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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.04.2019

Tolles Selbsthilfebuch für Autoren ^^

Ein bisschen Romantik, bitte!
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Es war ja schon nach den ersten beiden Bänden klar, dass ich Teil 3 auch lesen würde. Und dass es dann auch noch um eine Autorin geht ...

Mir wurde vorab aus verlässlichen Quellen zu Ohren getragen, dass ...

Es war ja schon nach den ersten beiden Bänden klar, dass ich Teil 3 auch lesen würde. Und dass es dann auch noch um eine Autorin geht ...

Mir wurde vorab aus verlässlichen Quellen zu Ohren getragen, dass es sich bei Ein bisschen Romantik, bitte! um eine Art Selbsthilfebuch für Autoren handeln würde. Das unterschreibe ich so. Definitiv.
Jeder der selbst auch schreibt, kennt bestimmt sie kleinen Struggle, mit denen man so zu kämpfen hat. Norah geht es da nicht anders, seit dem Tod ihrer Mutter fühlt sie sich leer und ausgebrannt und hat keine Ideen mehr. Ein Gefühl, das ich (leider) sehr gut nachvollziehen kann.

Ich schätze, dass ist einer der Gründe, warum mich dieses Buch so mitgenommen hat. So oft hab ich mich in Ein bisschen Romantik, bitte! zwischen den Seiten wiedergefunden und ich konnte echt gut mit Norah mitfühlen.
Allerdings konnte ich auch ein paar Sachen für mich mitnehmen. Es ist okay, manchmal nur auf ein leeres Dokument zu starren, oder sich mal eine Auszeit zu nehmen, oder den größten Mist zu schreiben, bearbeiten kann man den hinterher immer noch. Und manchmal kommt das beste Geschriebene bei raus, wenn man nicht zu viel drüber nachdenkt.

Jared mochte ich schon in den beiden ersten Teilen der Eden-Bay-Reihe als Nebencharakter total gern und er passt einfach super zu der ehrlichen und direkten Norah, die ihn als Autorin natürlich sofort als Klischee entlarvt.
Die beiden haben eine tolle Dynamik und ich lese selten Buchpärchen, die sich so schön ergänzen. In die Top 5 meiner Lieblings-Couple haben sie es definitiv geschafft. Ich würde sogar behaupten, dass Norah eine der coolsten Buchfiguren ever ist. Zwar hat auch sie ihre Fehler, aber es kann ja nicht jeder ein wandelndes Klischee sein.

Aber das Beste an Ein bisschen Romantik, bitte!? Die kleinen nicht sehr ernst gemeinten Writing Prompts am Beginn eines jeden Kapitels. Einfach herrlich. Was hab ich gelacht. Und zu einer schreibenden Hauptfigur hätte es nicht besser passen können.
Ich hätte ja zu gern ein kleines Kurzgeschichten-Buch von Saskia Louis mit diesen Idee drin.

Alles in allem war Ein bisschen Romantik, bitte! definitiv mein liebster Teil der Eden-Bay-Reihe, mal sehen, ob das noch zu toppen ist. Ich freu mich auf jeden Fall wahnsinnig, wenn es dann wieder weitergeht.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Tolle Message im Buch

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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The Ivy Years war seit langem das erste englische Buch, das ich gelesen habe. Es hat mir wirklich so gut gefallen und war so leicht verständlich, dass ich es jedem empfehlen würde, der gern romantische ...

The Ivy Years war seit langem das erste englische Buch, das ich gelesen habe. Es hat mir wirklich so gut gefallen und war so leicht verständlich, dass ich es jedem empfehlen würde, der gern romantische und nicht zu klischeehafte Geschichten liest und sich an Englische Bücher heranwagen will.
Was natürlich jetzt nicht ausschließt, dass das Buch auch was für „Fortgeschrittene-Englisch-Leser“ ist. Bloß nicht. Ich würde dieses Buch am liebsten einfach jedem in die Hand drücken. Wie gut, dass es das auch schon eine ganze Weile auf Deutsch gibt.

Die Geschichte von Corey und äh … Adam (jetzt wäre mir doch tatsächlich Hartleys Vorname fast nicht eingefallen) hat mich wirklich irgendwo berührt. Schon die Tatsache, dass Corey keine 08/15-Protagonistin ist, macht diesen Roman in meinen Augen zu etwas besonderem.
Sie ist eine beeindruckende junge Frau, die trotz eines schweren Unfalls versucht, das beste aus ihrem Leben zu machen, auch wenn es erst so scheint, als müsse sie ihren großen Traum für immer aufgeben. Aber davon lässt sie sich nicht unterkriegen. Zumindest nicht dauerhaft. Und ich glaube, ihre Beziehung zu Hartley hat da auch einen ganz großen Anteil daran, allerdings nicht auf die typische Junge-taucht-auf-und-verändert-sie-von-Grund-auf Art. Er gibt ihr lediglich einen kleinen Push in die richtige Richtung.
Corey zeigt uns allerdings auch wunderbar, dass es auch ohne Typen geht. Dass Mädchen und junge Frauen nicht unbedingt einen Kerl an ihrer Seite brauchen, dass sie ihre Ziele erreichen. Sie ist stark und in der Lage, eigene Entscheidungen zu treffen. Finde ich persönlich einen super Aspekt im Buch und eine tolle Message.

