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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2019

Spritzig, humorvoll und prickelnd!

Perfect Passion - Sündig
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Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Daphne fährt Audrey zur Jagdhütte ihres langjährigen Freundes Cade. Dort in der Abgeschiedenheit soll Daphne sich mit Hilfe von Audrey von ihrer Drogensucht erholen. ...

Zusammen mit ihrer Zwillingsschwester Daphne fährt Audrey zur Jagdhütte ihres langjährigen Freundes Cade. Dort in der Abgeschiedenheit soll Daphne sich mit Hilfe von Audrey von ihrer Drogensucht erholen. Außerdem freut sich die perfektionistische Audrey auf gemeinsame Zeit mit Cade, für den sie schon seit Jahren Gefühle hegt. Allerdings hat sie nicht mit Reese gerechnet, der sich ebenfalls in dieser Hütte aufhält und sich vorgenommen hat, Audrey so lange zu ärgern und zu reizen, bis sie sich ihm an den Hals wirft.

Mit diesem dritten Band der Perfect Passion-Reihe konnte mich Jessica Clare wieder mehr begeistern, was vor allem an der guten und humorvollen Handlung liegt. Ich wurde wieder sehr unterhalten und habe die Liebesgeschichte zwischen Audrey und Reese sehr genossen.

Zum Schreibstil der Autorin will ich nicht mehr allzu viel sagen, außer, dass er auch hier wieder gut und leicht lesbar ist und die Sprache, gerade bei den Sexszenen, sehr angenehm. Nur das Problem mit bestimmten Formulierungen, was ich der seltsamen Übersetzung zuschreibe, bleibt. Allerdings kann man sich daran tatsächlich gewöhnen.

Ebenfalls hat mir die Geschichte in diesem dritten Band wieder ein ganzes Stück besser gefallen, wenn sie auch nicht ganz so ausgefallen ist, wie die vorherige. Vor allem die sehr spritzigen, humorvollen Szenen und Dialoge zwischen Audrey und Reese haben es mir sehr angetan. Außerdem fand ich die Sexszenen sehr gut beschrieben und nicht mehr so übertrieben. Dennoch sind diese sehr prickelnd und passen ausgezeichnet zu der Rahmenhandlung. Aber auch die Liebesgeschichte ist sehr realistisch und entwickelt sich auf eine nachvollziehbare Art und Weise, ist dieses Mal aber weniger romantisch. Die Entwicklungen am Ende dieses Romans fand ich dann zwar ein bisschen übereilig, aber dennoch haben sie die Geschichte gut und passend abgeschlossen.

Auch die Charaktere haben mir hier wieder richtig gut gefallen. Audrey ist einerseits eine etwas zickige Perfektionistin, die prüde und zugeknöpft wirkt. Andererseits hat sie aber auch eine wilde und ungestüme Seite. Dabei ist sie witzig und wahnsinnig sympathisch. Reese ist auf den ersten Blick ein echter Kotzbrocken und eine Nervensäge und dazu noch ein riesiger Weiberheld, der keinem Rockzipfel widerstehen kann. Jedoch stellt er sich als sehr liebenswerter Kerl heraus, den man sehr schnell in sein Herz schließt. Außerdem bekommt man in diesem Band auch mehr von Cade und Audreys Zwillingsschwester Daphne mit, Cade ein warmherziger und freundlicher Mann, Audrey dagegen eine echte Zicke und Dramaqueen. Allesamt fand ich sehr gut und nachvollziehbar geschrieben.

Bisher kann ich einfach nur sagen, dass man einfach merkt, dass Jessica Clare ein Talent dafür hat, humorvolle, erotische Geschichten zu schreiben. Wie Band eins, konnte mich auch dieser wieder überzeugen und ich kann ihn nur allen Fans von erotischer Literatur empfehlen.

Veröffentlicht am 14.03.2019

Locker leichte und prickelnde Geschichte

Perfect Passion - Stürmisch
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Eigentlich wollte Brontë nur ihren Urlaub auf den Bahamas genießen, doch dann bedroht ausgerechnet ein Hurrikan die Urlaubsidylle. Damit aber noch nicht genug, bleibt sie auch noch während der Evakuierung ...

Eigentlich wollte Brontë nur ihren Urlaub auf den Bahamas genießen, doch dann bedroht ausgerechnet ein Hurrikan die Urlaubsidylle. Damit aber noch nicht genug, bleibt sie auch noch während der Evakuierung im Fahrstuhl stecken. Doch wenigstens ist sie nicht alleine, denn auch Logan steckt mit ihr fest. Fälschlicherweise hält sie ihn allerdings für den Manager des Hotels, nicht wissend, dass er in Wahrheit ein millionenschwerer Geschäftsmann ist.

