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Veröffentlicht am 12.03.2019

ein guter aber nicht ganz perfekter Jugendroman

The Hurting
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Lucy van Smit noch nicht. Umso gespannter war ich daher auf „The Hurting: Als du mich gestohlen hast“.
Der Klappentext machte mich hier richtig neugierig und ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Lucy van Smit noch nicht. Umso gespannter war ich daher auf „The Hurting: Als du mich gestohlen hast“.
Der Klappentext machte mich hier richtig neugierig und auch das Cover konnte mich am Ende überzeugen. Daher habe ich mich auf flott ans Lesen gemacht.

Ihre Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und die Handlungen waren auch nachvollziehbar für mich.
Nell ist ein junges Mädchen, das ziemlich schnell erwachsen werden muss. Ihre Schwester ist krank und Nell kümmert sich um sie. Sie steht für die Familie ein, auf mich wirkte sie aber auch hoffnungslos zum Teil. Je mehr ich über Nell im Verlauf der Handlung erfahren habe, desto mehr konnte ich mit ihr mitfiebern und sie verstehen.
Lukas wirkte von Beginn an mysteriös und auch geheimnisvoll auf mich. Ich wusste nicht so ganz was ich von ihm halten sollte. Das hat sich erst nach und nach. Als Leser erfährt man stückchenweise was in Lukas wirklich vorgeht, welche Pläne er wirklich verfolgt. Und genau das macht ihn auch irgendwie richtig interessant.

Die Nebencharaktere in dieser Geschichte hier sind der Autorin auch sehr gut gelungen. Sie fügen sich gut ins Geschehen ein, wobei ich anmerken muss, Nells Vater war mir nicht sonderlich sympathisch.

Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut zu lesen. Ich bin sehr gut ins Geschehen hineingekommen und konnte auch ohne Probleme folgen. Für mich war alles gut zu verstehen.
Geschildert wird das Geschehen abwechselnd aus den Sichtweisen von Nell und Lukas. Nell nimmt aber definitiv den größeren Part ein.
Die Handlung ist schon irgendwie richtig gut. Mir gefiel es sehr gut, dass die Autorin ihre Leser hier nach Norwegen entführt. Diese Einsamkeit, die raue Natur, es ist wirklich alles sehr gut beschrieben und man kann es sich als Leser richtig gut vorstellen. Hinzu kommt die doch recht düstere, geheimnisvolle Atmosphäre, die den Leser gefangen nimmt.
Mit der eigentlichen Handlung habe ich mich gerade auch zu Anfang etwas schwer getan. Mir ging es zu schleppend voran, auch zwischendrin gab es immer mal wieder Längen, in denen die Spannung verloren ging. Diese wurden dann aber immer wieder auch von überraschenden Wendungen abgelöst, die dann auch wieder spannende Momente ins Geschehen brachten.
Die eingearbeitete Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Sie passt sich gut ins Geschehen ein und konnte mich wirklich begeistern.

Das Ende empfand ich als stimmig und gut gehalten. Für mich passte es sehr gut zur Gesamtgeschichte, macht diese rund und schließt sie sehr gut ab.

Fazit
Abschließen gesagt ist „The Hurting: Als du mich gestohlen hast“ von Lucy van Smit ein Jugendroman, der nicht ganz das halten kann, was der Klappentext verspricht.
Gut gezeichnete, interessante Charaktere, ein flüssiger sehr angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die zwar mit Spannung und einer richtig tollen Kulisse punkten kann, in der es aber zwischenzeitlich doch immer wieder auch Längen gibt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 12.03.2019

bis auf ein paar kleine Schwächen ein gelungener Auftakt

The Belles
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Meine Meinung
Als ich das Cover von „The Belles 1: Schönheit regiert“ von Dhonielle Clayton das erste Mal gesehen habe, war ich sofort neugierig auf die Geschichte. Dann habe ich den Klappentext gelesen ...