Hartley (ich kann mich partout nicht an seinen Vornamen gewöhnen, ist ein Wunder, dass es bei Callaghan klappt) ist auch nicht der typische BadBoy, der uns in vielen anderen Büchern des Genre erwarten würde. Klar hat auch er seine Geheimnisse, sieht gut aus und seine Freundin ist gefühlt die hübscheste junge Frau im ganzen Land, aber in ihn steckt so viel mehr. Humor, ein großes Herz, Charme, Mitgefühl, … Und das nur als kleinen Einblick, ich könnte noch viel mehr aufzählen.
Adam hat für mich seit langem mal wieder so richtiges BookBoyFriend-Potenzial. Nicht nur „Joa, wär ganz nett“, sondern „Den würde ich definitiv auch nehmen“. Ich hatte null Probleme, Coreys Gefühle nachzuvollziehen.

The Ivy Years ist für mich einfach die perfekte Mischung aus Romantik, Humor, einer Prise Erotik und Realität. Ich trauere dem Buch fast jetzt schon ein bisschen nach und fand es unglaublich schade, als ich mit Lesen fertig war. Denn obwohl ich es wirklich genossen hab, war es einfach „zu kurz“.

Veröffentlicht am 12.03.2019

Ein Buch für schlechte Zeiten!

Ein bisschen Abenteuer, bitte!
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Ein Buch für schlechte Zeiten. Besser kann man Verliebt in Eden Bay gar nicht beschreiben. Saskia Louis schreibt mit so viel Humor eine so schöne Liebesgeschichte mit ein bisschen Abenteuer und jeder Menge ...

Ein Buch für schlechte Zeiten. Besser kann man Verliebt in Eden Bay gar nicht beschreiben. Saskia Louis schreibt mit so viel Humor eine so schöne Liebesgeschichte mit ein bisschen Abenteuer und jeder Menge Fettnäpfchen, dass man beim Lesen gar nicht anders kann, als zwischendurch zu Schmunzeln. Oder sogar loszulachen. Das ist definitiv eins der Bücher, in das gleich auf die erste Seite eine Warnung gehört:

Vorsicht! Kann zu Lachanfällen führen. Bitte nicht in der Öffentlichkeit lesen, wenn man irritierte Blicke von außen vermeiden will.

So in der Art jedenfalls. Dieses Buch hat wirklich das Potenzial auch düstere Regentag aufzuheitern. Tage, an denen man so gar keine Lust hat, überhaupt aus dem Bett zu kriechen. Nicht dass man aus dem Bett kriechen würde, wenn man sich dann ein Buch zum Lesen nimmt.

Maya und Nathan sind so ein bisschen wie Pech und Schwefel und dann auch wieder das komplette Gegenteil. Und trotzdem – oder gerade deswegen – sind sie so unglaublich süß zusammen. Ich hab die Geschichte der beiden so gern gelesen, weil sie einfach so herrlich erfrischend ist. Auch wenn Nathan teilweise einen ziemlichen Dickkopf hat, mit dem er durch jede Wand rennen könnte.

Eden Bay selbst ist, wie der Name schon sagt, ein richtiges Paradies. Ein so malerisches kleines Örtchen am Meer, dass ich am liebsten mit Maya tauschen und selbst dort in ein Cottage ziehen würde. Es hat so richtig Fernweh und Sehnsucht geweckt beim Lesen. Es war so detailliert beschrieben, dass man sich alles bildlich vorstellen konnte und ich beim Lesen das Gefühl hatte, selbst dort zu wohnen, den Leuchtturm zu betrachten, mit Maya auf Bäume zu klettern oder Nathans Garten zu verfluchen (Mal ehrlich, wenn er Maya nicht hätte … ^^). Und trotzdem war es nicht zu viel Beschreibung und hat sich einfach wunderbar in den Leseflus eingefügt.

Die Nebenfiguren geben der Geschichte mit ihren einzigartigen Charakterzügen eine besondere Würze. Ich könnte mich wirklich nicht entscheiden, wen ich von Ava, Jax, Kate, und all den anderen am liebsten mochte.
Aber lasst euch so viel gesagt sein: Ich finde, jeder braucht eine Ava in seinem Leben!

