Die Feder des Kakadu von Kerstin Stefanie Rothenbächer ist ein wunderschönes Romantasy-Buch dass jeden abholt, der an verzauberte Welten, Wesen und die Liebe glaubt.

Ich hatte es nur wenige Tage nach Erhalt angelesen und musste es leider wieder zur Seite legen, da es mich da tatsächlich überforderte, durch meine Gesamtsituation privat, im Job, etc.

Ein Stück später nahm ich es erneut zur Hand und war sofort gefesselt, von dem tollen Schreibstil, den ausführlichen noch so kleinen Details und konnte sofort mit der Protagonistin mitfühlen, als wäre ich sie. Sie holte mich in eine zauberhafte Welt, voller Magie, die für mich als Leser alles in Frage stellte und dennoch mit sich mit riss...

Die Feder des Kakadu bekommt eine ganz klare Leseempfehlung und das nicht nur, weil Kerstin Rothenbächer eine wahnsinnig tolle Frau ist, sondern weil sie mit diesem Buch eine Welt erschaffen hat, die mich eintauchen lies in Magie, Liebe, Angst, Hoffnung und Kampfgeist und mir damit wundervolle Lesestunden beschert hat.

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Mit Lazarus las ich sowohl meinen ersten Schwedenkrimi als auch zugleich meinen ersten Keppler. Und ich hatte der Vorankündigung von Lazarus und den Rezensionen der vorherigen Keppler-Bücher echt wahnsinnig hohe Ansprüche. Und ich wurde NICHT enttäuscht.

„Niemand mordet wie Jurek Walter. Niemand fügt den Angehörigen der Opfer so viel Schmerz zu wie er... Denn das Böse verschwindet niemals.“ Allein diese Zeilen verheißen schon nichts Gutes. Was auch die Schlange auf dem Buch-Cover noch untermalt.
Nervenkitzel und Manipulation vom allerfeinsten begleiten Ermittler Joona Linna das gesamte Buch hinweg auf allerhöchstem Niveau, versetzen den Leser in Angst und Schrecken. Man mag das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
Und auch wenn man keins der vorherigen Bücher gelesen hat kann man dem Geschehen schnell und sicher folgen. Die Protagonisten sind detailliert und gut beschrieben.
Wer Krimis und Thriller mag wird dieses Buch lieben. Und sich vielleicht auch wie ich direkt den nächsten Keppler holen.
5 von 5 Sternen für Spannung, Nervenkitzel, detaillierte Protagonisten, atemberaubende Handlung.

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Die eine bei der Mutter, die andere beim Vater wachsen Luise und Lotte behütet auf.
Im Ferienlager treffen die beiden völlig unterschiedlichen Mädchen aufeinander und können sich so gar nicht leiden. Doch als sie sich als Strafe in einem gemeinsamen Zimmer zusammen raufen sollen stellen sie so einige Gemeinsamkeiten fest und tauschen zur Heimfahrt die Rollen. Luise wird Lotte und Lotte wird Luise...
Ein absolut empfehlenswerter Kinderbuchklassiker mit garantiertem Schmunzel-Effekt.

Dieser Klassiker sollte in keinem Kinderzimmer fehlen.

Auf Burg Eulenstein spuckt das kleine Gespenst, doch eigentlich will es viel lieber die Welt erkunden, und das am liebsten bei Tageslicht. Wird ihm das gelingen? Oder ist es dazu verdammt für immer auf der Burg im Dunkeln zu spuken?

In Schulzeiten gezwungenermaßen gelesen, mittlerweile wurde es zur Interesse. Denn Anne gab es wirklich. Und ihr Tagebuch hat den Holocaust und all die schrecklichen Taten überlebt.
Anne's Vater lässt uns in die Gefühlswelt seiner Tochter blicken, die alles was sie beschäftigte niederschrieb.
Ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen, es zeigt ein lebensfrohes Mädchen dass in einer grausamen Zeit zur jungen Frau heranreift und trotz aller Tapferkeit den Kampf verliert. Ihr Tagebuch macht sie unvergessen und gibt Anstoß zum nachdenken...