Meine Meinung
Als ich das Cover von „The Belles 1: Schönheit regiert“ von Dhonielle Clayton das erste Mal gesehen habe, war ich sofort neugierig auf die Geschichte. Dann habe ich den Klappentext gelesen und für mich stand fest dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Und so kam es dann letztlich auch.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Ich konnte sie mir alle richtig vorstellen und auch die Handlungen waren soweit nachzuvollziehen.
Camelia ist die Protagonistin hier. Sie ist eine Belle und ihr Traum ist es die Favoritin zu werden und damit am Hof der Königin zu leben. Sie kennt nichts anderes als eben die Belles, das ist ihr Leben. Im Verlauf aber zeigt sie, dass sie auch anders kann. Camelia hat das Herz am richtigen Fleck und sie hat auch Mut und Stärke sich mal gegen Regeln durchzusetzen, sie zu missachten.

Auch die anderen Belles sind gut beschrieben. Manche mag man mehr, andere weniger. Und auch die anderen vorkommenden Charaktere passen ins Geschehen hinein, jeder hat seinen ganz bestimmten Platz.

Der Schreibstil der Autorin war für mich zu Anfang etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe wirklich ein paar Seiten gebraucht um anzukommen. Gerade zu Beginn war es mir etwas zu ausgeschmückt, zu detailliert. Das gibt sich dann aber und ich bin richtig locker und sehr gut durch die Seiten gekommen.
Geschildert wird das Geschehen komplett aus der Sichtweise von Camelia. Dadurch lernt man sie nicht nur noch viel besser kennen, man bekommt auch einen sehr guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
Die Handlung hat es mir durch den Schreibstil etwas schwer gemacht richtig reinzukommen. Es war ein wenig viel was da alles auf mich eingestürmt ist. Nach ein paar Seiten aber war ich drin und ab da gab es kein Halten mehr. Ich war gefesselt von der Geschichte, es geht hier sehr spannend zu. Es geht fantastisch zu, genauso wie die Autorin aber durchaus auch gesellschaftskritisch ist. Sie hat sich dem Thema Schönheit angenommen, den gesamten Wahn darum eingeschlossen. Sie bringt dieses Thema dem Leser näher, zeigt Schatten und Licht ohne aber mahnend den Zeigefinger zu erheben. Sie verpackt es geschickt, lässt es durch die Gaben der Belles ins Geschehen einfließen.
Die geschaffene Welt der Belles ist schillernd und bunt. Doch es gibt auch eine andere Seite, nämlich die derer, die nicht wie die Belles leben. Alleine schön die Idee der Belles hat mich fasziniert und ich war immer neugierig darauf was die Autorin noch alles einbringen würde. Themen wie Eifersucht und auch große Machtspiele und Intrigen, dies alles und noch viel mehr findet der Leser hier vor.

Das Ende ist dann ziemlich überraschend und auch sehr offen. Ich hoffe nun das Band 2 nicht zu lange auf sich warten lässt. Ich muss nämlich wissen wie es weitergeht.

Fazit
Alles in Allem ist „The Belles 1: Schönheit regiert“ von Dhonielle Clayton ein Auftakt der mich, nach ein paar kleineren Schwierigkeiten sehr für sich gewinnen konnte.
Interessante, sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein zu Beginn etwas zu detaillierter dann aber flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung, die mich nach den Probleme am Anfang dann richtig gefesselt hat und deren Idee ist richtig spannend finde, haben mir sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 01.03.2019

ein guter 11. Teil aber nicht ganz so gut wie seine Vorgänger

Die Grimm-Chroniken (Band 11): Träume aus Gold und Stroh
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Meine Meinung
Nachdem ich die ersten 10 Teile der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd geliebt habe, war ich entsprechend gespannt auf Band 11 „Träume aus Gold und Stroh“.
Das Cover hat mich wieder sehr ...

Meine Meinung
Nachdem ich die ersten 10 Teile der „Grimm-Chroniken“ von Maya Shepherd geliebt habe, war ich entsprechend gespannt auf Band 11 „Träume aus Gold und Stroh“.
Das Cover hat mich wieder sehr angesprochen und der Klappentext machte mich sehr neugierig. Daher habe ich auch flott mit Lesen begonnen.

Die Charaktere hat die Autorin auch hier wieder gut dargestellt. Sie sind bekannt und es macht Spaß ihnen ein weiteres Mal zu folgen.
Hier allerdings trifft Margery ein wenig in den Hintergrund. Es stehen eher die bisherigen Nebenfiguren im Mittelpunkt.
So beispielsweise Rapunzel, die ich als sehr stark empfunden habe. Sie gibt nicht auf, auch wenn ihr bisher viel Schlimmes widerfahren ist.
Auch Joe ist wieder mit von der Partie. Man hat ihn im Verlauf bereits besser kennengelernt und kann ich mittlerweile gut einschätzen. Seine bisherige Entwicklung ist wirklich immens.

