Cover-Bild Invisible
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 26.03.2019
  • ISBN: 9783499291579
Ursula Poznanski, Arno Strobel

Invisible

Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt – obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu...
Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.10.2023

Solider Thriller, guter Plot

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Hier bekommt man, was man erwartet - guter Plot, spannende Protagonisten und ein überraschendes Ende. Ich habe es tatsächlich nicht erraten. Es gab einige heftige Schilderungen, vor allem die schlimmen ...

Hier bekommt man, was man erwartet - guter Plot, spannende Protagonisten und ein überraschendes Ende. Ich habe es tatsächlich nicht erraten. Es gab einige heftige Schilderungen, vor allem die schlimmen Mobbingszenen in der Vergangenheit haben mich sehr mitgenommen.
Wirklich empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 24.09.2021

Spitzenmässig

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❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

Rezension zu "Invisible"
Von Strobel/Posnanski

Spitzenmässig

Olaf ist im Krankenhaus. Ihm geht es nicht gut. Er soll heute am Herzen operiert werden. Man bereitet ihn auf ...

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

Rezension zu "Invisible"
Von Strobel/Posnanski

Spitzenmässig

Olaf ist im Krankenhaus. Ihm geht es nicht gut. Er soll heute am Herzen operiert werden. Man bereitet ihn auf die bevorstehende OP vor...

Wie wird es ihm nach dieser OP gehen?🤔

Mich hat dieser schöne Roman positiv überrascht und ich fand ihn dabei auch äusserst spannend. Zwei gefundende Fehler habe ich liebevoll dem Verlag mitgeteilt. Der leckere Wein darin hat mir virtuell sehr geschmeckt.

Und Unbekannte können auch durchaus in fremde Netzwerke rein, wenn sie sich mit der Materie/ Technik dafür auskennen. Und wer z.B. einen Social Media Account hat, der sollte nach jeder unbekannten Entdeckung dort auf jeden Fall das Passwort ändern, dann passiert nichts mehr.

Mein Herz hat dieser schöne Roman auf jeden Fall gewonnen und er bekommt heute gerne die liebevollen, goldenen 5 Sterne dafür.

🐻lich empfehlen kann ich es Jedem Mutigen von Euch🐻

❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

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Veröffentlicht am 14.03.2019

Gute Zusammenarbeit

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Da ich beide Autoren sehr mag und in ihrem Zusammenspiel noch lieber, habe ich mich wieder sehr gefreut auf diesen gemeinsamen Roman von Ursula Poznanski und Arno Strobel. Bereits „Fremd“ und „Anonym“ ...

Da ich beide Autoren sehr mag und in ihrem Zusammenspiel noch lieber, habe ich mich wieder sehr gefreut auf diesen gemeinsamen Roman von Ursula Poznanski und Arno Strobel. Bereits „Fremd“ und „Anonym“ haben mir sehr gefallen und mich gefesselt, aber dieser Roman ist noch besser, finde ich. Die beiden Hauptfiguren fand ich von den ersten Seiten an toll und gerade ihre Gegensätze machen ihre Zusammenarbeit so spannend – genau wie bei den Autoren.
Die Geschichte ist spannend, weitreichend und temporeich und lässt einen am Ende ein bisschen schauernd und mit leichtem Grusel zurück, da man sich vorstellen kann, dass das alles gar nicht so absurd und weit entfernt ist.
Mir hat auch dieses Buch wieder sehr gut gefallen, aber es ist schwer, darüber zu berichten, ohne zu sehr ins Detail zu gehen und damit auch zu viel zu verraten. Daher mein Tipp: Einfach selbst lesen, spannende Lesestunde erleben und sich gruseln.

Veröffentlicht am 25.01.2019

Spannungsgeladener Schlagabtausch

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Brutale Morde reihen sich mit kurzem Zeitversatz aneinander. Die Opfer sind den Tätern gänzlich unbekannt. Sie wissen nur, dass sie sie hassen. Nach ihrer Tat sind die bisher unbescholtenen Mörder scheinbar ...

Brutale Morde reihen sich mit kurzem Zeitversatz aneinander. Die Opfer sind den Tätern gänzlich unbekannt. Sie wissen nur, dass sie sie hassen. Nach ihrer Tat sind die bisher unbescholtenen Mörder scheinbar entsetzt bzw. von sich selbst überrascht. Die Ermittlungen in der Mordserie werden federführend Daniel Buchholz und Nina Salomon übertragen. Lange können sie keinen Zusammenhang ausmachen, tappen im Dunklen. Als sie dann einen weiteren Täter, der hinter den Einzeltätern die eigentlichen Fäden zieht, vermuten, kommen Daniel und Nina langsam dahinter. Trotzdem stehen die Ermittler unter Druck. Weitere Verbrechen passieren, ein Täter schafft es, Suizid zu begehen. Presse und Fernsehen rennen ihnen quasi die Bude ein.

