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Veröffentlicht am 14.03.2019

Madlen muss sich Entscheiden

Flammen und Seide
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Madlen ist sich sicher genau zu Wissen wen sie leibt und Heiraten wird. Doch als Lucas zurück nach Rheinbach kommt um sich auf die Suche nach einem Spitzel, der wichtige Kriegsangelegenheiten an die Holländer ...

Madlen ist sich sicher genau zu Wissen wen sie leibt und Heiraten wird. Doch als Lucas zurück nach Rheinbach kommt um sich auf die Suche nach einem Spitzel, der wichtige Kriegsangelegenheiten an die Holländer verrät, zu machen ist sie total verwirrt.
Madlen fühlt sich total zerrissen zwischen den beiden Männern in ihrem Leben und sie benötigt auch viel Zeit bis sie sich ihrer Gefühle sicher ist.
Inzwischen kommen die Holländer immer näher an Rheinbach ran und die Lage spitzt sich immer mehr zu.

Normalerweise lese ich die Romane von Petra Schier gleich um den Erscheinungstermin herum nur diesmal ging es mir gesundheitlich einfach nicht gut genug um das Buch zu lesen.
Der Einstieg ins Buch ist mir zuerst nicht ganz leicht gefallen, aber als ich dann Zugang zur Geschichte gefunden hatte kam ich sehr gut voran.
Den Erzählstil den Frau Schier gewählt hatte empfand ich als recht angenehm zum Lesen und ich fand es auch gut, dass der gesamte Roman auf die Erzählstränge von Madlen und Lucas aufgebaut was da so der Roman richtig rund wurde für den Leser.
Allerdings hatte ich diesmal etwas größere Probleme der Handlung zu folgen zum einen lag es wohl daran, dass ich das ganze hin und her mit der Zeit mehr als Nervig fand und ja irgendwie war der Roman so gar nicht meins.
Was ich auch etwas störend fand, waren eindeutig die Sexszenen, ja ich weiß Frau Schier hat die immer im Buch nur kam es mir ehrlich vor als ob sie es hier noch detaillierter Beschrieben hat als sonst und knapp 30 Seiten benötige ich am Stück bestimmt nicht für meine Fantasie.
Man konnte dem Handlungsverlauf sehr gut folgen und auch wenn man lese technisch eine Pause gemacht hatte war man gleich wieder drin. Auch die Entscheidungen die im Laufe des Buches getroffen wurden waren alle nachvollziehbar.
Selbst der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und auch wenn man wusste es wird alle gut ausgehen konnte man sich doch während des Lesens so seine Gedanken machen wie wohl alles Enden wird.
Da die Figuren des Romans alle sehr detailliert beschrieben waren konnte man sich diese während des Lesens sehr gut vorstellen.
Obwohl ich Madlen recht schnell in mein Leserherz geschlossen hatte, hätte ich sie sehr gern mehr als einmal geschüttelt und ihr die Meinung gesagt.
Gut gefallen aht mir, dass es einen Stadtplan von Rheinbach gab und man sich so die sehr gut beschriebenen Handlungsorte noch besser vor dem inneren Auge entstehen lassen konnte.
Alles in allem hatte ich auch diesen Roman innerhalb von zwei Tagen gelesen gehabt wobei ich aber ab und zu auch quergelesen habe, da mich der Roman nicht vollständig überzeugen konnte.
Nach längerer Überlegung vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch und freue mich auf das nächste Buch von Frau Schier das mich hoffentlich wieder besser gefallen wird.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Hochzeit in Cornwall

Der kleine Brautladen am Strand
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Poppy arbeitet gerne in dem kleinen Brautladen „Brides by the Sea“. Dort verkauft sie den Traum von leckeren Hochzeitstorten, als aber die Hochzeitsplanerin ihrer besten Freundin abspringt stimmt sie zu ...

Poppy arbeitet gerne in dem kleinen Brautladen „Brides by the Sea“. Dort verkauft sie den Traum von leckeren Hochzeitstorten, als aber die Hochzeitsplanerin ihrer besten Freundin abspringt stimmt sie zu sich um alle zu kümmern. Während ihrer Arbeit lernt sie Rafe den Besitzer der Farm kenne auf der die Hochzeit stattfinden soll.