Kaum zu glauben, dass ich von diesem Buch, bis ich es im Bücherschrank fand, noch nichts gehört hatte. Es hat mich nämlich super gut unterhalten und ich hatte riesigen Spaß beim Lesen der etwas anderen Geschichte rund um Brontë und Logan.

Der Schreibstil von Jessica Clare lässt sich, bis auf gedankliche Wiederholungen von bereits Gesagtem, was ich nun nicht unbedingt gebraucht hätte, richtig leicht und schnell lesen und auch die Sprache hat mir sehr gut gefallen, weil sie für einen erotischen Roman sehr niveauvoll ist. Was für mich allerdings ein wenig gewöhnungsbedürftig war, ist die Erzählperspektive, weil es hier keinen Ich-Erzähler gibt, wie von Büchern dieses Genres eigentlich gewohnt.

Perfekt war dafür aber die Geschichte an sich. Diese begann schon eher ungewöhnlich und war für mich mal etwas ganz anderes, als das, was ich bisher gelesen habe. Außerdem mochte ich, dass es eher langsam zur Sache ging, ohne langweilig zu werden. Die Liebesgeschichte zwischen Brontë und Logan begann nämlich eher zögerlich, steigerte sich dann aber und trotzdem spürt man von der ersten Begegnung der beiden das Prickeln zwischen ihnen. Ebenso fand ich die Balance zwischen Liebe und Erotik in diesem Roman sehr gelungen, weil die Geschichte eine gute Mischung von beidem ist und trotz der wirklich gut beschriebenen Sexszenen, die Romantik nicht verloren geht. Dabei gab es aber keinerlei Kitsch oder überzogene Gefühlsduselei und auch das Ende hat mir sehr zugesagt. Außerdem bin ich gespannt, wie es in Band zwei weitergehen wird, auch wenn es dann um andere Protagonisten geht.

Ebenso haben mir die einzelnen Charaktere sehr gut gefallen, weil sie super individuell geschrieben sind. Brontë ist einfach eine einzigartige Persönlichkeit, die mit ihren kleinen Macken nicht perfekt ist und dennoch wahnsinnig charismatisch und liebenswert. Dazu ist sie auch noch intelligent und liebt Bücher. Was könnte man da schon gegen sie auszusetzen haben? Und auch Logan ist ein toller Charakter. Natürlich ist er reich und führt sich auch so auf, aber dabei ist er einfach nur süß und doch unheimlich männlich.

Alles in Allem war dieser Roman ein super guter Start in eine Reihe, die ich wahrscheinlich nie gelesen hätte, hätte ich sie nicht komplett im Bücherschrank gefunden und ich freue mich darüber, dass ich sie nun doch lesen kann, weil mir dieser erste Band schon sehr gut gefallen hat. Wer also erotische Literatur mag, kann beruhigt hierzu greifen.

Veröffentlicht am 09.03.2019

Eine etwas andere Liebesgeschichte

Die Liebe kann mich mal
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Die 32-jährige Elisabeth hat eigentlich alles. Sie ist selbständig, wohnt in einem tollen Haus und hat zwei bezaubernde Töchter. Nur eines fehlt ihr zu ihrem Glück, nämlich eine beständige, liebevolle ...

Die 32-jährige Elisabeth hat eigentlich alles. Sie ist selbständig, wohnt in einem tollen Haus und hat zwei bezaubernde Töchter. Nur eines fehlt ihr zu ihrem Glück, nämlich eine beständige, liebevolle Partnerschaft, denn bisher sind ihre Beziehungen immer ziemlich schnell gescheitert. Doch dann landet sie auf dem Blog von Sky, einem Mann, der seine eigene, unkonventionelle Meinung zum Thema Liebe hat. Kurzerhand lässt sich Lisa auf seine Methoden ein und lernt damit nicht nur, ihr eigenes Denken zu ändern.

Ein ganz großes Dankeschön an die beiden Autorinnen, sowie den Wolfstein Verlag, dass sie mir dieses Buch zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt haben. Ich muss sagen, dass mir die Geschichte rund um Elisabeth, trotz Anfangsschwierigkeiten, wirklich gut gefallen hat.

Der Schreibstil von Ellen Kühne und Nadine Herberger ist einerseits recht einfach gehalten und lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Andererseits ist er aber auch sehr tiefgründig und für die knapp dreihundert Seiten recht beschreibend, ohne aber ausladend zu wirken. Trotz der vielen philosophischen Ansätze in diesem Buch, bin ich jedoch insgesamt recht schnell durch die Geschichte hindurch gekommen.