Veröffentlicht am 09.03.2019

Krönender Abschluss

Im Licht der drei Monde (Die Monde-Saga 3)
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Was hab ich mich gefreut auf dieses Buch. Ich verfolge die Monde-Saga schon seit dem ersten Teil und war schon damals hin und weg von der Welt Aret.
Im Licht der drei Monde jetzt zu Lesen war ein bisschen ...

Was hab ich mich gefreut auf dieses Buch. Ich verfolge die Monde-Saga schon seit dem ersten Teil und war schon damals hin und weg von der Welt Aret.
Im Licht der drei Monde jetzt zu Lesen war ein bisschen wie heimkommen. Ich hab die Welt so vermisst und es ist immer noch (fast) ganz oben auf meiner Reiseliste der Fantasybuchwelten.
Auch alte Charaktere wie Bram, Kadlin, Minea, Ragnar und vor allem Avir wiederzutreffen war toll und ich hab jetzt richtig Lust, noch mal Teil 1 und 2 zu lesen.

Vom Klappentext her hat mich Im Licht der drei Monde ein bisschen an Teil 1 in umgekehrten Rollen erinnert, was wohl daher kommt, dass Dan sich als Frau verkleidet wie damals Kadlin und Lijufe als Männer. Allerdings geschieht es diesmal ganz bewusst und es war echt super amüsant zu lesen, wie Dan lernt, was eine Aretanerin eben so können muss. Ich wäre zu gern vor Ort dabeigewesen und hätte mit den anderen um die Wette gelacht.

Was die Geschichte selbst und ihren Verlauf angeht, muss ich sagen, bin ich ein bisschen zwiegespalten. Einerseits war es besonders ab der Insel mega spannend und ich wollte es gar nicht weglegen, andererseits wurde ich mit ein paar Szenen gegen Anfang nicht ganz warm.
Im Licht der drei Monde ist für mich daher im Gesamtpaket leider etwas schwächer als seine Vorgänger. Da ich die allerdings abgöttisch geliebt habe, macht das Im Licht der drei Monde absolut nicht zu einem schlechten Buch. Und in meinen Augen wär es sowieso schwer, die zu übertreffen.

Was allerdings sehr spannend war im ganzen Buch war Nysras Sprachlosigkeit. Ich weiß selbst wie schwer es ist, einen Hauptcharakter zu schreiben, der selbst nicht sprechen kann. Logischerweise hat Nysra ihre eigenen Wege über Gestik und Mimik zu kommunizieren und ich finde, Ewa hat das wirklich gut umgesetzt.
Das war nämlich ein Punkt, bei dem ich im Vorfeld wirklich ein bisschen skeptisch war, wie es sich wohl auf das Buch auswirken würde. Aber es hat zu keinerlei Lese- oder Verständnisschwierigkeiten geführt.

Wenn es nach mir ginge, dürfte Ewa nich tausende Romane in der Welt Aret ansiedeln. Ich will unbedingt wieder dorthin zurückkehren.
Zwar hat in Im Licht der drei Monde ein Teil der Handlung auch auf der geheimnisvollen schwimmenden Insel gespielt und – Holy Guacamoly! – die ist nicht weniger geil als Aret, nur vielleicht gruseliger, aber ich kann nur wiederholen: Ich liebe diese Welt!

Fans der Monde-Saga sollten sich Im Licht der drei Monde auf jeden Fall nicht entgehen lassen und die Reihe wird wohl immer mit unter meinen Top-High-Romantasy-Empfehlungen bleiben.

Veröffentlicht am 12.02.2019

Absolutes Highlight

Someone New
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Gleich vorweg: Someone New gehört zu meinen absoluten All-Time-Highlights. Mich hatten in den letzten Jahren kaum ein Buch so sehr begeistert wie dieses und ich glaube nicht, dass mich dieses Jahr noch ...

Gleich vorweg: Someone New gehört zu meinen absoluten All-Time-Highlights. Mich hatten in den letzten Jahren kaum ein Buch so sehr begeistert wie dieses und ich glaube nicht, dass mich dieses Jahr noch etwas mehr begeistern könnte. Und ja, ich weiß, was dieses Jahr noch so an guten Büchern erscheint.

Zunächst war ich tatsächlich ein bisschen skeptisch, weil ich bisher zwar NA/YA gelesen hab, aber immer dachte, Fantasy ist mehr so meins. Dann konnte man Someone New als Hardcover vorbestellen und ich habs extra nicht getan, weil ich dachte, lass das mal den Hardcore-NA-Fans. Dann hat meine Freundin geschwärmt, das Cover lachte mich von überall an und schließlich gab es noch den Charakter-Countdown auf Instagram.

Seien wir mal ehrlich, das war nur der Tropfen auf den heißen Stein. War doch klar, dass ich mir kurz vor ET mitten in der Nacht dann doch das Hardcover bestellt hab. Und ich hab es keine Sekunde bereut. Stattdessen hab ich dem Buch inzwischen so sehr entgegen gefiebert wie schon lange keinem Buch mehr vorher. Ich konnte es kaum erwarten, endlich anzufangen, denn es war einfach überall und ich war so neugierig.

