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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2019

Eine tolle und herzzerreißende Geschichte!

Wenn Donner und Licht sich berühren
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Meine Meinung
"Wenn Donner und Licht sich berühren" war mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry. Dementsprechend wusste ich nicht, was mich erwartet - weder den Schreibstil, noch die Geschichte betreffend ...

Meine Meinung
"Wenn Donner und Licht sich berühren" war mein erstes Buch von Brittainy C. Cherry. Dementsprechend wusste ich nicht, was mich erwartet - weder den Schreibstil, noch die Geschichte betreffend ... und, was soll ich sagen? Dieses Buch hat mich absolut umgehauen!

Bevor ich aber auf den Inhalt des Buches eingehe, muss ich erst einmal noch kurz etwas zu diesem wunderschönen Cover sagen! Ich liebe die Farben, die Wolken, den tollen Titel - ja, irgendwie einfach alles daran! Und auch, wenn das Cover im Endeffekt natürlich keinen Einfluss auf die Geschichte hat, freut es mich immer riesig, wenn ein Buch, was eine schöne Geschichte beinhaltet, auch ein Cover geschenkt bekommt, welches ihm gerecht wird.

Kommen wir jetzt aber endlich zu den inneren Werten! Den Schreibstil der Geschichte empfand ich als unglaublich angenehm und flüssig. Die Autorin hat es außerdem geschafft, mich so an das Buch zu fesseln, dass ich es einfach nicht mehr weglegen konnte und die Seiten flogen quasi nur so dahin. (Kennt ihr diese Tage, an denen euch ein Buch so packen kann, dass ihr zu einem Buchseiten inhalierenden Zombie mutiert und nichts macht, als zu Lesen - naja, und natürlich ab und zu auf die Toilette zu gehen, wenn es gar nicht anders geht..? Tja, genau so ging es mir mit "Wenn Donner und Licht sich berühren" Ich schwöre euch, wenn ich nicht das ein oder andere körperliche Bedürfnis gehabt hätte, wäre ich bis zum Ende des Buches wohl einfach gar nicht mehr aufgestanden.)

Auch die Charaktere haben mir unglaublich gut gefallen. Elliott und seine Familie sind so herzliche Menschen, dass man sie einfach gern haben muss - und auch Jasmine mochte ich von Anfang an! Es tat mir so weh, wie sie von ihrer Mutter behandelt und in ein Leben gedrängt wird, was sie überhaupt nicht leben will - man oh man, manchmal wäre ich am liebsten in´s Buch gesprungen, um dieser fürchterlichen Frau an die Gurgel zu gehen!

Was mich aber viel mehr hat schlucken lassen, war eine Sache, auf die ich nicht genauer eingehen werde, um nicht zu spoilern. Ich kann nur so viel sagen, dass mir ab diesem Moment klar war, dass es sich bei diesem Buch nicht einfach nur um eine ganz süße New Adult Geschichte handelt, sondern dass viel mehr dahintersteckt. Ich bin eigentlich kein Mensch, der bei Büchern ununterbrochen in Tränen ausbricht ... aber der emotionale Schreibstil der Autorin, in Kombination mit diesen wundervollen Charakteren, die so viel ertragen müssen, obwohl sie das beim besten Willen nicht verdient haben, hat mir Seite für Seite die Tränen in die Augen getrieben!

Die Geschichte ist im Übrigen in zwei Teile geteilt. Im ersten Teil erfahren wir, wie Eli und Jazz sich kennengelernt haben und der zweite Teil behandelt dann deren Wiedertreffen, ein paar Jahre später. Diesen Aufbau fand ich sehr gelungen! Allerdings muss ich zugeben, dass mir Teil 1 sogar fast ein bisschen besser gefallen hat als Teil 2.

Großartig fand ich auch den Bezug zur Musik in der Geschichte! Irgendwie wurde die Story durch die Musik, besonders die Musikrichtungen Soul und Jazz zu etwas ganz besonderem. Einfach toll!

Fazit
Ich habe "Wenn Donner und Licht sich berühren" innerhalb eines Tages durchgelesen - allein diese Tatsache, spricht vermutlich schon für sich. Eine Geschichte, die berührt, schockiert, zum Weinen und gleichzeitig zum Lachen bringt, wütend macht, einen vollkommen mitnimmt, aber trotzdem irgendwie glücklich zurücklässt - eine Achterbahnfahrt der Gefühle und so viel mehr, als man vielleicht auf den ersten Blick denken mag.

Veröffentlicht am 05.04.2019

Dark Romance - wirklich DARK, aber genial!