Diese war für mich anfangs ein bisschen gewöhnungsbedürftig, gerade eben, weil sie viele philosophische Gedanken und Gespräche beinhaltet, die manchmal ein bisschen zu erzwungen wirkten. Außerdem lernt man auf den ersten Seiten erst einmal Elisabeth und ihre kleine Familie kennen, was mich zwar erst nicht so richtig interessiert hat, weil ich auf die Liebesgeschichte gewartet habe, aber am Ende doch einen Sinn ergeben hat, der sehr gut zum Rest der Handlung passte. Und als ich erst einmal in der Geschichte angekommen war, konnte sie mich durchaus packen und ich wollte unbedingt wissen, wie sich das Liebesleben von Elisabeth wohl entwickelt. Auch das ganze Philosophische ringsherum hat mich gar nicht mehr gestört. Im Gegenteil fand ich es sogar richtig erfrischend und die Tiefgründigkeit der Geschichte hat mir gut gefallen. Gerade die Liebesgeschichte fand ich sehr gelungen und habe sie sehr genossen, vor allem, weil sie im Gegenteil zu anderen, Stil hat. Genauso mochte ich die kleinen Geschichten rund um die Liebesgeschichte herum, sei es das emotionale Schicksal von Harry, die Handlung rund um Valentina oder aber auch die Freundschaft zwischen Maxima und Sophie. Und das Ende hat alles noch einmal richtig schön und emotional abgerundet.

Die Charaktere in diesem Buch fand ich ebenfalls super. Nicht nur, dass es sich mal um eine ältere, erwachsene Protagonistin handelt, die auf eigenen Beinen steht, waren auch alle anderen Charaktere recht einprägsame und gut geschriebene Personen. Außerdem fand ich gerade Elisabeth und Victor sehr sympathisch und auch die Kinder sind liebenswert und richtige kleine Persönlichkeiten.

Alles in Allem kann ich sagen, dass es sich absolut gelohnt hat, dieses Buch gelesen zu haben und ich bin sehr dankbar, dass mir das möglich gemacht wurde. Auch wenn es für mich kein Liebesroman im üblichen Sinne ist, steckt doch sehr viel Liebe in und zwischen den Zeilen dieses doch eher unaufgeregten, ruhigen Romans. Nur auf die doch recht philosophischen Gedanken musste ich mich erstmal einlassen können.

Veröffentlicht am 22.02.2019

Hoffnung, für die auf Gott hoffen

Segensspuren in meinem Leben
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Immer wieder gibt es Situationen, die unser Leben vollkommen umkrempeln, manchmal zum Guten, manchmal aber auch zum Schlechten. Aber am Ende ist dann doch alles so, wie es sein soll, weil Gott es so geführt ...

Immer wieder gibt es Situationen, die unser Leben vollkommen umkrempeln, manchmal zum Guten, manchmal aber auch zum Schlechten. Aber am Ende ist dann doch alles so, wie es sein soll, weil Gott es so geführt hat.
In diesem Buch erzählen viele verschiedene Frauen ihre Erfahrungen mit Gottes Führung und wie er ihr leben beeinflusst hat.

Vielen lieben Dank an den Lydia-Verlag, dass ich dieses Buch für eine christliche Leserunde auf Lovelybooks zur Verfügung gestellt bekommen habe.
Ich muss zugeben, dass es mir nicht leicht gefallen ist, diese Sammlung an Erzählungen zu bewerten, da ich mir nicht sicher bin, wie man persönliche Erfahrungen beurteilen soll. Deswegen gehe ich strikt nach meinem eigenen Gefühl und mögliche Kritik soll absolut nicht persönlich sein.

Die Erzählungen sind recht abwechslungsreich, sprechen ganz viele verschiedene Themen an, mit denen sicherlich schon die meisten Leute zu tun hatten. Egal ob Familienprobleme, Sucht, Liebe oder Tod, alles bekommt einen Platz. Dabei haben mich die einzelnen Geschichten mal mehr und mal weniger berührt. Auf jeden Fall aber werden mir einige davon eindrucksvoll im Gedächtnis bleiben. Allerdings fand ich aber auch, dass einige Dinge, die den Erzählerinnen geschehen sind, ein bisschen überspitzt herüber kamen, manche auch unrealistisch, was aber zum Glück nicht zu oft vorkam. Wichtig ist aber, dass eine jede von ihnen Trost gefunden hat. Auch mit der Erzählweise kam ich nicht gleich gut klar, weshalb es ein bisschen gedauert hat, mich daran zu gewöhnen. Dennoch muss ich sagen, dass ich aus jeder einzelnen Geschichte etwas für mich mitnehmen konnte und eine davon mich sogar zu Tränen gerührt haben. Wie schon gesagt, ist es aber eben nicht so leicht, persönliche Erfahrungen zu bewerten.

Auf jeden Fall ist dieses Buch aber einen Blick wert für jeden, der sich für christliche Themen interessiert und selbst, wer noch nicht mit Gott in Berührung gekommen ist, kann hier ganz sicher etwas für sich herausziehen.

