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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2019

Eine starke Fortsetzung der Reihe!

Twisted Love
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Meine Meinung:

Der erste Teil der Sinner of Saint Reihe war ja wirklich sehr düster. Das habe ich hier etwas anders empfunden. Auch wenn Dean einer der 4 HotHoles ist so ist seine Art eine ganz andere ...

Meine Meinung:

Der erste Teil der Sinner of Saint Reihe war ja wirklich sehr düster. Das habe ich hier etwas anders empfunden. Auch wenn Dean einer der 4 HotHoles ist so ist seine Art eine ganz andere als die von Vicious.

Dean ist ein absoluter Frauenheld der Partys, Alkohol und Drogen absolut nicht abgeneigt ist. Alle diese Dinge hat er quasi täglich um sich. Er weiß das er enorme Probleme hat aber er weiß einfach nicht wie er anders damit umgehen soll.
Trotzdem hat er durchaus Humor. Und zwar einen ziemlich schrägen. Er hat für einige Lacher beim Lesen gesorgt und ich habe ihn ziemlich schnell in mein Herz geschlossen.

Rosie kennt man ja auch schon aus dem ersten Teil. Sie ist Emilias kleine Schwester und was niemand weiß, sie war früher unsterblich in Dean verliebt. Aber dann ist er mit Emilia zusammengekommen und so hat Rosie versucht ihre Gefühle zu unterdrücken.
Trotz ihrer schweren Krankheit kämpft Rosie dafür ein unabhängiges Leben zu führen, ganz so wie sie es sich vorstellt. Dabei trifft sie vor allem in diesem Teil auf sehr viel negativer Stimmung ihrer Eltern. Die beiden haben große Probleme damit und so manches Mal hätte ich sie am liebsten geschüttelt wie sie sich Rosie gegenüber verhalten haben.

Dean ist durch die Beziehung von Vicious und Emilia zu Rosies Vermieter geworden. Und seitdem schleichen die beiden umeinander herum. Beide haben Gefühle füreinander und es gibt viele Dinge aus der Vergangenheit, die sie nicht voneinander wissen und viele Dinge ganz falsch einschätzen. Es war manchmal wirklich nicht leicht mit den beiden aber irgendwie schafft es Dean immer wieder die Situation mit seiner Art zu entschärfen.

Hier werden so einige sehr spannende und emotionale Themen angesprochen. Und ich muss sagen, dass mir „Twisted Love“ noch etwas besser gefallen hat. Das lag vor allem an den beiden Protagonisten. Sie sind sehr spannend und vielschichtig und sie lassen den Leser etwas näher an sich heran.
Beide müssen ihre Vergangenheit aufarbeiten aber auch schauen wo ihre Zukunft liegen soll. Dafür müssen sie mit vielen Situationen und Personen Frieden schließen. Das ist kein absolut kein leichter Weg. Aber es was sehr spannend die beiden dabei zu begleiten. An vielen Stellen hatte ich einen Kloß im Hals und oft wollte ich gerade die Außenwelt gerne schütteln. Denn es zeigt einfach das viele nicht hinter die Fassade schauen und immer nur das sehen wollen was man sie sehen lässt. Ich glaube wir alle kennen solche Momente.

Der Schreibstil ist auch hier wieder etwas Besonderes. Das hatte ich ja schon bei Teil eins angemerkt. Er hebt sich einfach komplett von dem ab was ich in letzter Zeit so gelesen habe. L.J. Shen schreibt wirklich unglaublich packend. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite gefangen und konnte das Buch nicht aus der Hand legen.
Deshalb bekommt „Twisted Love“ von mir auch 5 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Wundervolle Rezeptideen

Tortenzeit
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Meine Meinung:

Ich liebe es zu backen und ich liebe Herausforderungen. Deshalb versuche ich mein Können bei dem Backen von Torten immer noch etwas zu steigern. Dieses Buch ist mir direkt ins Auge gefallen. ...

Meine Meinung:

Ich liebe es zu backen und ich liebe Herausforderungen. Deshalb versuche ich mein Können bei dem Backen von Torten immer noch etwas zu steigern. Dieses Buch ist mir direkt ins Auge gefallen. Denn hier geht es mal nicht um die typischen Fondant Torten. Diese Torten sind für mich ganz untypische Eyecatcher.