Nina ist mir der angenehmste Charakter. Sie steht mit beiden Beinen fest im Leben, wirkt ausgleichend auf Daniel. Trotzdem bringt sie eine Lockerheit mit, dass sie gewagtere Theorien ihren Kollegen preisgibt. Ein bisschen Risiko in Kauf nehmend ist sie zum Teil auch mit gedehnten Regeln im Sinne der Aufklärung der Mordserie unterwegs.

Daniel ist der typische mit Privatproblemen behaftete Ermittler, der stets um Konzentration ringt und etwas zu viel Alkohol für meinen Geschmack konsumiert. Deshalb ist er mir anfangs nicht ganz so sympathisch, aber trotzdem irgendwie liebenswert. Nachdem sich sein Privatleben beruhigt hat, fährt seine ermittlungstechnische Performance wieder hoch. Das dient dann auch seiner Sympathiekurve.

Die Kollegin Pia hat von Beginn an recht schroff auf Daniel und Nina reagiert, weil sie sich irgendwie benachteiligt fühlt. Sie frotzelt die ganze Zeit munter weiter, insbesondere gegen Nina. Dass Nina lange Zeit ganz ruhig bleiben kann, finde ich sehr bewundernswert. Auch Philipp, ein neuer Kollege im Team, sorgt nicht gerade für Entspannung. Er hat offensichtlich mehr als nur ein dienstliches Interesse an Nina. Beide Charaktere möchte ich nicht.

Nachdem in der ersten Buchhälfte ein buntes Potpourri an Tötungsdelikten geboten wird, steht in der zweiten Hälfte primär das Zusammenlesen und Zusammenfügen von unzähligen Puzzleteilen im Fokus. Kopfkino und Kombinationsgabe werden gleichermaßen bedient.

Außerordentlich gut gefällt mir der Schreibstil in der Ich-Perspektive. Das Besondere dabei ist, dass ein Kapitel aus Ninas Sicht einem aus Daniels Sicht folgt und umgekehrt, immer im Wechsel. So wirkt der ganze Thriller wie ein Schlagabtausch, was eine sehr schöne Geschwindigkeit in die Geschichte bringt.

Ich finde diesen Thriller richtig klasse. Schon die verfügbare Leseprobe versprach ein spannendes Leseerlebnis. Meine dadurch geweckten hohen Erwartungen wurden durch Invisible mehr als nur erfüllt. Ich kann Invisible uneingeschränkt weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 18.11.2018

Etwas in die Länge gezogen

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Invisible
Herausgeber ist Wunderlich; Auflage: 2. (27. März 2018) und es hat 368 Seiten.
Kurzinhalt: Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt - obwohl du ihn gar ...

Invisible
Herausgeber ist Wunderlich; Auflage: 2. (27. März 2018) und es hat 368 Seiten.
Kurzinhalt: Du bist so wütend auf ihn. Du hasst diesen Menschen mehr als alles auf der Welt - obwohl du ihn gar nicht kennst. Und dann schlägst du zu...
Eine Serie von grauenvollen Morden gibt den Hamburger Kriminalkommissaren Nina Salomon und Daniel Buchholz Rätsel auf: Einem Patienten wird während einer OP ins Herz gestochen, ein Mann totgeschlagen, ein anderer niedergemetzelt...Die Täter sind schnell gefasst. Nur ihre Motive sind völlig unbegreiflich, denn keiner von ihnen hat sein Opfer gekannt. Das einzige, was sie verbindet: Die unermessliche Wut auf das Opfer. Und dass sie nicht wussten, was über sie kam.
Kann es sein, dass sie manipuliert wurden? Aber von wem und vor allem: wie?
Was Salomon und Buchholz schließlich aufdecken, wirft ein ganz neues Licht auf die Dinge, die unser Leben so bequem machen...
Meine Meinung: Wie auch die Vorgänger der beiden Autoren hat mich das Buch gepackt, ich habe es gern gelesen, auch wenn zwischendurch etwas die Spannung weg war. Aber ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Was mich zwischendurch sehr irritierte, dass es sehr viel um Privates ging, das passte einfach nicht richtig zum Geschehen, denn dadurch blieben die Geschehnisse etwas auf der Strecke. Aber diesmal war ja die Thematik etwas ganz anderes, denn deswegen wollte ich unbedingt wissen, was am Ende herauskommt, denn warum töten Menschen wahllos einfach andere Menschen, obwohl sie diese scheinbar nicht kennen, das ist schon sehr mysteriös. Das Ende war für mich sehr schlüssig, es ließ mich nicht mit offenen Fragen zurück. Geschrieben wird in zwei Handlungssträngen von den beiden Ermittlern und dann kommt noch ein weiterer hinzu, dem eines potentiellen Opfers. Einige Dinge konnte ich nicht so nachvollziehen, da ich sie schlichtweg für überzogen gefunden habe.
Mein Fazit: Ein gutes Buch, welches aber etwas in die Länge gezogen wurde, durch das Privatleben der beiden Ermittler. Deswegen vergebe ich noch gute 4 Sterne und bin trotzdem gespannt auf das nächste Gemeinschaftsprojekt von Ursula Poznanski und Arno Strobel. Und ich kann eine klare Leseempfehlung vergeben.