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Veröffentlicht am 11.03.2019

Rückkehr zu den Geistern der Vergangenheit

Möwenherz
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Ebba reist mit dem berühmten Violinisten Jona Bennett durch die Welt. Als aber ihre Großmutter stirbt reist sie ohne zu zögern an die Nordsee um die Erbschaftsangelegenheiten zu regeln und sich um den ...

Ebba reist mit dem berühmten Violinisten Jona Bennett durch die Welt. Als aber ihre Großmutter stirbt reist sie ohne zu zögern an die Nordsee um die Erbschaftsangelegenheiten zu regeln und sich um den Verkauf des Kapitänshauses samt Museum zu kümmern.
Jona kommt mit da er sich momentan dem Künstlerleben nicht ganz gewachsen fühlt und er blüht recht schnell an der See auf.
Ebba versucht mit ihrer Gefühlswelt klarzukommen und dabei hilft es nicht, dass ausgerechnet Finn vor ihr steht ihrer großen Liebe aus der Kinderzeit.

Als ich das Cover des Romans gesehen habe wurde ich sofort neugierig und da auch der Klappentext für mich so Klar als wäre es etwas für mich war ich sehr Neugierig wie das Buch wohl werden würde.
Da ich auch noch keinen anderen Roman der Autorin gelesen hatte wußte ich nicht wie es werden würde.
Der Einstieg ins Buch ist mir relativ leicht gefallen und ich bin auch recht zügig vorangekommen da ich es einfach nicht erwarten konnte wie es weitergeht.
Gut gefallen hat mir auch, dass der Roman auf die drei Erzählstränge von Ebba, Jona und Finn aufgebaut war. Gut fand ich auch, dass die Perspektivwechsel immer zu Beginn eines neuen Kapitels stattfand und es so auch nie verwirrend für den Leser wurde und man der Handlung sehr gut folgen konnte.
Auch den Spannungsbogen fand ich sehr gut gespannt und so wurde es nie langweilig beim Lesen, allerdings kam mir das Ende fast schon zu schnell hier hat mir einfach etwas gefehlt.
Etwas schmunzeln musste ich als ich bei dem Abschnitt ankam der die Reise von Amsterdam nach Hamburg erzählt hat. Also den Fischerort Volendam als Dorf zu bezeichnen geht ja mal gar nicht. Das Städtchen hat ca. 18.000 Einwohner und ist wirklich einen Besuch wert und von dort kommen auch einige bekannte Musikgruppen.
Die Figuren des Romans waren alle sehr detailliert beschrieben und so konnte man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen.
Auch wenn Emilienkoog ein fiktiver Ort ist konnte ich mir wirklich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen und ja wer kennt Husum nicht.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe angenehme Lesestunden mit ihm verbracht.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Roman der mich von der ersten Seite an gefesselt hat

Sterne über dem Meer
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Victoria Camber soll das Büro ihrer erkrankten Mutter ausräumen. Dabei findet sie einen Teil eines Briefes der eine Familiengeschichte erzählt welche eine unbekannte Frau aufgeschrieben hat.

Agnes Resolut ...

Victoria Camber soll das Büro ihrer erkrankten Mutter ausräumen. Dabei findet sie einen Teil eines Briefes der eine Familiengeschichte erzählt welche eine unbekannte Frau aufgeschrieben hat.

Agnes Resolut darf endlich das Waisenhaus in welchem sie aufgewachsen ist verlassen und kurz vor ihrer Abreise hat sie erfahren, dass ihr als Baby ein Andenken mitgegeben wurde. Agnes besorgt sich dieses Andenken und da sie zu Wissen glaubt wem dieser Knopf gehört und somit ihre Mutter ist macht sie sich auf die Suche nach ihr.


