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Lucienne

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2019

Der Weg zum Boss mit Eigensinn

Das Bosskonzept
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Inhalt:
Dieses Buch ist anders. Das Bosskonzept ist anders. Bewusst anders. Revolutionär anders. Es ist der Beweis dafür, dass der Glaube an dich und deine Fähigkeiten eine Lawine auslösen kann. Es ist ...

Inhalt:
Dieses Buch ist anders. Das Bosskonzept ist anders. Bewusst anders. Revolutionär anders. Es ist der Beweis dafür, dass der Glaube an dich und deine Fähigkeiten eine Lawine auslösen kann. Es ist das Buch, welches dich durch Praxisübungen näher zu dir führt und zu dem, was du wirklich willst. Es beinhaltet ein Erfolgsrezept, das ich auf der Basis von vielen Interviews mit bekannten und erfolgreichen Personen entwickelt habe und deutlich zeigt, dass erfolgreiche Menschen deutliche Überschneidungen in ihrem Denken und Handeln haben, obwohl die Menschen selbst unterschiedlicher nicht sein könnten.
Dieses Buch habe ich für Dich geschrieben. Ich habe es geschrieben, weil ich möchte, dass du dich nicht weiter mit „ganz ok“ zufriedengibst, sondern dazu motiviert bist, dir ein fantastisches Leben zu gönnen! Denn du hast es verdient!

Meine Meinung:
Die Autorin überzeugt ab der ersten Seite mit ihrem Wissen und ihrer Überzeugung. Das ist beim Lesen absolut ansteckend und nach kurzer Zeit war mir bewusst, ich will aktiv mit diesem Buch arbeiten und die Ratschläge annehhmen.
Natürlich ist der Weg der Veränderung arbeitsintensiv und nicht immer leicht aber mit diesem Buch wird er leichter.
Mich hatte von Anfang an das klare und übersichtlich gestaltete Cover angesprochen. Selbst hier wird schon deutlich, dass man unnötiges in seinem Leben einfach nicht braucht und aussortieren sollte.
Das Buch ist in vier Teile untergliedert und besitzt jeweils einzelne Kapitel mit passenden Überschriften. Die Hauptinformationen und Fragen sind extra dargestellt. Auch ein paar Bilder haben es ins Buch geschafft, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich werde das Buch jedem in meinem Freundes- und Bekanntenkreis weiterempfehlen.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Läuft bei uns - oder doch nicht?

Läuft bei uns
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Inhalt:
In Gedanken zähle ich die Tage bis zum Ende der Pubertät. Es sind noch viele. Sehr, sehr viele.'
Sebastian Schulz, alleinerziehender Vater der 14-jährigen Mathilda, ist entsetzt, als seine Tochter ...

Inhalt:
In Gedanken zähle ich die Tage bis zum Ende der Pubertät. Es sind noch viele. Sehr, sehr viele.'
Sebastian Schulz, alleinerziehender Vater der 14-jährigen Mathilda, ist entsetzt, als seine Tochter zum ersten Mal in ihrem Leben eine Vier mit nach Hause bringt. Da das Kind sein wichtigstes Projekt ist, lässt er alles stehen und liegen und fahndet nach der Ursache. Doch die ist glücklicherweise schnell gefunden. Sebastian ist überzeugt: Sein Kind ist hochbegabt und deswegen in der Schule einfach nur unterfordert. Allerdings - er ist so ziemlich der Einzige, der an diese Theorie glaubt …

Meine Meinung:
Das Buch hat mich von Anfang an in seinen Bann gezogen. Der Schreibstil ist sehr locker und flüssig, so dass das Lesen richtig Spaß macht. Alle Charaktere und Situationen werden detailreich beschrieben und ich hatte schnell ein Bild der Figuren in meinem Kopf.
Das die Pubertät das ein oder andere Problem mit sich bringt ist nichts neues und wird in vielen Bücher thematisiert. Diese Umsetzung hat mir aber besonders gut gefallen. Es ist sehr unterhaltsam die Entscheidungen und Wege des Vaters mit zu gehen und die für ihn unverständlichen Reaktionen seiner Tochter mitzubekommen. Zusammen gehen sie auf diesen 200 Seiten durch einige Höhen und Tiefen und stellen sich vielen Herausforderungen. Stets war es mir eine Freude sie dabei zu begleiten.
Ein schönes Buch, dass auch eine Funktion als Ratgeber hat.