Auch die anderen vorkommenden Charaktere sind der Autorin hier wieder richtig gut gelungen. Die Mischung ist einfach Besonders und macht diese Reihe aus.

Beim Schreibstil war ich wieder total dabei. Maya Shepherd schreibt so toll, flüssig und leicht lesbar. Es macht einfach total Spaß in ihren Geschichten abzutauchen.
Die Handlung hat mich auch wieder eingefangen. Es geht hier um einiges ruhiger zu als noch in Band 10 und trotzdem mir gefiel es wirklich sehr gut. Der Leser kann sich hier sammeln, kann Luft holen. Es gibt viel zu erfahren, auch wenn dieser Teil ohne diese unvorhersehbaren Wendungen auskommt. Fragen, die in früheren Teilen aufgetaucht sind werden hier gelüftet.
Außerdem kommen hier noch weitere Märchen hinzu, die zum Teil unerwartet ins Geschehen eingebracht werden. Ich muss aber gestehen irgendwie war es mir an manchen Stellen dann doch ein wenig zu viel. Es gibt zwar einen roten Faden, doch irgendwie habe ich ihn immer mal wieder verloren.

Das Ende macht dann richtig Lust auf Band 12. Es gibt noch so einiges zu entdecken, zu erfahren und ich bin schon jetzt neugierig darauf, was alles passieren wird.

Fazit
Abschließend gesagt ist „Träume aus Gold und Stroh“ von Maya Shepherd ein 11. Teil der mich einfangen konnte aber nicht ganz mit den Vorgängern mithalten kann.
Interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine spannende, märchenhafte Handlung, in der es wieder allerlei interessante Dinge zu erfahren gibt, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf Teil 12.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 13.02.2019

abenteuerlich und auch wirklich spannend

Sturmwächter 1. Das Geheimnis von Arranmore
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Meine Meinung
Die Autorin Catherine Doyle war mir bisher vollkommen unbekannt. Nun durfte ich ihren Jugendroman „Sturmwächter: Das Geheimnis von Arranmore“ lesen und war entsprechend gespannt darauf.
Das ...

Meine Meinung
Die Autorin Catherine Doyle war mir bisher vollkommen unbekannt. Nun durfte ich ihren Jugendroman „Sturmwächter: Das Geheimnis von Arranmore“ lesen und war entsprechend gespannt darauf.
Das Cover gefiel mir auf Anhieb wirklich sehr gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich mir das Buch auf flott geschnappt und dann ging es auch schon los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin an sich gut gelungen. Als Leser bekommt man ein gutes Bild von ihnen, kann die Handlungen sehr gut verstehen und auch nachvollziehen.
Fionn ist 11 Jahre alt und er verbringt die Sommerferien bei seinem Großvater. Er ist ein toller Protagonist, mit dem sich der Leser gut identifizieren kann. Sein Tun ist verständlich gehalten, so schließt man ihn als Leser am Ende doch auch ins Herz.

Es gibt noch einige andere Charaktere in dieser Geschichte. So beispielsweise Fionns Schwester Tara, mit der er sich nicht ganz so gut versteht, oder auch sein Großvater oder Taras Freund Bartley. Sie alle fügen sich sehr gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig toll. Zum einen schreibt sie flüssig und sehr gut zu lesen, sie hat sich aber auch dem Alter der Leser angepasst. Es ist alles sehr gut zu verstehen und man merkt als Leser sofort hier steckt mehr dahinter als es den Anschein hat.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Fionn. Somit folgt man ihm als Leser sehr genau und ist nah an ihm dran.
Die Handlung hat mir wirklich gut gefallen. Der Leser findet hier Spannung vor, genauso wie alles sehr abenteuerlich gehalten ist. Immer wieder gibt e neue Dinge zu entdecken, es gibt Geheimnisse, die gelüftet werden wollen. Das ganze findet in einer düsteren und magischen Atmosphäre statt.
Ins Geschehen eingebettet sind auch einige verschiedene Legenden. Diese fügen sich gut ein und bringen nochmals selbst Spannung mit.
Leider gibt es hier aber auch Passagen, da hat die Autorin in meinen Augen etwas zu viel gewollt. Das greift sie in die Trickkiste und baut zudem einiges an Poesie ein, man tritt aber als Leser irgendwie auf der Stelle und kommt nicht voran.