Ich habe Leider vor diesem Roman kein Buch der Autorin Kimberly Freeman gelesen. Bei diesem Roman hatte mich der Klappentext angesprochen da ich auch sehr gerne Romane lese bei denen eine Familiengeschichte erzählt wird hatte ich mich auf diesen Roman sehr gefreut.
Mir ist der Einstieg ins Buch mehr als leicht gefallen und ich bin so auch gut voran gekommen.
Insgesamt ist der Roman auf drei Erzählstränge aufgebaut, hier ist der der in der Gegenwart spielt jener welcher am wenigsten zu Wort kommt. Der Hauptteil wird aus der Sicht von Agnes erzählt und auch der Brief nimmt einen großen Teil ein.
Agnes meint sie weiß genau wer ihre Mutter ist und setzt alles daran um sie zu finden. Hierbei ist sie so verbissen und stellt sich ein Bild dieser Frau vor was mit der Realität wohl nicht mithalten kann. Bei ihrer Suche liegt sie einen großen Weg zurück bis sie erkennt wohin sie gehört.
Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen und wenn man bei manchen Entscheidungen bedenkt in welcher Zeit der Roman spielt, dann kann man alles sehr gut nachvollziehen.
Irgendwie hatte ich recht schnell das Gefühl als würde Agnes sich verrennen und war gespannt wohin ihre Reise sie wohl führen würde.
Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so konnte man sich während des Lesens überlegen wie wohl alles enden wird bzw. war wohl noch alles geschehen wird.
Das einzige was ich an diesem Roman etwas störend fand und was mich auch etwas im Lesefluss gehindert hat waren die Kapitel wo man den Brief las. Hier hat mich die Schrift etwas beim Lesen behindert und ich musste ab und zu mal eine Pause einlegen damit sich meine Augen erholen konnten.
Die Figuren des Romans konnte man sich während des Lesens sehr gut vorstellen da sie sehr detailliert beschrieben waren.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr gut beschrieben und so konnte ich mir dies sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe ihn auch regelrecht verschlungen und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein neuer lesenswerter Roman von Sylvia Lott

Die Inselgärtnerin
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Macy hat sich angewöhnt ihre Gefühle unter Verschluss zu halten und nicht zu viele ihrer Gefühle einzusetzen.
Sie hat einen netten Mann gefunden den sie heiraten möchte, aber auch ihre Arbeit als Kinderärztin ...

Macy hat sich angewöhnt ihre Gefühle unter Verschluss zu halten und nicht zu viele ihrer Gefühle einzusetzen.
Sie hat einen netten Mann gefunden den sie heiraten möchte, aber auch ihre Arbeit als Kinderärztin verschlingt einen Großteil ihrer Zeit.
Durch puren Zufall läuft sie Elliot über den Weg, ihrer ersten großen Liebe. Recht schnell fühlt sich Macey in ihrer Beziehung nicht mehr wohl und sie erinnert sich immer mehr an die Zeit mit Elliot bis zu dem Tag als er ihr das Herz brach.
Elliot bemüht sich sehr um Macey und ganz langsam kommen sie sich nach elf Jahren Trennung näher und sie beginnen über ihre Vergangenheit zu sprechen.

Das Autorenduo Christina Hobbs und Lauren Billings haben hier unter dem Pseudonym Christina Lauren ihren ersten Liebesroman für Erwachsene geschrieben.
Auf das Buch wurde ich durch das wunderschöne ansprechende Cover aufmerksam. Als ich dann den Klappentext gelesen habe wusste ich das Buch möchte ich unbedingt lesen.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich bin besser als erwartet durch den Roman durchgekommen.
Der Erzählstil den die Autorinnen gewählt haben empfand ich beim Lesen als sehr angenehm.
Zwar wurde der gesamte Roman aus der Sicht von Macey erzählt, aber da auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen ergab alles zusammen eine völlig runde Geschichte. Ab und zu hätte ich zwar gerne mal die Gefühlswelt von Elliot erfahren, aber störend empfand ich es nicht das es dies nicht gab.
Gut gefallen hat mir auch das Kapitelweise zwischen „Heute“ und „Damals“ gewechselt wurde und das es Chronologisch war und man so erst die Liebesgeschichte der Beiden erfahren hat bevor man wusste wie es zur Trennung kam. So konnte man auch sehr gut der Handlung folgen und auch der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt.
Die Handlungsorte empfand ich während des Lesens als sehr detailliert beschrieben und so konnte man sich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Aber auch die Figuren waren alle sehr liebevoll beschrieben und so war es gar nicht schwer Macey und Elliot innerhalb kürzester Zeit in mein Leserherz zu schließen.
Mir persönlich hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und die Lesezeit die ich mit dem Buch verbracht habe war sehr angenehm und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Nichts als die wahre Liebe

Nichts als Liebe
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Macy hat sich angewöhnt ihre Gefühle unter Verschluss zu halten und nicht zu viele ihrer Gefühle einzusetzen.
Sie hat einen netten Mann gefunden den sie heiraten möchte, aber auch ihre Arbeit als Kinderärztin ...

Macy hat sich angewöhnt ihre Gefühle unter Verschluss zu halten und nicht zu viele ihrer Gefühle einzusetzen.
Sie hat einen netten Mann gefunden den sie heiraten möchte, aber auch ihre Arbeit als Kinderärztin verschlingt einen Großteil ihrer Zeit.
Durch puren Zufall läuft sie Elliot über den Weg, ihrer ersten großen Liebe. Recht schnell fühlt sich Macey in ihrer Beziehung nicht mehr wohl und sie erinnert sich immer mehr an die Zeit mit Elliot bis zu dem Tag als er ihr das Herz brach.
Elliot bemüht sich sehr um Macey und ganz langsam kommen sie sich nach elf Jahren Trennung näher und sie beginnen über ihre Vergangenheit zu sprechen.