Veröffentlicht am 13.03.2019

Erfrischend und romantisch

Limonadentage
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Inhalt:
Seit Kindheitstagen teilten Avery und Cade viele erste Male miteinander: den ersten Limonadenstand, den ersten Kuss, das erste Mal – und auch den ersten Liebeskummer. Als Cade am Ende ihrer Highschool-Zeit ...

Inhalt:
Seit Kindheitstagen teilten Avery und Cade viele erste Male miteinander: den ersten Limonadenstand, den ersten Kuss, das erste Mal – und auch den ersten Liebeskummer. Als Cade am Ende ihrer Highschool-Zeit ohne eine Erklärung mit Avery Schluss machte und aus ihrem Leben verschwand, brach für sie eine Welt zusammen.
Nun ist Avery gerade für ihren Traumjob als Journalistin nach Boston gezogen. Sie hat einen liebevollen Freund, ihre Karriere nimmt Fahrt auf, sie könnte nicht glücklicher sein. Bis ihr ein nur allzu vertrauter Mann in die Arme läuft. Cade. Sofort erwachen in Avery die Erinnerungen an ihre prickelnd süße, erste Liebe. Unweigerlich fragt sie sich: Was wäre, wenn damals alles anders gelaufen wäre?

Meine Meinung:
Mir hat das Buch von Anfang bis Ende sehr gut gefallen. Das Cover hat sofort meine komplette Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Die hellen Farben und das außergewöhnliche Design sind für diese Story sehr gut gewählt.
Der Schreibstil ist locker und flüssig und die Kapitel werden entweder aus Averys oder aus Cades Sicht erzählt, was mir besonders gut gefallen hat. Einzelne Rückblicke in die Vergangenheit sind kursiv geschrieben und machen die Geschichte zu etwas ganz besonderem. Man erlebt die gemeinsame Geschichte der beiden Hauptfiguren sozusagen hautnah mit. Das Buch enthält viele Entscheidungen und tiefe Emotionen die ich stets nachvollziehen und empfinden konnte, was nicht viele Bücher schaffen.
Eine wunderbare Story und ich bin sehr gespannt wie sie weitergeht.

Veröffentlicht am 26.02.2019

Liebesgeschichte mal anders

Der Himmel über den Highlands
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Inhalt:
Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer handfesten Schreibblockade. Und ausgerechnet jetzt soll sie ein gemeinsames Buch mit einem anderen ...

Inhalt:
Die Autorin Ella Sommerfeld leidet nach dem überraschenden Erfolg ihres letzten Romans an einer handfesten Schreibblockade. Und ausgerechnet jetzt soll sie ein gemeinsames Buch mit einem anderen Schriftsteller schreiben. Hals über Kopf nimmt Ella daher das Angebot an, auf einer schottischen Burg ein Schreibseminar zu leiten. Im rauen Klima der Highlands gelingt es ihr schnell, auf andere Gedanken zu kommen. Das liegt nicht zuletzt an ihrem äußerst charmanten Schreibschüler Patrick Röder, der nicht nur verdammt gut schreiben kann. Gelingt es ihm, Ella aus ihrer Krise zu helfen? Und welche Motive verfolgt er dabei?