Das Buch startet mit einer kleinen Vorstellung. Die Autorin erklärt wie sie zum Backen gekommen ist und warum sie dieses Buch beschrieben hat.
Danach geht es weiter indem Tessa Huff näher auf die Zutaten, die Utensilien und verschiedene Techniken eingeht. Das ist auf jeden Fall sehr hilfreich und macht schon Lust mit dem Backen zu starten.

Die Torten sind wirklich vielseitig und es ist für jeden etwas dabei. So gibt es klassische Torten, Schokoladentorten, lässige Torten, Gute-Laune Torten, Torten für Entdecker und Festtagstorten. Außerdem als kleines Highlight eine Hochzeitstorte am Ende des Buches.
Bei manchen Rezepten muss man vielleicht etwas mutig sein. Manche Kombinationen klingen schon etwas gewagt. Aber es gibt auch Rezepte die man ähnlich schon einmal gegessen oder gesehen hat.

Viele Rezepte sind sehr aufwändig. Aber es sind auch einige Rezepte dabei die nicht ganz so viel Zeit beanspruchen. Insgesamt sollte einem aber klar sein das man keine Torte „mal eben“ backt. Gerade am Anfang sollte man sich viel Zeit einplanen denn die Handgriffe brauchen durchaus auch mal länger.
Auch die Verzierungen brauchen etwas Übung. Manche Techniken sind recht einfach aber die meisten vorgestellten Techniken sind für Menschen gemacht die schon etwas Erfahrung haben. Deshalb sollte man nicht enttäuscht sein wenn die ersten Versuche nicht direkt so aussehen wie auf den Bildern.

Ich persönlich liebe ja alles mit Schokolade. Deshalb war das auf jeden Fall mein Kapitel. Meine Lieblinge waren die Cookies and Cream Torte und der Boston Cream Pie.
Mein Mann favorisiert fruchtige Torten. Deshalb war sein Favorit bis jetzt die Orangen – Maracuja Torte und die Erdbeertorte.

Für mich ist „Tortenzeit“ auf jeden Fall ein spannendes Buch. Mir hat es viele Informationen geboten und Lust gemacht die Rezepte auszuprobieren. Auf jeden Fall ist es kein Buch welches einfach im Regal verstaubt. Man greift immer wieder gerne darauf zurück.
Deshalb bekommt „Tortenzeit“ von mir 5 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Für mich noch besser als der 1. Teil!

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Meine Meinung:

Schon der erste Teil der Reihe hat mich wirklich sehr begesistert. Sarina Bowen hat eine tolle Art zu schreiben und entwickelt wirklich spannende Charaktere.

Dieses Mal geht es um Bridger. ...

Meine Meinung:

Schon der erste Teil der Reihe hat mich wirklich sehr begesistert. Sarina Bowen hat eine tolle Art zu schreiben und entwickelt wirklich spannende Charaktere.

Dieses Mal geht es um Bridger. Ihn kennt man schon aus Teil eins. Doch dieses Mal lernt man ihn von einer ganz anderen Seite kennen. War er vorher für wilde Partys bekannt so ist er jetzt aus dem Eishockeyteam ausgestiegen, geht nicht mehr feiern und hat mehrere Jobs gleichzeitig. Trotz seiner vielen Aufgaben verliert er trotzdem nie seinen Humor. Ich mochte ihn wirklich unglaublich gern.

Scarlett ist neu am College. Sie hat ihr Elternhaus verlassen ohne sich zu verabschieden und hat ihren Namen geändert. Denn leider ist die Familie in den Medien negativ sehr bekannt und Scarlett möchte endlich einen richtigen Neuanfang und nicht ständig mit ihrer Familie in Verbindung gebracht werden.
Sie ist sehr zielstrebig und wirkt taff. Doch wenn man sie näher kennenlernt dann merkt man das sie sich einen ganz schönen Panzer angeeignet hat.

Als Bridger und Scarlett aufeinandertreffen wollen beide eigentlich keine Beziehung. Denn für beide würde das eher noch mehr Probleme bedeuten. Doch gegen Gefühle kann man auf Dauer nicht ankämpfen und so müssen die beiden so einige Hürden und Geheimnisse verarbeiten.

