Überraschend gute Fortsetzung
Das Land der verlorenen TräumeInhalt:
Gaia ist, gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester Maya, auf der Flucht und begibt sich ins Ödland in der Hoffnung, ihre Großmutter und den toten Wald zu finden, von der sie immer erzählt hat. Kurz ...
Inhalt:
Gaia ist, gemeinsam mit ihrer kleinen Schwester Maya, auf der Flucht und begibt sich ins Ödland in der Hoffnung, ihre Großmutter und den toten Wald zu finden, von der sie immer erzählt hat. Kurz bevor Maya und sie im Ödland sterben, werden sie von einem Fremden entdeckt, der sie nach Sylum bringt. Sylum ist eine Stadt im Ödland, in der die Frauen stark in der Unterzahl und an der Macht sind. Gaias Großmutter war hier einst die Herrscherin. Da Gaia eine Hebamme ist und sie und ihre Schwester weiblichen Geschlechts, wird sie zunächst mit offenen Armen empfangen und von den Männern begehrt. Doch mit der Zeit wird ihr klar, dass sich einige Dinge dort ändern müssen, damit sie nicht alle sterben werden ...
Meine Meinung:
Ich bin heilfroh, dass ich den zweiten Teil auch noch gelesen habe! Der erste war ja schon gut, aber der zweite hat für mich nochmal die Krone drauf gesetzt.
Die neue Welt, in der der Roman spielt, ist sehr gut durchdacht und aufgebaut. Ich finde die Charaktere sehr interessant und konnte mich vor allem für Gaias Liebesleben begeistern, ohne zu viel vorweg zu nehmen.
Gaia macht eine tolle Entwicklung durch und es ist spannend, sie dabei zu begleiten.
Der Schreibstil ist auch hier wieder sehr angenehm. Die Geschichte liest sich leicht weg.
Ich bin rundum begeistert und bin gespannt, ob der dritte Teil mit dem zweiten mithalten kann!