Anhand einer Kurzgeschichte vermittelt John Strelecky, weshalb und wie sinnfüllende Tätigkeit zu mehr Engagement, Motivation und damit auch Unternehmensgewinn führen und leitet hierzu an. Eingepackt in einer Geschichte, ist dies sehr kurzweilig und anschaulich, wenngleich der tatsächliche Lernwert des Buches eher übersichtlich ist. Daher 2,5 von 5 Sternen.

Detective Stevie Mazzetti hat schlimmes erlebt: Ihr Mann und ihr Sohn wurden vor 8 Jahren ermordet. Seit dem lässt sie niemanden mehr an sich heran. Als nun mehrere Anschläge auf sie verübt werden und sie um ihr Leben und das ihrer Tochter bangt, muss sie sich der Vergangenheit stellen und so langsam wieder Vertrauen aufbauen, um am Leben zu bleiben und herauszufinden, wer es warum auf sie abgesehen. hat...

Der 4.Thriller der Baltimore-Reihe ist leider in meinen Augen der schwächste Band. Er ist weniger spannend und auch vom Handlungsstrang leider ziemlich vorhersehbar bzw. hat keinen wirklichen Überraschungsmoment. Auch stand hier die für mich etwas langatmige Liebesgeschichte zu sehr im Vordergrund - ich hätte mir mehr Thriller-Character gewünscht. Daher nur 2,5 von 5 Sternen, auch da ich mehr Spannung bei der Autorin gewöhnt bin.

Wie bereits im Vorgänger, geht es im 5.Buch um die Suche nach einem Ehemann und Prinzgemahl für Eadlyn mittels eines Castings. Die Anzahl der Anwärter reduziert sich zunehmend, doch die Probleme im Lande werden nicht weniger und so muss die Protagonistin sich fragen was sie bereit ist aufzugeben und worin ihre Lebensaufgabe zukünftig liegen soll.
Insgesamt finde ich die Bänder 1-3, die ansich abgeschlossen sind, wesentlich packender als diese beiden zusammengehörenden Zusatzgeile 4+5. Diese sind einfach oberflächlicher und weniger Tiefgründig in meinen Augen und auch die in den ersten Bänden so Emotionsreiche kommt hier nicht so rüber. Daher nur 2 1/2 Sterne.

Eine nette Ansammlung jeweils circa 3-seitiger Berichte über verschiedene Managementszenarien die auf amüsante Art die Upper Class der Businesswelt auf die Schippe nehmen.

Der Klappentext klang vielversprechend, das Cover macht einen spannenden Eindruck und da ich bisher jedes einzelne Buch der Autorin gelesen habe, musste ich selbstverständlich auch „Die Haushälterin“ erwerben. Doch um es vorweg zu nehmen: Ich fand es langweilig. Wenn man die letzten 50 Seiten abzieht, ist es ein wirklich unfassbar langweiliger Roman, in dem kaum etwas passiert. Das kann Joy Fielding doch soooo viel besser!! Wirklich schade