Für mich war dieser Teil noch emotionaler und spannender. Die Themen, die behandelt werden haben es ganz schön in sich. Trotzdem kommt die Liebe nicht zu kurz. Und vor allem Bridger sorgt für so einige Lacher.
Die Entwicklung der Beiden ist sehr glaubhaft. Nichts passiert von heute auf morgen und es gibt auch immer mal Rückschläge.

Sarina Bowen führt Bridger und Scarlett mit sehr viel Gefühl und Einfühlungsvermögen durch die ganze Geschichte.
Mich hat sie damit komplett überzeugt und ich habe das Buch an einem Tag inhaliert. Deshalb bekommt „The Ivy Years – Was wir verbergen“ von mir auch 5 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Ein wundervoller und sehr emotionaler erster Teil!

Be still
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Meine Meinung:

Die Bücher von Katie Weber sind für mich immer etwas Besonderes. Denn sie sind nicht nur wunderschön von außen sondern haben auch immer einen ganz tollen Inhalt.
Bei „Be Still“ handelt ...

Meine Meinung:

Die Bücher von Katie Weber sind für mich immer etwas Besonderes. Denn sie sind nicht nur wunderschön von außen sondern haben auch immer einen ganz tollen Inhalt.
Bei „Be Still“ handelt es sich um eine sehr tiefgründige Geschichte mit wunderbaren Protagonisten.

Alexis ist unerwartet und jung Mutter geworden. Sie hat ihr Studium trotzdem durchgezogen auch wenn es nicht immer leicht war. Für ihre Tochter Josie ist sie eine einfühlsame Mutter und tut alles damit Josie eine sorgenfreie Kindheit hat. Auch wenn es mit einigen Opfern verbunden ist.
Als Alexis in ihre Heimatstadt zurückkehrt weiß sie das es keine einfache Zeit wird und das es so einige Dinge gibt denen sie sich nun stellen muss.

Cage ist Alexis Ex-Freund. Für beide war es die erste große Liebe und beide denken noch oft an ihre gemeinsame Vergangenheit. Damals haben sich die beiden getrennt weil sie unterschiedliche Wünsche für die Zukunft hatten.
Cage ist inzwischen ein erfolgreicher Eishockey Spieler und im ganzen Land bekannt. Allerdings steckt seine Karriere gerade in einem Tief und Cage weiß nicht so wirklich wie es weitergehen soll.
Um so überraschter ist er als plötzlich Alexis vor ihm steht und ein 4-jähriges Mädchen bei sich hat das ihm nicht nur verdammt ähnlich sieht sondern auch so einige Eigenarten von ihm hat.

Josie muss man in jedem Fall auch erwähnen. Sie ist so ein unglaublich toller Charakter. Sie ein offenes Herz und ist so vorurteilsfrei. Sie begegnet jedem Menschen auf ihre fröhliche und liebenswürdige Art. Außerdem hat sie ein verdammt schlaues Köpfen.

Katie hat für mich einen ganz eigenen und besonderen Schreibstil. Und gerade in dieser Geschichte merkt man es wieder besonders. Denn es ist eine sehr schwierige Situation. Man erfährt eigentlich direkt welches Geheimnis Alexis mit sich herumträgt. Doch in dieser Geschichte geht es vor allem darum wie man mit der Vergangenheit die man sie nicht mehr ändern kann.

Alexis muss für ihre Entscheidung die Konsequenzen tragen und sie selber kann sich wohl am wenigsten vergeben wie sie sich in der Vergangenheit entschieden hat.
Cage wird von jetzt auf gleich Vater. Er hat ein sehr großes Herz und schließt Josie schon vorher in sein Herz. Als er dann die Wahrheit erfährt hat er mit einer Menge Emotionen zu kämpfen. Denn er durfte sich nie selber entscheiden für seine Tochter da zu sein. Ihm fehlen 4 Jahre und es fällt ihm schwer Alexis und ihre Handlungen zu verstehen.

