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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2019

Konnte mich leider nicht überzeugen

Wir zwei ein Leben lang
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In Fionuala Kearneys Roman "Wir zwei ein Leben lang", geht es um die Geschichte von Erin und Dom, die versuchen trot vieler Höhen und Tiefen ihre Ehe zu retten.

Ich bin leider nicht warm mit dem Buch ...

In Fionuala Kearneys Roman "Wir zwei ein Leben lang", geht es um die Geschichte von Erin und Dom, die versuchen trot vieler Höhen und Tiefen ihre Ehe zu retten.

Ich bin leider nicht warm mit dem Buch geworden. Die Charaktere waren mir nicht wirklich sympathisch und ich fand die Geschichte auch nicht sonderlich ansprechend
Mir gefiel die Entwicklung der Protagonisten gut und auch wie sie ihre Probleme bewältigt haben, aber nach dem einen großen Plottwist war dnn die Luft auch raus und alle weiteren Ereignisse waren eher mau für mich.
Was mich jedoch am meisten an dem Buch stört ist das Ende. Es ist nicht so wie man erwartet, was natürlich gewollt ist, aber ich finde das es null passt. Nach allem was die Autorin die Protagonisten erleben lassen hat hätte das nicht sein müssen, ein Happy End wäre schöner gewesen. Aber vielleicht wollte die Autorin unbedingt noch etwas was schockiert und Drama bringt und natürlich sehr emotional ist als Abschluss. Aber ich fand es leider unpassend.

Alles in allem war das Buch okay aber man muss es nicht gelesen haben. Die Grundidee mit dem Buch der Liebe ist schön und auch gut umgesetzt aber alles drumherum konnte mich nicht packen.

Veröffentlicht am 17.03.2019

Zu viel Sex zu wenig Handlung

Dublin Street - Gefährliche Sehnsucht (Deutsche Ausgabe) (Edinburgh Love Stories 1)
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In Samantha Youngs "Dublin Street" geht es um Jocelyn, welche nach ihrem Uni Abschluss eine neue Wohnung sucht. Sie freundet sich schnell mit ihrer neuen Mitbewohnerin an, was eigentlich nicht zu ihr passt ...

In Samantha Youngs "Dublin Street" geht es um Jocelyn, welche nach ihrem Uni Abschluss eine neue Wohnung sucht. Sie freundet sich schnell mit ihrer neuen Mitbewohnerin an, was eigentlich nicht zu ihr passt und dann gibt es da noch den gutaussehenden und unverschämten Bruder ihrer Mitbewohnerin, der ihr das Leben schwer macht.

Als ich das Buch begann, war ich hell auf begeistert. Ich fand den Umstand einer starken Protagonistin, welche so ihre Probleme mit sozialen Kontakten hat und einem Mann der sie begehrt und für sich vereinnahmen will gut.
Aber gegen Ende muss ich sagen, das mich vorallem Jocelyn extrem genervt hat. Sie hat total unverständliche Entscheidungen getroffen und sie gar nicht oder nur sehr lasch argumentiert. Und auch Braden war mir einfach zu viel und zu herrisch. So schön das auch ist einen Mann zu haben welcher sich für einen einsetzt und beschützerisch ist, aber er übergeht vollkommen was sie in diesem Moment will und setzt seinen Willen durch und das find ich geht gar nicht.
Zudem geht es in dem Buch ausschließlich nur ums flachlegen, also ob die ganze Beziehung die die beiden hätten nur wegen des Sex funktioniert und sich einen Beziehung auch nur darum drehen sollte. Die ganze Probleme und alles andere was passiert wird eher in den Hintergrund gerückt, als wäre es nicht so wichtig.
Mir war es dann am Ende einfach zu viel Sexszene zu wenig Handlung, weshalb ich mich mich dem Buch im großen und ganzen nicht sehr anfreunden konnte. Schade, denn die Geschichte an sich hatte wirklich Potenzial.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Zu viel Drama ohne Handlung.

Du bist mein Feuer
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In Isabelle Ronins "Du bist mein Feuer" geht es um Caleb und Veronica, welche in vollkommen verschiedenen Kreisen leben und aufgewachsen sind, aber trotzdem versuchen eine Beziehung zueinander aufzubauen. ...

In Isabelle Ronins "Du bist mein Feuer" geht es um Caleb und Veronica, welche in vollkommen verschiedenen Kreisen leben und aufgewachsen sind, aber trotzdem versuchen eine Beziehung zueinander aufzubauen. Jedoch werden ihnen einige Steine in den Weg gelegt.