Bei diesem Roman hier hatte mich zuallererst das Cover angesprochen welches einfach schon auf den ersten Blick Romantik verspricht und als ich dann den Klappentext gelesen habe war ich mich Sicher, dass ich das Buch lesen möchte.
Ich muss aber auch gestehen, dass ich von der Autorin Jane Linfoot noch nichts gelesen habe.
Natürlich muss einem klar sein, dass es viel hin und her gibt bis es am Ende zum Happy End kommt wie es bei Liebesromanen eben üblich ist.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen auch wenn ich mich durch den Schreibstil den die Autorin gewählt habe. Ich fand es einfach etwas seltsam wenn die Hauptfigur einen als Leser auf einmal direkt anspricht und so ganz bin ich damit nicht warm geworden.
Die Geschichte an sich wird vollständig aus der Sicht von Poppy erzählt, aber es war nie zu einseitig, denn durch Gespräche mit den anderen Figuren ergab alles zusammen eine runde Geschichte für den Leser.
Auch der Handlung an sich konnte man sehr gut folgen, gut ob man jede Entscheidung die im Laufe des Romans getroffen wurde genauso nachvollziehen kann bleibt ja jedem Leser selbst überlassen.
Die verschiedenen Figuren des Romans fand ich alle recht gut beschrieben und so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
Ebenso gut beschrieben empfand ich auch die Handlungsorte und so konnte man sich problemlos alles vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem fand ich den Roman recht unterhaltsam auch wenn ich nicht vollständig überzeugt wurde von der Geschichte des Romans was hauptsächlich am Erzählstil lag und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein besonderer Fall für Kommissar Krumme

Schwarzes Watt
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na Maurer macht zusammen mit ihrer Familie auf Eiderstedt Urlaub als sie ganz unerwartet die Vergangenheit einholt. Ina ist sich sehr Sicher, dass sie den Mörder ihrer Schwester gesehen hat und wendet ...

na Maurer macht zusammen mit ihrer Familie auf Eiderstedt Urlaub als sie ganz unerwartet die Vergangenheit einholt. Ina ist sich sehr Sicher, dass sie den Mörder ihrer Schwester gesehen hat und wendet sich an die Kripo in Husum.
Kommissar Krumme nimmt sich zusammen mit seiner Kollegin Pat dem Fall an.
Bald haben die Beiden herausgefunden um wen es sich bei dem erkannten Mann von Ina handelt.
Ausgerechnet ein Pastor soll der Täter sein.
Krumme vertraut vollständig auf sein Bauchgefühl um diesen sehr besonderen Fall zu lösen.

Obwohl es schon der vierte Krimi um Kommissar Krumme aus der Feder von Autor Hendrik Berg ist, war es für mich doch der erste Krimi den ich von diesem Autoren gelesen habe.
Da jeder Fall in sich abgeschlossen ist, ist es kein Problem ohne Vorkenntnisse das Buch zu lesen.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen und so habe ich etwas gebraucht bis ich in der Handlung drin war.
Der Krimi ans ich ist auf drei Erzählstränge in der Gegenwart aufgebaut und dann gab es noch ein paar Einschübe aus der Vergangen die gut zur Geschichte gepasst haben.
Man konnte der Handlung wirklich sehr gut folgen und auch wenn man bestimmt nicht jede Entscheidung so getroffen hätte konnte man doch alles nachvollziehen was geschehen ist.
Gut gefallen aht mir, dass der Spannungsbogen bis zum Ende erhalten war und man sich als Leser so seine Gedanken machen konnte wie wohl alles ausgehen wird. Mit diesem Täter hätte ich so auch nicht gerechnet und war auch die meiste Zeit recht ratlos wer es wohl sein könnte.
Leider fand ich die Beschreibungen von St. Peter-Ording nicht so ganz gut umgesetzt und obwohl ich den Kurort sehr gut kenne hatte ich hier doch etwas Probleme mir diese vorzustellen. Die anderen Handlungsorte konnte ich mir alle sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die Figuren des Krimis konnte man sich gut während des Lesens vorstellen.
Alles in allem hat mir der Krimi gut gefallen auch wenn er mich nicht vollständig überzeugen konnte und deshalb vergebe ich vier Sterne für das Buch.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein Roman voller Wünsche

Eine Schachtel voller Glück
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Ann Marie hat sich schon vor längerer Zeit ihren Traum einen Buchlanden zu besitzen zu erfüllen.
Doch nach einem Schicksalsschlag findet sie recht scher in den Alltag zurück. Als sie dann die Idee hat ...

Ann Marie hat sich schon vor längerer Zeit ihren Traum einen Buchlanden zu besitzen zu erfüllen.
Doch nach einem Schicksalsschlag findet sie recht scher in den Alltag zurück. Als sie dann die Idee hat 20 Wünsche aufzuschreiben und ihr Leben zu ändern gerät einiges ins Rollen und ganz plötzlich verändert sich einiges für Ann Marie und sie nimmt ihr Leben nun viel bewusster wahr als früher.