Silent
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Meine Meinung
„Silent - Der Jäger“ war für mich tatsächlich das erste Buch aus dem Genre Dark Romance, was ich je gelesen habe. Ich wusste also absolut nicht, was mich erwartet - und das, was mich im Endeffekt ...

Meine Meinung
„Silent - Der Jäger“ war für mich tatsächlich das erste Buch aus dem Genre Dark Romance, was ich je gelesen habe. Ich wusste also absolut nicht, was mich erwartet - und das, was mich im Endeffekt erwartete, hat mich, besonders zu Beginn, dann schon ein wenig schockiert. Wer ein Problem mit Brutalität, Vergewaltigung und toxischen Beziehungen hat, der sollte von „Silent“ vermutlich eher die Finger lassen. Wer aber auf düstere und unglaublich spannende Geschichten steht, für den sind die Bücher genau das Richtige!

Der Schreibstil der Autorin hat mir unfassbar gut gefallen. Die Geschichte ist so packend erzählt, dass man nahezu durch die Seiten fliegt und die Bücher einfach nicht mehr weglegen kann.

Auch die Charaktere mochte ich sehr gern. Gut, die Methoden des Hunters sind sehr ... speziell und es wäre gelogen, wenn ich euch erzählen würde, dass der Typ noch alle Tassen im Schrank hat - aber im Endeffekt macht genau das dieses Buch aus und ich muss trotz allem zugeben, dass ich ihn als Charakter sehr interessant finde. Auch Marie ist eine tolle Persönlichkeit. Ihre Starrsinnigkeit ist einfach genial! Nur hätte ich mir in der ein oder anderen Situation gewünscht, dass sie noch viel stärker ist - einfach, um den unguten Beigeschmack der Geschichte ein wenig abzumildern. Denn den hatte ich oft - nicht etwa, weil die Story schlecht war, das auf keinen Fall! Sondern vielmehr, wegen der Geschehnisse, die geschildert wurden und weil es mir irgendwie sehr schwer fällt, ein Buch, in dem Gewalt, Vergewaltigung und noch vieles mehr, als so normal und alltäglich dargestellt werden, so richtig gut zu finden. Außerdem muss ich leider sagen, dass ich über die Umstände, unter denen die Mutter der Protagonistin gestorben ist, einfach nur den Kopf schütteln konnte - wie kann man bitte so bescheuert sein? Klar, sie kann nicht unmittelbar etwas dafür ... aber ARGH!

Was ich aber so richtig gut fand, war, dass es, neben der „Liebesgeschichte“ (holy, Leute, so würde ich das jetzt nicht unbedingt nennen, aber mir fällt einfach kein anderes Wort dafür ein), auch noch so etwas wie eine Handlung gab - und dann auch noch eine unglaublich spannende. Zwischenzeitlich hatte ich fast das Gefühl, einen Mafia-Thriller (gibt’s das?) oder so etwas zu lesen und das hat mir echt total gut gefallen.

Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass ich davon ausgehe, dass es sich bei der „Silent“-Reihe von Catalina Cudd um richtig gute Dark Romance Bücher handelt. Ich habe natürlich keine Vergleichsmöglichkeiten ... aber düster, heiß und brutal sind die Bücher in jedem Fall - und ich schätze mal, das sind einige der Dinge, die dieses Genre ausmachen. Eine Empfehlung für Liebhaber von Dark Romance - aber eindeutig nichts für schwache Nerven!

Für mich war dieses Buch ein Auf und Ab der Gefühle. Zerrissen zwischen Moral und einer unglaublich heißen Story. Und genau deshalb einfach großartig!

Veröffentlicht am 16.03.2019

Eine klare Leseempfehlung!

Das Haus der Verlassenen
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Meine Meinung
Als ich durch Zufall auf "Das Haus der Verlassenen" gestoßen bin und daraufhin den Klappentext gelesen habe, war ich total begeistert! Ich habe schon lange kein Buch mehr aus diesem Genre ...

Meine Meinung
Als ich durch Zufall auf "Das Haus der Verlassenen" gestoßen bin und daraufhin den Klappentext gelesen habe, war ich total begeistert! Ich habe schon lange kein Buch mehr aus diesem Genre gelesen - es handelt sich, meiner Meinung nach, um eine super Mischung aus Historischem und Spannung - und ich hatte einfach sofort Lust auf die Geschichte.

Die Handlung war, wie eben schon erwähnt, unfassbar spannend, außerdem toll geschrieben und hatte, durch die Ermittlungen der Protagonistin und einige Geschehnisse, fast schon ein wenig Krimicharakter. Dadurch entwickelte sich das Buch im Laufe der Geschichte zu einem richtigen Pageturner - und wurde von mir tatsächlich innerhalb von zwei Tagen verschlungen.