Das Autorenduo Christina Hobbs und Lauren Billings haben hier unter dem Pseudonym Christina Lauren ihren ersten Liebesroman für Erwachsene geschrieben.
Auf das Buch wurde ich durch das wunderschöne ansprechende Cover aufmerksam. Als ich dann den Klappentext gelesen habe wusste ich das Buch möchte ich unbedingt lesen.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich bin besser als erwartet durch den Roman durchgekommen.
Der Erzählstil den die Autorinnen gewählt haben empfand ich beim Lesen als sehr angenehm.
Zwar wurde der gesamte Roman aus der Sicht von Macey erzählt, aber da auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen ergab alles zusammen eine völlig runde Geschichte. Ab und zu hätte ich zwar gerne mal die Gefühlswelt von Elliot erfahren, aber störend empfand ich es nicht das es dies nicht gab.
Gut gefallen hat mir auch das Kapitelweise zwischen „Heute“ und „Damals“ gewechselt wurde und das es Chronologisch war und man so erst die Liebesgeschichte der Beiden erfahren hat bevor man wusste wie es zur Trennung kam. So konnte man auch sehr gut der Handlung folgen und auch der Spannungsbogen war auch bis zum Schluss gespannt.
Die Handlungsorte empfand ich während des Lesens als sehr detailliert beschrieben und so konnte man sich alles sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Aber auch die Figuren waren alle sehr liebevoll beschrieben und so war es gar nicht schwer Macey und Elliot innerhalb kürzester Zeit in mein Leserherz zu schließen.
Mir persönlich hat der Roman wirklich sehr gut gefallen und die Lesezeit die ich mit dem Buch verbracht habe war sehr angenehm und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Leben für die Haie und die Liebe

Shark Club – Eine Liebe so ewig wie das Meer
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Als Maeve zwölf Jahre alt ist passiert an einem Sommermorgen einiges in ihrem Leben. Erst küsst sie Daniel, ihre erste große Liebe. Dann wird sie auch noch von einem Hai gebissen.
Nun 18 Jahre später ist ...

Als Maeve zwölf Jahre alt ist passiert an einem Sommermorgen einiges in ihrem Leben. Erst küsst sie Daniel, ihre erste große Liebe. Dann wird sie auch noch von einem Hai gebissen.
Nun 18 Jahre später ist Maeve Meeresbiologin und reist zu Forschungszwecken um die Welt. An ihrem 30. Geburtstag kehrt sie zurück in die Heimat und zum Hotel ihrer Großmutter in Florida.
Hier am Strand freundet sie sich mit einem kleinen Mädchen an und ihr wird klar, dass sie nicht vor ihrer Vergangenheit und Daniel fliehen kann.

Auf diesen Roman wurde ich durch viele Bewertungen im Internet aufmerksam, aber erst nachdem ich auch den Klappentext gelesen hatte war ich mir Sicher das Buch unbedingt lesen zu wollen.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich bin auch sehr gut durch das Buch durchgekommen und gerade zum Ende hin war ich sehr neugierig und ich habe gut 1/3 des Buches in einem Rutsch gelesen.
Den Erzählstil den die Autorin gewählt hat empfand ich während des Lesens als sehr angenehm und da auch die anderen Figuren zu Wort kamen war es wirklich nie zu einseitig.
Mir war klar, dass es in diesem Roman um Haie gehen wird, nur so ab und zu war es mir etwas zu ausführlich beschrieben und ja etwas weniger Details hätten es für mich auch getan.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man sehr gut folgen und auch wenn ich nicht immer mit Maeve einer Meinung war konnte ich ihre Entscheidungen nachvollziehen.
Gut gefallen hat mir auch, dass der Spannungsbogen bis zum Ende gespannt war und man sich so Gedanken machen konnte ob es für Maeve noch ein Happy End geben wird.
Die Figuren des Romans empfand ich alle als sehr liebevoll beschrieben, so konnte man sie sich sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Maeve und Hazel hatte ich sehr schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Auch die Handlungsorte waren für mein empfinden sehr gut beschrieben und ich persönlich konnte sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen obwohl ich noch nie in Amerika war.
Alles in allem hat mir der Roman sehr gut gefallen und ich habe unterhaltsame Lesestunden mit ihm verbracht.
Sehr gerne vergebe ich alle fünf Sterne für den Roman.