Ich muss gestehen, dass es für mich persönlich der erste Roman ist den ich von der Autorin Debbie Macomber gelesen habe. Da ich aber immer nur positives über die Romane der Autorin gelesen habe war ich schon länger recht neugierig auf einen Roman der Autorin.
Das Cover des Buches fand ich recht ansprechend auch wenn der Titel nicht zu 100% zur Geschichte passt.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht leicht gefallen und es hat gut 100 Seiten gebraucht bis ich richtig in die Geschichte eingetaucht war.
Zuerst dachte ich, dass das Buch vollständig aus der Sicht von Ann Marie erzählt ist, aber es gibt auch noch zwei weitere Erzählstränge und zwar die von Lissie und Barbie die Freundinnen von Ann Marie sind.
Ann Maries Geschichte konnte ich gerade zu Beginn nicht so richtig greifen was vielleicht auch an ihrem Verhalten lag und es nur ganz langsam für mich besser wurde mich in Ann Marie hineinzuversetzen.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte man sehr gut folgen und auch wenn ich persönlich vielleicht die eine oder andere Entscheidung anders getroffen hätte konnte ich alles sehr gut nachvollziehen.
Den Spannungsbogen fand ich sehr gut gespannt und auch wenn ich von einem Happy End für Ann Marie ausgegangen bin konnte man sich so seine Gedanken machen wie der Roman wohl ausgehen wird.
Die Figuren des Romans empfand ich alle mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so konnte man sie sich während des Lesens sehr gut vorstellen.
Ellen hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen, bei Ann Marie ist mir dies nicht so leicht gefallen.
Auch wenn ich noch nie in Amerika war konnte ich mir die Handlungsorte wirklich sehr gut vor dem inneren Augen entstehen lassen während des Lesens.
Alles in allem hatte ich schöne Lesestunden mit dem Buch, doch leider konnte er mich nicht zu 100% überzeugen und so habe ich mich dazu entschlossen vier von fünf Sterne für den Roman zu vergeben.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Der Teufel von Eguisheim

Der Teufel von Eguisheim
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Eigentlich ist alles ruhig im beschaulichen Elsass, doch dann stürzt ein Mann aus dem Fenster seiner Wohnung und ist sofort tot.
Niemand geht von einem Gewaltverbrechen aus, erst als Wanderer von einem ...

Eigentlich ist alles ruhig im beschaulichen Elsass, doch dann stürzt ein Mann aus dem Fenster seiner Wohnung und ist sofort tot.
Niemand geht von einem Gewaltverbrechen aus, erst als Wanderer von einem Reh angefallen werden und das Reh untersucht wird steht die Diagnose Tollwut recht schnell fest.
Céleste und Luc von der örtlichen Polizei nehmen sich dem Fall der Tollwut an und haben keinerlei Ahnung welche Abgründe da noch auf sie warten.

Ich muss gestehen, dass ich den ersten Elsass-Krimi von der Autorin Jules Vitrac nicht gelesen habe. Da mich aber hier der Klappentext neugierig gemacht hat, war ich gespannt wie mir wohl der Krimi gefallen würde.
Mit ist der Einstieg ins Buch nicht leicht gefallen und es hat etwas gedauert bis ich richtig in der Geschcihte drin war und dann auch etwas zügiger durchgekommen bin.
Der Krimi ist vollständig auf den Erzählstrang von Céleste aufgebaut, aber da auch die anderen Figuren in Gesprächen zu Wort kamen ergab alles zusammen ein rundes Bild für den Leser.
Mit war schon klar, dass das Thema Tollwut nicht leicht zu nehmen ist und es bestimmt auch sehr aufwendig ist darüber einen Krimi zu schreiben. Leider war dieser Krimi hier etwas langatmig und ja dies fand ich etwas nervig.
Der Handlungsverlauf war gut durchstrukturiert und man konnte allem gut folgen auch wenn man vielleicht nicht alle Entscheidungen zu 100% nachvollziehen konnte.
Der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und ich muss gestehen, mit diesem Täter habe ich wirklich nicht gerechnet.
Die Figuren des Krimis empfand ich alle als sehr gut beschrieben und so hatte ich keinerlei Probleme mir diese während des Lesens vorzustellen.
Auch die Handlungsorte fand ich alle sehr bildlich beschrieben und so konnte man sie sich sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Alles in allem hat mir der Krimi recht gut gefallen, doch da ich zu Beginn etwas Probleme hatte und es manchmal schon recht langatmig war vergebe ich vier von fünf Sternen für das Buch.