Veröffentlicht am 20.02.2019

Spannend und atmosphärisch

Die schwarze Frau
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1950 leben die 15-jährigen Mädchen Katie, Roberta, CeCe und Sonia in dem einsam gelegenen Internat Idlewild Hall. Dort gibt es die schaurige Legende von der „schwarzen Mary“ und auch die vier Mädchen müssen ...

1950 leben die 15-jährigen Mädchen Katie, Roberta, CeCe und Sonia in dem einsam gelegenen Internat Idlewild Hall. Dort gibt es die schaurige Legende von der „schwarzen Mary“ und auch die vier Mädchen müssen schon bald erkennen, dass vielleicht mehr hinter den Geschichten steckt, die man sich seit Jahrzehnten unter der Schülerschaft erzählt. Und dann verschwindet auch noch eins der Mädchen auf mysteriöse Weise.
2014 lässt das inzwischen verfallene Internat die Journalistin Fiona nicht in Ruhe, denn hier wurde vor 20 Jahren die Leiche ihrer älteren Schwester Deb gefunden. Als dann auf dem inzwischen verkauften Gelände auch noch eine weitere Leiche gefunden wird, versucht Fiona, das Geheimnis rund um ihre Schwester und Idlewild Hall zu lösen.

Ein großes Dankeschön an den Goldmann Verlag, dass ich diesen schaurig schönen Roman als Rezensionsexemplar lesen durfte. Ich wollte unbedingt wissen, was es mit den verschiedenen Geheimnissen rund um Idlewild Hall auf sich hat und wurde wirklich sehr gut unterhalten.

Der Roman wird abwechselnd aus Fionas Sicht 2014 und der der vier Freundinnen 1950 erzählt. Wobei jede der Vier mal an die Reihe kommt. Simone St. James hat dabei einen Schreibstil, der sich sehr gut und flüssig lesen lässt. Die unterschiedlichen Zeitebenen und Erzählperspektiven sorgen außerdem für viel Abwechslung und gerade die Cliffhanger am Ende eines jeden Kapitels machen es echt spannend und man muss einfach weiter lesen.

Und auch die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Von Anfang an hatte sie eine leicht schaurige und düstere Grundstimmung, was nicht nur an den Geschichten rund um Mary Hand lag, sondern auch daran, dass die Handlung in beiden Zeitsträngen in den Spätherbst und Winter gelegt wurde. Außerdem kann man sich auf Grund der Beschreibungen der Autorin Idlewild Hall richtig gut vorstellen und die ganze Geschichte wirkt dadurch sehr lebendig. Dazu kam diese immerwährende Spannung, egal in welcher Zeitebene man sich gerade befand. Und auch die vielen einzelnen Geheimnisse, die es zu lösen gab und die vielen Themen, die das Buch noch nebenbei behandelt, wurden sehr gut und interessant aufgebaut. So war es eine wahre Freude, sowohl Fiona bei ihren Recherchen zu begleiten, als auch mitzuerleben, was Katie, Roberta, CeCe und Sonia im Internatsleben widerfährt. Es war schön zu sehen, wie sich die Mädchen immer näher kommen, wie sie zusammenhalten und ihre Freundschaft vertiefen. Ihre einzelnen Schicksale fand ich sehr berührend. Auch die unaufdringlich eingewebte kleine Liebesgeschichte zwischen Fiona und Jamie, einem Polizisten, mochte ich gern. Allerdings fand ich es nicht so schön, dass ich mir einige Dinge schon denken konnte, die einfach zu offensichtlich waren. Ich will aber nicht spoilern. Und auch das Ende war mir ein bisschen zu schnell abgehandelt. Dennoch muss ich sagen, dass mich einige Auflösungen auch durchaus überrascht haben.

Was ich super gut fand, war der Charakteraufbau. Fangen wir mit Fiona an. Sie ist in meinen Augen eine wahnsinnig mutige und selbstbewusste Frau, die sich aber im Laufe der Geschichte sogar noch ein bisschen weiter entwickelt. Ihr gegenüber steht ihr Freund Jamie, von dem man zwar nicht allzu viel erfährt, zu dem ich aber von Anfang an ein eher unsicheres Gefühl hatte und das hat mich auch nicht getäuscht, wenn auch anders, als gedacht. Die vier Mädchen von Idlewild Hall sind so unterschiedlich und doch lebendig, dass ich sie richtig gut fassen konnte. Ich mochte eine jede von ihnen und hätte sie mir auch gar nicht anders vorstellen können.

Für mich war dieser Roman genau die richtige Mischung zwischen Grusel, Spannung und einer Geschichte über wahre Freundschaft. Ich kann ihn jedenfalls nur weiterempfehlen und würde selbst gern noch mehr von der Autorin lesen.