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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.10.2016

Komme mit dem Schreibstil nicht klar

Boy in the Park – Wem kannst du trauen?
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Zum Inhalt:
Ein kleiner Junge verschwindet. Am helllichten Tag wird er aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine ...

Zum Inhalt:
Ein kleiner Junge verschwindet. Am helllichten Tag wird er aus dem Botanischen Garten in San Francisco entführt. Der einzige Zeuge des Verbrechens ist Dylan, der dort eigentlich in Ruhe seine Mittagspause verbringen wollte. Die Polizei tappt im Dunkeln und so entschließt sich Dylan, auf eigene Faust nach dem Kind zu suchen. Je weiter er bei seiner Suche ins kalifornische Hinterland dringt, je näher er dem Versteck zu kommen scheint, desto verstörender und blutiger werden seine nächtlichen Alpträume. Sie zwingen Dylan dazu, sich seiner eigenen dunklen Vergangenheit zu stellen, die mit einem grausamen Doppelmord in Verbindung zu stehen scheint.
Meine Meinung:
Es mag sein, dass das Buch spannend ist, aber eindeutig nicht für mich. Ich komme nicht mit dem Schreibstil klar und ich hatte echt Mühe mich förmlich durch zu kämpfen. Ich war auch oftmals verwirrt und hab den Faden verloren in der Geschichte. So war mir oft nicht klar, um wen es gerade ging. Schade eigentlich, der Klappentext hatte mehr versprochen als zumindest für mich gehalten wurde.
Fazit:
Sicher nicht für jeden ein guter Thriller. 

Veröffentlicht am 15.09.2016

Anstrengend

Der kalte Saphir
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Zum Inhalt: Sebastian Winter will reden, doch was hat er zu erzählen – und was bezweckt er damit? Je weiter er die Reporterin in die Vergangenheit mitnimmt, desto beklemmender empfindet diese das Gespräch: ...

Zum Inhalt: Sebastian Winter will reden, doch was hat er zu erzählen – und was bezweckt er damit? Je weiter er die Reporterin in die Vergangenheit mitnimmt, desto beklemmender empfindet diese das Gespräch: Führt sie ein Interview oder nimmt sie eine Beichte ab; hat sie es mit einem Zeugen oder einem Mörder zu tun? Und was bedeutet das für sie selbst? Weiß Winter gar von ihrem geheimen Auftrag?

Mein Resümee ist schlicht und ergreifend das Wort: anstrengend.

Sicher ist die Geschichte an sich interessant, aber der ganze Schreibstil, die ständigen Wechsel Vergangenheit und Gegenwart, zum Teil ohne erkennbaren Sprung, haben das Buch für mich extrem anstrengend gemacht.

Das Cover passt zwar zum Buch, hätte mich aber niemals dazu bewogen, dass Buch in Betracht zu ziehen.

Veröffentlicht am 01.10.2018

Ich steh scheinbar doch nicht so auf Gangstergeschichten

Chicago
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Zum Inhalt:
Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der ...

Zum Inhalt:
Chicago in den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts: Gangs kontrollieren die gesamte Stadt und liefern sich erbitterte Kämpfe um ihr Territorium. Mittendrin Mike Hodge, Lokalreporter der Chicago Tribune.
Meine Meinung:
Der Klappentext las sich sehr interessant und auch spannend, aber mir hat das Buch so überhauptnicht gefallen. Die Story hat mir nicht gefallen, diese Gang-Geschichten scheinen nicht mein Ding zu sein. Ich fand es einfach langweilig zu lesen. Der Schreibstil ist auch nicht mein Ding gewesen, ich fand ihn sperrig und schwergängig und auch nicht einfach lesbar. Die Protagonisten waren sicher zum Teil nicht uninteressant, da aber auch Story und Schreibstil nicht meins waren, konnten die Protagonisten mich auch nicht überzeugen.
Fazit:
Gangstergeschichten sind nicht meins.

Veröffentlicht am 27.12.2017

Das Buch zieht sich wie Gummi

Sag, wer stirbt
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Zum Inhalt:
Ein maskierter Mann steht vor der Tür und fordert Madeleine mit gezogener Waffe zu einer unmenschlichen Entscheidung auf. Ein Kind muss sterben. "Welches wählst du?"
Meine Meinung:
Das Buch ...

Zum Inhalt:
Ein maskierter Mann steht vor der Tür und fordert Madeleine mit gezogener Waffe zu einer unmenschlichen Entscheidung auf. Ein Kind muss sterben. "Welches wählst du?"
Meine Meinung:
Das Buch zieht sich über die Hälfte zäh wie Gummi. Man fragt sich die ganze Zeit, was das alles soll. Hätte ich nicht in andere Rezis reingeschaut und gesehen, dass das Buch irgendwann Fahrt aufnimmt, hätte ich es wahrscheinlich abgebrochen. Ich habe durchgehalten und ja, zum Ende hin wurde es sicher spannender aber irgendwie bliebt es völlig undurchsichtig und auch nicht wirklich gut. Ein Buch der Kategorie: Kann man lesen, muss man aber nicht.
Fazit:
Kann man lesen, muss man aber nicht

Veröffentlicht am 06.11.2017

Bin nicht warm geworden mit dem Buch

Die gute Tochter
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Zum Inhalt:
"Lauf!", fleht ihre große Schwester Samantha. Mit vorgehaltener Waffe treiben zwei maskierte Männer Charlotte und sie an den Waldrand. "Lauf weg!" Und Charlie läuft. An diesem Tag. Und danach ...

Zum Inhalt:
"Lauf!", fleht ihre große Schwester Samantha. Mit vorgehaltener Waffe treiben zwei maskierte Männer Charlotte und sie an den Waldrand. "Lauf weg!" Und Charlie läuft. An diesem Tag. Und danach ihr ganzes Leben. Sie ist getrieben von den Erinnerungen an jene grauenvolle Attacke in ihrer Kindheit.
Meine Meinung:
Eigentlich ist Frau Slaughter ja eine sichere Bank für spannende Thriller. Umso enttäuschter war ich persönlich ja von diesem Buch. Ich bin überhaupt nicht warm geworden mit dem Buch. Weder mit der Story, den Protagonisten noch mit dem Schreibstil. Ich fand auch im Gegensatz zu manch anderem keine Spannung im Buch, irgendwie war alles so vorhersehbar.
Fazit:
Diesmal für mich kein toller Slaughter.