Diese Geschichte ist eine ruhige Geschichte. Sie lebt davon wie sehr Katie es schafft die Gedanken und Emotionen der Protagonisten zu transportieren. Es gibt so einige Stellen an denen man Taschentücher bereithalten sollte. Denn auch wenn es hier keine klassische Liebesgeschichte gibt so ist das wohl die emotionalste Geschichte, die ich bis jetzt von Katie gelesen habe.
Und ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung „Love Still“ um zu erfahren wie es mit Cage, Alexis und Josie weitergehen wird.

Von mir bekommt diese tiefgründige und emotionale Geschichte 5 von 5 Lesekatzen.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Für mich die schönste Geschichte von Katie Weber!!

Love Still
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Meine Meinung:

Nach dem sehr offenen Ende in „Be Still“ geht es nun endlich weiter mit der Geschichte von Cage, Alexis und der kleinen Josie.

Das Verhältnis zwischen Alexis und Cage ist nach wie vor ...

Meine Meinung:

Nach dem sehr offenen Ende in „Be Still“ geht es nun endlich weiter mit der Geschichte von Cage, Alexis und der kleinen Josie.

Das Verhältnis zwischen Alexis und Cage ist nach wie vor nicht das Beste. Ich werde nicht weiter darauf eingehen um nicht zu viel zu verraten.
Trotzdem bemühen sich beide für Josie gute Eltern zu sein und sie die Unstimmigkeiten nicht spüren zu lassen.

Cage hat mit der Zeit ein sehr gutes Verhältnis zu seiner Tochter aufgebaut und es macht unglaublich viel Freude zu lesen wie die beiden Zeit miteinander verbringen und Cage sich selber immer wieder in Josie wiedererkennt.
Doch so einfach ihm der Umgang mit Josie fällt um so schwerer ist es für Cage wenn er auf Alexis trifft. Es gibt einfach so viel Enttäuschung die noch in ihm steckt. Und immer wieder kommen auch alte Gefühle in ihm hoch. Für Cage scheint es das Einfachste zu sein sich komplett vor Alexis zu verschließen um nicht wieder enttäuscht zu werden.

Aber auch Alexis macht keine leichte Zeit durch. Denn sie macht sich immer noch große Vorwürfe darüber das sie Cage verheimlicht hat das sie beide eine Tochter haben. Deshalb kann sie auch verstehen das er ihr aus dem Weg geht. Trotzdem kann sie diese Situation nur schwer ertragen.

Katie ist hier wirklich eine ganz tolle Fortsetzung gelungen. Es ist ja wirklich ein sehr heikles Thema und man muss schon sehr viel Feingefühl haben damit es nicht unrealistisch wirkt. Das ist Katie hier wirklich gelungen. Natürlich ist es immer noch eine Liebesgeschichte aber hier stehen noch ganz andere Emotionen im Vordergrund und gerade das macht diese Geschichte so unglaublich gut. Denn auch wenn man merkt das man vielleicht noch Gefühle für einen Menschen hat, geht es hier ja wirklich um etwas sehr Großes. Und diese Verletzung kann man natürlich nicht einfach so hinter sich lassen. Daran muss man arbeiten und es braucht Zeit.
Genau das ist Katie hier auch gelungen zu verdeutlichen. Sie hat eine so einfühlsame Schreibweise das man mit den Charakteren mit fühlt und leidet. Und trotzdem gibt es immer wieder auch Momente zum Schmunzeln. Denn vor allem Josie ist einfach ein Goldstück. So ein tolles Kind und ich habe sie im Verlauf der Geschichte wirklich sehr ins Herz geschlossen.

Cage und Alexis machen eine sehr glaubhafte Entwicklung durch. Beide lernen dazu und arbeiten an sich und ihren Gefühlen. Mir hat diese realistische Darstellung sehr gut gefallen.
Und ich hatte es ja schon in der Rezension zu „Be Still“ gesagt. Für mich ist es eines der besten Bücher das Katie bis jetzt geschrieben hat. Das kann ich hier bei nur ergänzen. Die Fortsetzung steht Teil 1 in nichts nach und hat mich einfach begeistert und berührt.
Genau deshalb gebe ich „Love Still“ auch 5 von 5 Lesekatzen und danke Katie für diese unglaublich schöne Geschichte!!