Das Ende ist an sich gut abgeschlossen. Trotz allem aber merkt man als Leser, es bleiben doch auch Fragen, auf die man gerne Antworten hätte. Ich hoffe nun Band 2 lässt nicht allzu lange auf sich warten.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Sturmwächter: Das Geheimnis von Arranmore“ von Catherine Doyle ein Jugendroman, der mich gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein flüssiger sehr gut und kindgerecht zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die durchaus spannend und auch abenteuerlich dargestellt würde, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

Veröffentlicht am 14.12.2018

ein guter Auftakt der Fantasyreihe

Venturia (Band 1): Juwelen und Verfall
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Meine Meinung
Von Regina Meißner kannte ich bereits andere Romane, die mir bisher auch immer gut gefallen haben. Nun ist mit „Venturia: Juwelen und Verfall“ der erste Teil einer neuen Reihe aus ihrer ...

Meine Meinung
Von Regina Meißner kannte ich bereits andere Romane, die mir bisher auch immer gut gefallen haben. Nun ist mit „Venturia: Juwelen und Verfall“ der erste Teil einer neuen Reihe aus ihrer Feder erschienen und ich war wirklich gespannt auf die Geschichte hier.
Das Cover und der Klappentext haben mir sehr angesprochen und so war ich neugierig wohin mich die Reise hier wirklich führen würde.

Ihre Charaktere hat die Autorin doch gut gezeichnet. Ich als Leser konnte sie mir vorstellen und die Handlungen auch soweit gut nachvollziehen.
Tiana ist die Protagonistin hier. Sie ist eine Prinzessin, die eigentlich alles hat was sie sich wünscht. Das macht sie auch ein wenig schwierig, wie ich finde. Sie ist aber irgendwie auch gefangen in ihrem Leben, kann sich nicht frei bewegen. Und genau das macht ihr zu schaffen. Mit der Zeit habe ich immer besser einen Zugang zu Tiana gefunden, habe miterlebt wie sie sich in ihrem Leben entwickelt, wie sie reift, erwachsener wird. Und am Ende war sie mir sogar richtig sympathisch geworden.

Als Leser lernt man hier außerdem auch die Familie von Tiana und die Bewerber kennen. Alle sind sie angemessen gut beschrieben und fügen sich gut ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin flüssig ins Geschehen hineingekommen, konnte ohne Probleme folgen und alles verstehen. Sie hat hier eine wirklich tolle Atmosphäre ins Buch gezaubert, die der Leser auch fassen kann.
Die Handlung beginnt ruhig, ja schon fast verhalten. Für Fantasy geschah mir hier schon fast zu wenig. Man lernt als Leser erst einmal die Protagonistin besser kennen, begleitet sie in ihrem Leben. Man erfährt von den Bällen und davon das Tiana verheiratet werden soll.
Es dauert wirklich einige Zeit bis sich die Spannung aufbaut, bis man als Leser dann auch wirklich gepackt wird. Hat man die anfängliche Durststrecke überstanden geht es recht flott voran. Es wird magisch und fantastisch, zudem gibt es geheimnisvolle Dinge zu entdecken. Hinzu kommen Wendungen, die man so nicht erwartet, die vollkommen neue Dinge ans Licht bringen.
Die von der Autorin geschaffene Welt ist bildhaft und somit vorstellbar beschrieben, sie erwacht vor dem geistigen Auge des Lesers zum Leben.

Das Ende ist dann richtig offen gehalten. Als Leser hat man eigentlich noch nicht so recht eine Ahnung wohin das Ganze hier wirklich führen soll. Ich bin auf jeden Fall gespannt was in Band 2 folgen wird.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Venturia: Juwelen und Verfall“ von Regina Meißner ein guter Auftakt der neuen Reihe, der mich jedoch nicht vollkommen überzeugen konnte.
Interessante, sehr gut ausgearbeitete Charaktere, ein flüssiger gut zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die recht verhalten beginnt, sich dann aber durch Spannung und unerwarteter Wendungen gut steigern kann, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert und machen Lust auf die Fortsetzung.
Durchaus lesenswert!