Magisches Island
"Die Magie der wilden Pferde" ist nun der dritte und leider auch abschließende Teil der Nordlicht-Serie um Islands wilde Pferde, Elfen und die junge Deutsche Elin. Auch als Erwachsene hat mir die Reihe ...
"Die Magie der wilden Pferde" ist nun der dritte und leider auch abschließende Teil der Nordlicht-Serie um Islands wilde Pferde, Elfen und die junge Deutsche Elin. Auch als Erwachsene hat mir die Reihe unwahrscheinlichen Spaß gemacht. Die Kombination aus Elfen-Fantasy und Islandpferden hat mich sehr gut unterhalten. Am liebsten wäre ich bei jedem Band sofort nach Island aufgebrochen und habe nebenbei viel darüber gelernt.
Das Buch schließt unmittelbar an den zweiten Teil an. Durch ihre Gehirnerschütterung kann Elin mit ihrer Mutter länger in Island bleiben. Leider darf sie nun nicht reiten, so dass die Pferde diesmal etwas in den Hintergrund treten. Dafür tritt diesmal Kári von Beginn an häufiger in Erscheinung. Mit Raik, dem Neffen des Hofbetreibers Gunnar, bekommt Elin sogar einen zweiten Verehrer. Besonders spannend war, dass ich wirklich nicht wusste, wie das alles enden würde. Auch das Geheimnis um Elins Lieblingsstute Ljosadis, den mysteriösen Goden und die Elfen blieb bis zum Schluss fesselnd und wurde immer dramatischer. Hier stellte sich für Elin und ihre Freunde wirklich eine große Herausforderung. Auch das runde Ende hat mich voll zufriedengestellt. Nun bleibt mir nur zu hoffen, dass es doch noch einmal eine Rückkehr zu Islands Pferden und den Elfen geben wird.