Meine Meinung:
Der Roman hat absolut meinen Geschmack getroffen. Zwei wunderbare Hauptfiguren werden von interessanten Nebencharakteren auf ihrem Weg zueinander begleitet.
Ein großer Teil der Story spielt in Schottland. Die Landschaft wird sehr anschaulich und detailreich beschrieben, so dass es sich anfühlt als wäre man dort. Der Handlungsstrang ist klar und deutlich erkennbar und dennoch nicht ganz vorhersehbar. Die Hauptfigur Ella hat einiges durchzumachen und als Leser ging ich mit ihr durch alle Höhen und Tiefen, was mir sehr gut gefallen hat.
Die Autorin hat einen sehr flüssigen, bildhaften Schreibstil mit einer Menge Humor, der mir sehr zusagt. Gerne hätte ich die Figuren noch ein weiteres Stück mit begleitet.

Veröffentlicht am 17.01.2019

Ein emotionales Jugendbuch, aber auch für Erwachsene geeignet

Lonely
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Inhalt:
Was tut man, wenn das Leben aus allen sicheren Verankerungen gerissen wird und man dabei ganz alleine ist? Die fünfzehnjährige Aylin Rahde ist ein Einzelgängertyp und tut sich schwer damit, Beziehungen ...

Inhalt:
Was tut man, wenn das Leben aus allen sicheren Verankerungen gerissen wird und man dabei ganz alleine ist? Die fünfzehnjährige Aylin Rahde ist ein Einzelgängertyp und tut sich schwer damit, Beziehungen aufzubauen. Von ihren Klassenkameraden wird sie darum nur Lonely genannt, doch ganz alleine ist sie nicht: Ihr Großvater, der ehemalige Eishockeynationaltorhüter Michael Rahde, ist ihr Ein und Alles und der einzige Mensch, dem sie vertraut. Michael ist ihr größtes Vorbild und Eishockey ihre Leidenschaft. Auf dem Eis hinter ihrer Maske fühlt sie sich nie wie die unscheinbare Lonely. Doch dann stirbt Michael und Aylins Welt bricht zusammen. Ohne Michael Eishockey spielen? Nein! Und so verliert Aylin nicht nur ihre einzige Bezugsperson, sondern auch ihre große Leidenschaft. Jetzt ist sie wirklich Lonely. Doch während sie eigentlich noch dabei ist zu trauern, überschlagen sich in ihrem Leben plötzlich die Veränderungen und Aylin muss lernen, den Tod ihres Großvaters aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. Unterstützung bekommt sie dabei von ganz unverhoffter Seite: von der neuen Freundin ihres Vaters, dem verschlossenen Roy aus der Schule, der vielleicht doch gar nicht so doof ist, und einem ehemaligen Mannschaftskameraden, der plötzlich ziemlich viel von seiner Kindlichkeit verloren hat... Ob Aylin ihr Leben auch ohne Michael wieder lieben lernen kann? Eines jedenfalls merkt Aylin ganz schnell: Nicht einmal Lonely hält es aus, einsam zu sein.

Meine Meinung:
Das Cover gefällt mir richtig gut. Zur Abwechslung mal ein Buchcover das nicht komplett überladen ist und das wesentliche im Vordergrund steht und es außerdem wunderbar zur Geschichte des Buches passt.
Der Schreibstil ist flüssig, fehlerfrei und sehr gut lesbar. Satzbau sowie Formulierungen sind wirklich ansprechend gewählt.
Die Hauptfigur Aylin habe ich sofort ins Herz geschlossen und bin mit ihr durch Höhen und Tiefen gegangen. Alle Charaktere werden detailreich beschrieben und es entsteht schnell ein deutliches Bild von ihnen beim Lesen. Auch alle Orte und Situation werden umfangreich beschrieben, so dass es sich anfühlt als wäre man in die Geschichte eingetaucht.
Natürlich geht es auch um die Liebe und das Thema wird meiner Meinung nach realistisch und mit ehrlichen Gedanken und Gesprächen dargestellt.
Die Story vermittelt dem Leser außerdem viele wichtige Inhalte und Einstellungen, die jeder Teenager aber auch so mancher Erwachsene verinnerlichen sollte.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, deswegen mehr als verdiente 5 Sterne.