Nicht der beste Thriller von Tess Gerritsen
Verrat in ParisDie Geschwister Beryl und Jordan Tavistock sind bei ihrem Onkel aufgewachsen,denn ihre Eltern sind gestorben als sie 8 und 10 Jahre alt waren.
Nun 15 Jahre später erfahren sie ,dass ihr Vater die Mutter ...
Die Geschwister Beryl und Jordan Tavistock sind bei ihrem Onkel aufgewachsen,denn ihre Eltern sind gestorben als sie 8 und 10 Jahre alt waren.
Nun 15 Jahre später erfahren sie ,dass ihr Vater die Mutter in Paris umgebracht und danach Selbstmord begangen haben soll. Da beide Elternteile beim M16 als Agenten gearbeitet haben, war der offizielle Tötungsgrund: umgekommen bei einem Einsatz.
Zusammen mit Richard Wolf, dem neuen Freund von Beryl ,fahren sie nach Paris um den Tod der Eltern aufzuklären.
Als grosser Fan von Tess Gerritsen habe ich mich sehr auf diese neue Buch gefreut. Wobei das Buch mit 304 Seiten eher dünn geraten ist. Ebenso dünn ist die Spannung gesät....meiner Meinung ist die Geschichte zu Beginn zu sehr "Rosamunde Pilcher ". Ganz nach deren Vorbild : Reiches ,englisches Mädchen trifft durch einen Unfall, sie hoch zu Ross, er mit einem schnittigen Sportwagen ,einen Amerikaner und verliebt sich unsterblich in ihn. Zum Glück erwidert er die Liebe....und die Liebelei zieht sich durch das ganze Buch. Dadurch rückt die Hauptgeschichte in den Hintergrund, die Handlung plätschert dahin.
Gegen Mitte des Buches haben wir es endlich und wie es zu einem Thriller gehört mit einer Leiche zu tun. Von da an gehts aufwärts mit der Spannung.Doch leider immer noch nicht so mitreissend , dass es mich vom Hocker gehauen hat.
Kann man lesen...es gibt aber von der Autorin Besseres!