Cover-Bild Mutter, ich habe getötet
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Edition M
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 479
  • Ersterscheinung: 12.02.2019
  • ISBN: 9782919803958
Nova Lee Maier

Mutter, ich habe getötet

Olaf Knechten (Übersetzer)

Ein fesselnder Thriller der niederländischen Bestsellerautorin über das, was uns am nächsten steht, und die Angst, es zu verlieren.

Wie weit gehst du, um deine Familie zu beschützen?

Helens Leben ist perfekt: Sie ist glücklich mit dem erfolgreichen Gastronom Werner verheiratet, ihre drei Kinder im Teenageralter sind anstrengend, aber wunderbar. Doch als sie eines Abends vom Sport zurückkommt, ist ein maskierter Fremder in ihrem Haus. Helen ist panisch vor Angst. Plötzlich fallen Schüsse …

Während sein Freund die Leute in dem einsamen Haus überfällt, wartet Ralf im Fluchtauto auf ihn. Aber er kehrt nicht zurück, nicht an diesem Abend und auch nicht in den nächsten Tagen. Während Ralf sich fragt, was eigentlich passiert ist, wird Helens Leben immer mehr zu einem blutigen Albtraum.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.03.2019

Gut konstruiert....

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Nova Lee Maier ist das Pseudonym der bekannten niederländischen Thriller-Autorin Esther Verhoef. Da ich schon ein paar Bücher dieser Autorin verschlungen habe musste ich auch dieses lesen und wurde nicht ...

Nova Lee Maier ist das Pseudonym der bekannten niederländischen Thriller-Autorin Esther Verhoef. Da ich schon ein paar Bücher dieser Autorin verschlungen habe musste ich auch dieses lesen und wurde nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil zu dem nichtssagenden Cover, dass mir, wenn ich das Buch im Buchladen gesehen hätte, gar nicht aufgefallen wäre.

Die Inhaltsangabe klang für mich allerdings äußerst spannend:

Helens Leben ist perfekt: Sie ist glücklich mit dem erfolgreichen Gastronom Werner verheiratet, ihre drei Kinder im Teenageralter sind anstrengend, aber wunderbar. Doch als sie eines Abends vom Sport zurückkommt, ist ein maskierter Fremder in ihrem Haus. Helen ist panisch vor Angst und plötzlich fallen Schüsse …

Während sein Freund die Leute in dem einsamen Haus überfällt, wartet Ralf im Fluchtauto auf ihn. Aber er kehrt nicht zurück, nicht an diesem Abend und auch nicht in den nächsten Tagen. Während Ralf sich fragt, was eigentlich passiert ist, wird Helens Leben immer mehr zu einem blutigen Albtraum.

Wie weit geht Helen, um ihre Familie zu beschützen?

Im Buch wechseln sich zwei Erzählstränge ab, einer ist in Ralfs Sicht, der andere in Helens Sicht, wobei mir der von Helen um einiges besser gefallen hat. Ich konnte mich mit Ralf als Figur einfach nicht anfreunden. Die Erzählungen rund um sein Leben waren mir zu langwierig.

Nichtsdestotrotz ist der Autorin mit "Mutter ich habe getötet" wieder ein spannungsgeladener Psychothriller mit fulminanten, absolut unerwartetem Ende gelungen. Die Geschichte ist gut konstruiert, weist aber im Mittelteil einige Längen auf, welche der Schluss aber wieder ausgleicht.

Deshalb gibt es von mir 4 Sterne und eine Leseempfehlung für alle Thriller-Freunde.