Die Charaktere mochte ich alle sehr gern. Besonders Ivy und ihre Großmutter wirkten auf mich unglaublich authentisch und sympathisch. Außerdem war es einfach genial, wie es der Autorin gelungen ist, die Leben und Schicksale der einzelnen Charaktere zu verknüpfen und noch dazu hat sie es geschafft, mich bis zum Ende hin im Dunkeln tappen zu lassen. Ich hatte natürlich so meine Vermutungen, wie die Geschichte aufgelöst wird ... aber DAMIT hatte ich tatsächlich nicht gerechnet! Ach Mensch, ich würde gern noch viel mehr erzählen, aber dann würde ich spoilern - deshalb belasse ich es, was das betrifft, jetzt lieber dabei. Ihr solltet das Buch einfach unbedingt alle lesen!

Eine Kleinigkeit habe ich aber dennoch auszusetzen. Das Drama zum Ende hin hätte für mich nicht unbedingt sein müssen. Die Geschichte war auch so schon unglaublich spannend und hätte diesen Aspekt überhaupt nicht mehr gebraucht. Im Endeffekt ist das aber vermutlich mal wieder Geschmacksache und macht das Buch, in meinen Augen, nicht wirklich weniger gut - es war nur einfach ein bisschen unnötig.

Fazit
Ich bin begeistert! "Das Haus der Verlassenen" war im Februar eindeutig mein Monatshighlight und ich kann jedem ans Herz legen, zu dem Buch zu greifen. Ich habe schon lange keine Geschichte mehr in so kurzer Zeit inhaliert - das spricht doch schon für sich (beziehungsweise für das Buch), oder? Tja, was soll ich noch groß dazu sagen - eindeutig eine Leseempfehlung meinerseits!

Veröffentlicht am 10.01.2019

Eine große Empfehlung!

Ein Tag im Dezember
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Meine Meinung
Manchmal gibt es Bücher, bei denen man sich denkt `Ja, das könnte eine ganz süße Geschichte werden.´ - und dann hauen sie einen plötzlich komplett von den Socken.

Ich muss zugeben, ich hatte ...

Meine Meinung
Manchmal gibt es Bücher, bei denen man sich denkt `Ja, das könnte eine ganz süße Geschichte werden.´ - und dann hauen sie einen plötzlich komplett von den Socken.

Ich muss zugeben, ich hatte nicht viel von "Ein Tag im Dezember" erwartet. Ich wollte ein Buch lesen, was eine hübsche Geschichte für zwischendurch beinhaltet und mich eben schlicht und einfach unterhalten kann. Im Endeffekt ist die Geschichte um Jack und Laurie aber so viel mehr! Eine Geschichte über Freundschaft, über das Leben - und darüber, welche Auswirkungen unsere Entscheidungen haben.

Unsere Protagonistin Laurie war mir von vornherein sympathisch. Ich konnte ihr Handeln und ihre Gefühle nachvollziehen und mich stellenweise sogar mit ihr identifizieren. Auch Lauries beste Freundin, Sarah, mochte ich sofort - die beiden sind ein absolutes Dreamteam. Ich glaube, jeder würde sich so eine Freundschaft wünschen. Jack war mir zwischenzeitlich mal ein bisschen suspekt, das muss ich zugeben - im Großen und Ganzen ist aber auch er ein toller Typ, den man gernhaben kann.

Josie Silvers Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Er ist locker, leicht zu lesen und sorgt dafür, dass man nahezu durch die Seiten fliegt. Auch die Art und Weise, wie das Buch aufgebaut ist, empfand ich als unglaublich passend. Wir verfolgen Lauries Leben, und natürlich das ihrer Freunde, über fast 10 Jahre und haben dadurch einen guten Einblick in die Entwicklung der Personen und auch darein, wie sich die Beziehungen zwischen den Charakteren über die Zeit entwickeln.
Was dadurch außerdem deutlich wird - und, in meinen Augen, eine große Bedeutung für die Geschichte hat - ist, welche Entscheidung sich wie auswirkt. Und obwohl viele Entscheidungen und Geschehnisse Schmerz zur Folge haben, stellt man sich am Ende die Frage: Was, wenn alles anderes gekommen wäre? Wenn Dinge, bei denen man sich wünscht, sie wären niemals passiert, tatsächlich nie eingetreten wären ... Wäre dann alles so gekommen, wie es schlussendlich der Fall war? Vermutlich nicht - und ich finde, diese Sache, macht das Buch zu etwas ganz Besonderem. Wir werden im Leben alle irgendwann mal eine Entscheidung treffen, oder haben eine getroffen, die wir gern zurücknehmen würden. Dabei verlieren wir aber oft aus den Augen, dass alles Schlechte auch Gutes zur Folge haben kann.