Mir hat der Einstieg unglaublich gut gefallen, auch wenn ich es etwas unrealistisch finde, das sie Dann gleich bei ihn wohnt obwohl sie ihn nicht kennt. Aber ansonsten gefiel es mir sehr sehr gut, das ging ungefähr 300 Seiten so, aber dann fing es an mich zu nerven...
Obwohl ich es gut finde, dass hier mal ein Mann um eine Frau kämpft und offensichtlich mehr will und es nicht das klischeehaft unschuldige Mädchen ist was dem Bad Boy hinterher läuft, ist Caleb's besitzergreifendes und vereinnahmendes Verhalten doch sehr extrem und wird als Beschützerinstinkte abgetan. Natürlich empfindet sowas jeder anders aber für mich grenzt das schon an Kontrolle. Zudem dreht sich die Handlung größtenteils im Kreis ab einem gewissen Punkt, denn ständig stößt Veronica ihn weg, wegen ihrer schlimmen Vergangenheit und sie streiten. Aber dann kommt sie wieder angekrochen und heult, was dazu führt das sie sich wieder vertragen.
Zudem ist es mir ab einem gewissen Punkt auch einfach zu schnulzig und übertrieben geworden, vorallem als sie sich verloben. Das war für mich einfach unverständlich und unrealistisch, wenn man bedenkt das sich Veronica noch nichtmal wirklich sicher war ob sie ihn liebt und ob sie eine Beziehung will.
Was auch nervte war die Tatsache das es ständig erotische Szenen gibt ohne das es endlich mal zum Sex kommt. Nicht das man mich falsch versteht, ich mag es wenn sich so etwas aufbaut und man die Leidenschaft immer mehr spürt die zwischen den Protagonisten ist, aber wenn man den Sex bis kurz vorm Ende rauszögern will dann sollte man nicht aller 50 Seiten erotische Szenen andeuten um sie dann einfach im Sande verlaufen zu lassen, denn das zieht die Handlung unnötig und ist langweilig.
Am Ende will ich aber noch sagen das ich Kara als Charakter anwechslungsreich und sehr sympathisch,weil sie so tough und cool ist. Mir gefielen auch die Wechselnden Perspektiven zwischen Caleb Und Veronica und die vereinzelten Sichten anderer Charaktere, denn dies machte die Handlung sehr viel plausibler und nachvollziehbarer.
Trotzdem habe ich mich entschieden es kurz vorm Ende abzubrechen, weil mich das Ende einfach nicht mehr intressiert hat, denn ich langweilte mich von Seite zu Seite mehr.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Bin leider etwas enttäuscht...

Love Letters From New York
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In Anastasia Czepfs Roman "Love Letters from New York" geht es um den Musiker Devin Mortenson, der in eine Leipziger Klinik eingeliefert wird. Dort trifft er zum einen auf Frida, eine Krankenschwester ...

In Anastasia Czepfs Roman "Love Letters from New York" geht es um den Musiker Devin Mortenson, der in eine Leipziger Klinik eingeliefert wird. Dort trifft er zum einen auf Frida, eine Krankenschwester die seine Musik vergöttert ihn jedoch als normalen Menschen sieht und ihn auch so behandelt. Doch dann gibt es noch Steffi, die vorher noch nie etwas von ihm oder seiner Band gehört hat, jedoch um jeden Preis etwas mit ihm haben will, weil er ein Rockstar ist. Damit nimmt die Geschichte um Devin, seine Band und die beiden Frauen seinen Lauf.

Ich muss sagen, dass mir der Anfang der eine Mischung aus Daily Soap und "Docters Diary" war sehr gut gefallen hat, jedoch hatte ich Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen weil die Charaktere fast gar nicht beschrieben und charakterisiert werden sondern man erst im Laufe der Geschichte herausfindet wie sie sind. Zudem erschweren auch die kurzen Kapitel enorm das Verständnis für die eher oberflächliche Geschichte, die unnötige Längen durch überflüssige Handlungsstrenge hat und für ich im Ganzen nicht verrät was sie mir sagen soll.
Obwohl das Buch nur knapp 300 Seiten hat langweilte es mich von Kapitel zu Kapitel mehr, da nichts interessantes passierte und alles auch so oberflächlich und schnell abgehandelt wurde.
Auch Steffi als Charakter finde ich störend, weil sie für die Handlung keinerlei Änderung hervorruft, die Story hätte auch gut ohne sie funktioniert, sie sollte wahrscheinlich nur etwas Drama in den Roman bringen. Zudem ist sie unglaublich unsympatisch und kein Vorbild, weil sie magersüchtig, oberflächlich, rachsüchtig und egoistisch ist.
Im Ganzen fand ich die Geschichte eher fad und bin auch sehr enttäuscht weil ich einfach mehr erwartet habe, das einzige was mir wirklich gefallen hat und was ich originell fand waren die Lyrics zu den Songs der Band, welche Devin geschrieben hat.
Man hätte mit weniger Nebenhandlungen, mehr Tiefe und ein paar Seiten mehr dann noch mehr erreichen können.

Veröffentlicht am 04.01.2019

Na ja... Sagen wir mal ich hab mehr erwartet.

Teardrop
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Das Cover ist wunderschön, wahrscheinlich der einzige Grund weshalb ich das Buch noch im Regal stehen hab. Denn durch seine Story konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es gibt Logikfehler und alles macht ...

Das Cover ist wunderschön, wahrscheinlich der einzige Grund weshalb ich das Buch noch im Regal stehen hab. Denn durch seine Story konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es gibt Logikfehler und alles macht in sich nicht wirklich großen Sinn. Zudem zieht es sich sehr.