Ich bin zwar manchmal vorsichtig bei gehypten Büchern, aber hier hab ich für mich festgestellt, dieser Hype ist völlig gerechtfertigt. Und während ich mich beim Lesen immer wieder fragte, was Someone New so krass Besonderes hat, dass ich immer wieder überall lese wie wichtig dieses Buch ist, hab ich es am Ende zugeschlagen und konnte dem nur absolut zustimmen.

Und was hab ich geheult auf den letzten Seiten. Anfangs war ich noch ein bisschen unsicher, weil es trotz der ungewohnten Vielfalt zunächst an viele andere Titel des New-Adult-genres erinnert. Aber je mehr ich Seiten gelesen waren, desto spannender wurde es in Hinsicht auf den „großen Twist“. Neugierig war ich ja schon von Beginn an und ich konnte das Buch gar nicht schnell genug lesen.

Was die Charakter- und Themen-Vielfalt angeht kann ich die Stimmen, die sagen „… das sind mir zu viele verschiedene Charaktere, das ist unrealistisch …“ (kein exakter O-Ton), absolut nicht nachvollziehen. Klar, als ich noch in meinem katholischen Kaff gewohnt hab, wäre mir das auch unrealistisch vorgekommen, aber seit ich in einer Großstadt wohne, finde ich es ziemlich realistisch, auch mal in einem Buch so viel Diversität zu lesen bei den Charakteren. Man soll ja jedem seine Meinung lassen und es kann ja auch jeder denken, was er möchte, aber für mich war das ein großer Pluspunkt, der mich diesem Buch noch näher gebracht hat. Denn es wirkte auf mich beim Lesen so realistisch, dass ich das Gefühl hatte, wenn ich jetzt aus meiner Wohnung geh, kann ich gleich bei Auri, Cassie und Julian nebenan klopfen und eine Runde mit Laurence spielen oder mich mit Aliza für Foodstagram-Bilder im Café treffen.

Ich bin unglaublich dankbar, dass Laura dieses Buch geschrieben hat. Man merkt deutlich, dass sie sich mit der Thematik beschäftigt hat.

Someone New ist in meinen Augen – und da schließe ich mich mit meiner Meinung vielen anderen an – ein mega wichtiges Buch. Und wenn ich könnte, würde ich es jedem zum Lesen empfehlen, den ich kenne. Nicht dass ich an der Aufgabe nicht schon dran wäre.

Obwohl das Buch eher langsam begonnen hat, was ich echt gut fand, da man so in Ruhe alle kennenlernen konnte, war ich schon von den ersten Seiten an so gefangen, dass ich es gar nicht aus der Hand legen wollte. Dass ich total neugierig war, hab ich ja bereits erwähnt, und ich hab mir ständig Gedanken gemacht, was wohl der „große Knall“ sein würde und wann er kommt. Auch wenn das sehr spät passiert, was viele vielleicht beim Lesen auch „abschrecken“ könnte, war das Buch mir jede Seite wert. In meinen Augen hat es jedes kleine Detail gebraucht, um die Geschichte zu dem zu machen, was sie ist.

Im Nachhinein hätte ich sogar viel eher und vor allem auch alleine drauf kommen können, was mich am Ende erwartet.

Eine kleine Warnung: Blättert bei diesem Buch auf keinen Fall bis zum Ende. Schaut nicht nach, wie viele Kapitel oder Seiten es gibt und lest Nachwort und Danksagung erst GANZ AM ENDE! Ihr würdet euch die gesamte Geschichte von Someone New spoilern und ich hab jetzt schon von ein paar gelesen, denen das passiert ist und die teilweise das Buch jetzt nicht mehr lesen.

Someone New hat mich zwar in keine fantastische Welt entführt, dafür aber in die Realität mit all ihren Facetten, egal wie hart. Aber genau das ist etwas, was das Buch für mich so echt und auch so wichtig macht. Laura nimmt in Someone New kein Blatt vor den Mund. Das hat mehr als einmal dazu geführt, dass ich beim Lesen (beinahe) in Tränen ausgebrochen bin. Soll nicht heißen, Someone New wäre ein trauriges Buch, keineswegs. Micahs Humor lockert die Story auf und sorgt gemeinsam mit den ernsten Themen für eine abwechslungsreiche Geschichte.

Danke, Laura, für dieses Buch, das in mir so viel bewegt und mich zum Nachdenken gebracht und aufgewühlt zurückgelassen hat. Ich wünsche mir wirklich, dass dieses Buch noch viele weitere Leser findet, die Micah und Julian offen begegnen, und andere genauso bewegt wie mich.