Tatsächlich muss ich auch zugeben, dass ich sogar an einigen Stellen das ein oder andere Tränchen verdrücken musste. Die Autorin hat es also geschafft, mich emotional voll mitzureißen.

Übrigens handelt es sich bei dem Buch nicht um eine Weihnachtsgeschichte - ehrlich gesagt dachte ich das zuerst, warum auch immer. Vielmehr spielt Silvester eine recht große Rolle - Laurie schreibt sich jedes Jahr Neujahrsvorsätze auf und wir Leser können dann verfolgen, ob ihr die Erfüllung gelingt, oder auch nicht.

Fazit
Eine unglaublich tolle Geschichte, die ich jedem nur ans Herz legen kann! Traurig, bitter und doch voller Glück. Voll Hoffnung und mit einer tollen Aussage.

Veröffentlicht am 11.12.2018

Unglaublich traurig - und trotzdem voller Hoffnung und Glück ...

Die Schneeschwester
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Meine Meinung
Schon allein die Aufmachung dieses Buches macht es zu etwas ganz Besonderem. Der Stil der Illustrationen ist unglaublich schön und passt perfekt zur Geschichte! Aber beginnen wir von vorn, ...

Meine Meinung
Schon allein die Aufmachung dieses Buches macht es zu etwas ganz Besonderem. Der Stil der Illustrationen ist unglaublich schön und passt perfekt zur Geschichte! Aber beginnen wir von vorn, bevor ich deshalb schon wieder total ins Schwärmen verfalle.

Schon zu Beginn der Geschichte, beziehungsweise eher schon beim Lesen des Klappentextes, wird klar, dass es sich bei „Die Schneeschwester“ nicht einfach nur um eine süße Weihnachtsgeschichte für Kinder handelt. Vielmehr werden Themen behandelt, die sehr wichtig sind und dabei auf eine ganz tolle Art vermittelt - aber natürlich nicht ohne einen gewissen Weihnachtszauber.

Die Charaktere haben mir unglaublich gut gefallen! Besonders die Denk- und Handlungsweise von Julian konnte ich sehr gut nachvollziehen. Ich habe die ganze Zeit mit dem Kleinen mitgelitten und hätte seine Eltern stellenweise gern geschüttelt.
Natürlich kann ich auch deren Verhalten sehr gut verstehen ... aber dennoch dachte ich mir immer wieder: „Jetzt wacht doch endlich auf!“
Was mir außerdem noch sehr gut gefallen hat, war die Begegnung zwischen Julian und Henrik. Und auch Hedvig mochte ich natürlich von Anfang an! Ihre fröhliche und aufgedrehte Art war, neben der vielen Trauer und Bedrückung im Buch, einfach Zucker für die Seele.

Maja Lundes Schreibstil ist wirklich toll! Man fliegt nahezu durch die Seiten und ich liebe die Art, wie sie die Dinge beschreibt. Besonders die Veränderung der Familie durch Junis Tod wurde unglaublich gut dargestellt und die Atmosphäre extrem eindringlich vermittelt.

"Augusta ist fünf und reicht mir bis zur Arm-Mitte. [...] Sie kann so wütend werden, dass Mutter die Arme zur Decke streckt und ruft, dass sie nicht weiß, was sie mit diesem Kind machen soll und Vater sagt, wie eigenartig es doch ist, dass sie nicht längst in die Luft gegangen ist wie eine Stange Dynamit. Die beiden nennen sie oft das Dynamit. Seit dem Sommer hat sie jedoch keiner mehr so genannt. Denn Augusta explodiert nicht mehr ..."

Zum Schluss möchte ich nun noch einmal auf die wunderschönen Illustrationen von Lisa Aisato eingehen. Sie ergänzen die Geschichte perfekt und strahlen so viel Gefühl aus! Noch dazu machen sie das Buch natürlich zu einem totalen Schmuckstück (- und, wie ich finde, auch zum perfekten Weihnachtsgeschenk, falls noch irgendwer auf der Suche ist).

Was ich kurz noch anmerken möchte: Bevor ihr die Geschichte zusammen mit euren Kindern lest, würde ich euch empfehlen, vorher erst einmal alleine in das Buch hineinzuschauen, um zu entscheiden, ob eure Kleinen schon mit den besprochenen Themen umgehen können, da Tod, Trauer und der Umgang mit ebendiesen Dingen recht stark thematisiert werden.

Fazit
Ein Buch, mit einer unfassbar wichtigen Aussage, einem zarten Weihnachtszauber und noch dazu ein wahres Schmuckstück. Traurig und doch voller Liebe, Hoffnung und Glück. Eine klare Leseempfehlung!