Stimmung fühlt man mit den beiden Charakteren mit. Wie Aza leidet und warum Daisy ihre Freundin nicht immer versteht. Dennoch besteht zwischen ihnen eine liebevolle Freundschaft.
Ein empfehlenswertes Buch für Menschen, die sich mit tiefgründigen Themen beschäftigen möchte.

Veröffentlicht am 10.10.2019

Leider nicht wie erwartet

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Ich liebe John Greens Buch „das Schicksal ist ein mieser verräter“ und habe damals rotz und Wasser beim lesen geheult. Auch eine wie Alaska und Mangos Spuren mochte ich sehr ! Dementsprechend hoch war ...

Ich liebe John Greens Buch „das Schicksal ist ein mieser verräter“ und habe damals rotz und Wasser beim lesen geheult. Auch eine wie Alaska und Mangos Spuren mochte ich sehr ! Dementsprechend hoch war meine Erwartung bei diesem Buch . Leider wurde ich enttäuscht , ich fand die Thematik gut und auch super erklärt und dargestellt . Die Story drumherum aber super langweilig und schleppend. Hat mich leider emotional null mitgenommen.

Veröffentlicht am 06.07.2022

Das Buch ist nicht schlecht aber auch nicht überragend.

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Handlung:

Die 16-jährige Aza Holmes hatte ganz sicher nicht vor, sich an der Suche nach dem verschwundenen Milliardär Russell Pickett zu beteiligen. Sie hat genug mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten ...

Handlung:

Die 16-jährige Aza Holmes hatte ganz sicher nicht vor, sich an der Suche nach dem verschwundenen Milliardär Russell Pickett zu beteiligen. Sie hat genug mit ihren eigenen Sorgen und Ängsten zu kämpfen, die ihre Gedankenwelt zwanghaft beherrschen. Doch als eine Hunderttausend-Dollar-Belohnung auf dem Spiel steht und ihre furchtlose beste Freundin Daisy es kaum erwarten kann, das Geheimnis um Pickett aufzuklären, macht Aza mit. Sie versucht Mut zu beweisen und überwindet durch Daisy nicht nur kleine Hindernisse, sondern auch große Gegensätze, die sie von anderen Menschen trennen. Für Aza wird es ein großes Abenteuer und eine Reise ins Zentrum ihrer Gedankenspirale, der sie zu entkommen versucht.

Meinung:

Der Schreibstil an sich ist gut und leicht zu lesen, weshalb man nur so durch die Seiten fliegt. Trotzdem mangelte es, meiner Meinung nach, komplett an der Handlung und am nichtvorhandenen Spannungsbogen. Durch den Klappentext habe ich eine spannende Suche nach dem Milliardär erwartet und ich habe auch erwartet, dass Aza sich weiterentwickelt… Aber leider entsprach das Buch nicht ganz meiner Vorstellung.

Aza ist ein schwieriger Charakter und, durch ihre eigenen Probleme, sehr Ich-Bezogen. Es hat mich tatsächlich überrascht, dass sie im Grunde keine Ahnung von den Menschen in ihrem Umfeld hat und dass sie sich auch Null für sie zu interessieren scheint. Das war schon mal das erste, womit ich nicht warm werden konnte. Zudem wurde das Mädchen einzig auf ihre psychische Krankheit reduziert und ansonsten erfährt man eigentlich kaum etwas über sie. Letzteres gilt jedoch für beinahe jeden Charakter in diesem Buch, denn allesamt bleiben sie blass und eindimensional.

Obwohl es sich um ein Jugendbuch handelt, hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht, zumal es auch um ein wichtiges Thema geht. Ich hätte mir erhofft, dass eine Wandlung bei Aza stattfindet und sie ihre Ängste ein stückweit in den Griff bekommt. Stattdessen handelt Aza ziemlich widersprüchlich. Ich meine, sie dreht total durch, weil Flusswasser in ihre Wunde kommt aber sie hat überhaupt kein Problem durch ein Abflussrohr zu laufen, wo es auch haufenweise Ratten gibt. Das ergibt für mich keinen Sinn. Klar, mir ist durchaus bewusst, dass eine solche Krankheit keinen Regeln folgt aber trotzdem…

Ich bin weder Psychologin noch Ärztin und mit psychischen Krankheiten und Zwangsstörungen kenne ich mich kaum aus. Umso spannender war es (das hört sich jetzt doch ein wenig falsch an), einmal in den Kopf eines Betroffenen zu blicken. Man konnte wirklich ihre Gedankenspirale nachvollziehen und man fand sich als Leser mittendrin. Ich habe Azas Verzweiflung gespürt und man hat bemerkt, dass sie ihrer Zwangsstörung eigentlich nicht Folge leisten will aber nicht anders kann.

Die Handlung an sich dümpelte eigentlich die ganze Zeit nur so vor sich hin. Vieles geschah eher zufällig und eine Suche nach dem Milliardär hat auch nicht wirklich stattgefunden. Die seichte Lovestory war nur dazu da, um mehr Drama einzubauen und Azas Phobie gegen allerlei Bakterien weiter anzustacheln.

Fazit/Empfehlung:

Alles in allem, war das Buch nicht schlecht aber auch nicht überragend. Nach «Das Schicksal ist ein mieser Verräter» war es schon beinahe etwas enttäuschend.

Ich würde das Buch eigentlich jedem empfehlen, der sich ein bisschen mehr mit einer psychischen Krankheit auseinandersetzen möchte. Eine solche Krankheit ist für den Betroffenen aber auch das Umfeld nie leicht. Vielleicht kann man durch das Buch die betroffenen Personen besser verstehen.

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