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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.09.2017

Nicht ganz so gut wie die Vorgänger

After love
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Inhalt:
Nachdem Tessa ihren Vater auf der Straße getroffen hat nimmt sie ihn erstmal mit zu sich in die Wohnung und gibt ihm etwas zu essen.Etwas später zieht Tessa nach Seattle und Hardin bleibt zurück. ...

Inhalt:
Nachdem Tessa ihren Vater auf der Straße getroffen hat nimmt sie ihn erstmal mit zu sich in die Wohnung und gibt ihm etwas zu essen.Etwas später zieht Tessa nach Seattle und Hardin bleibt zurück. Deswegen gab es auch Streit und weil er verhindert hat, dass sie eine Wohnung in Seattle bekommt, wohnt Tessa bei ihrem Chef und ihrer Freundin Kimberly. Hardin hält es ohne sie jedoch nicht aus und geht sie immer wieder besuchen.Am Ende des Buchs gehen die Beiden nach England zur Hochzeit von Hardins Mutter, jedoch erwischt Hardin seine Mom mit Christian vor der Hochzeit. Es stellt sich heraus, dass Christian Hardins leiblicher Vater ist.

Meine Meinung:
Der dritte Teil der After-Serie gefällt mir wieder besser als der zweite. Er ist spannend und auch andere Themen außer Tessa und Hardins Beziehung finden anklang. Leider ist das Ende wieder ähnlich wie das des zweiten Buchs, was ich schade finde. Jedoch wurde da schon gut vorgedacht, da gleiche Eigenschaften von Hardin und Christian schon in den früheren Bänden aufgezeigt werden.

Fazit:
Das Buch ist eindeutig lesenswert und die meisten von euch werden sowieso schon so in die Geschichte verliebt sein, dass sie nicht mehr genug davon bekommen können. Bei mir jedenfalls ist es so.
Ehrlich gesagt muss ich aber zugeben, dass ich die Serie höchstwahrscheinlich nicht nocheinmal lesen würde. Aber einmal die Geschichte der Beiden miterleben muss schon sein.

Veröffentlicht am 22.09.2017

Unerwartet

Ein schottischer Sommer
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Die Geschichte um Jo, Johanna Bergman, hat mir gut gefallen. Sie war echt gut geschrieben und hat Spaß gemacht.
An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Romantik gewünscht, da die Begegnungen zwischen ...

Die Geschichte um Jo, Johanna Bergman, hat mir gut gefallen. Sie war echt gut geschrieben und hat Spaß gemacht.
An manchen Stellen hätte ich mir etwas mehr Romantik gewünscht, da die Begegnungen zwischen Jo und Ryan bzw. Jo und Marlin oft, meiner Meinung nach etwas zu distanziert waren. Dort hatte ich im Voraus einfach etwas mehr erwartet.
Nichtsdestotrotz hat mir die Geschichte gut gefallen, die Charaktere waren interessant und die Umgebung der Story wird wunderbar und wunderschön beschrieben.
Da bekommt man geradezu Lust selbst nach Schottland zu reisen.
Also ich kann das Buch nur empfehlen. ;)
Es ist zwar nicht sehr lange aber für 5,99€ hat es ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Veröffentlicht am 22.09.2017

Gute Fortsetzung!

Die Pan-Trilogie 2: Die dunkle Prophezeiung des Pan
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Das erste Buch der Triologie fand ich super. Und auch das zweite hat es in sich.
Obwohl es meiner Meinung nach etwas schwächer ist als das erste, was vor allem daran liegt, dass eine der Hauptpersonen ...

Das erste Buch der Triologie fand ich super. Und auch das zweite hat es in sich.
Obwohl es meiner Meinung nach etwas schwächer ist als das erste, was vor allem daran liegt, dass eine der Hauptpersonen (Lee) nur noch in wenigen Kapiteln vorkommt, finde ich es gelungen.
Die Hauptperson Felicity lernt die Anderwelt kennen und verändert sich selbst sehr.
Gefehlt hat mir wie schon gesagt Lee und ein paar romantische Szenen. Aber das war für den Gesamteindruck nicht schlimm.
Für 8€ kann man dieses Buch gut kaufen. Meiner Meinung nach sogar ein echtes Schnäppchen!

Veröffentlicht am 22.04.2024

Gute Ansätze

REMIND Dein Gehirn kann viel mehr, als du glaubst
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Das Cover hat mir echt gut gefallen und mich direkt angesprochen.
Vom Inhalt bin ich etwas zwiegespalten leider. Auf der einen Seite gab es echt super Ansätze wie man verschiedene Probleme im eigenen Leben ...

Das Cover hat mir echt gut gefallen und mich direkt angesprochen.
Vom Inhalt bin ich etwas zwiegespalten leider. Auf der einen Seite gab es echt super Ansätze wie man verschiedene Probleme im eigenen Leben angehen kann und vor allem welche Faktoren in unsere Programmierung des Gehirns reinspielen.
Jedoch habe ich mir vor allem mit der Art der Autorin, welche mehrfach betonte, dass Sie ja eine perfekte Kindheit hatte und daher keinerlei Probleme daraus mitnahm, irgendwie gestört. Meiner Meinung nach, gibt es keinen perfekten Erziehungsstil und immer Erlebnisse, die einen negativ prägen. Daher waren mir 1-2 der Aussagen einfach zu viel und wirkten aus meiner Sicht unreflektiert. Zwar hat die Autorin auch ein persönliches Thema angesprochen, nämlich sich vorzustellen sei mit großem Stress verbunden aufgrund von einer Erfahrung in der Schulzeit, aber irgendwie war das für mich etwas platt.
Trotzdem mochte ich die Ansätze und auch die Methode klingt sehr plausibel. Letztlich hätten mich ein paar weitere Beispiele noch mehr überzeugt, aber ich konnte trotzdem durchaus ein paar Ideen für mich mitnehmen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.03.2019

Hass und Liebe liegen nicht weit auseinander

My Dearest Enemy
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In My Dearest Enemy von R. S. Grey geht es um Daisy, die nach ihrem Medizinstudium in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Dort will sie eine eigene Praxis übernehmen. Das Problem ist allerdings, dass ...

In My Dearest Enemy von R. S. Grey geht es um Daisy, die nach ihrem Medizinstudium in ihre Heimatstadt zurückkehrt. Dort will sie eine eigene Praxis übernehmen. Das Problem ist allerdings, dass ihr Erzfeind Lucas denselben Plan hat. Daraufhin versuchen sich die Beiden gegenseitig loszuwerden und sich gemeine Streiche zu spielen.

Der Einstieg in die Geschichte ist schnell vollzogen und man befindet sich direkt im Kampf der beiden Protagonisten. Ich fand etwas verwirrend, dass es kein Grund für diese große Rivalität genannt wurde und für den Leser diese Rivalität und Feindschaft einfach etwas überzogen wirkt ohne Hintergründe zu kennen.
Zudem hat es mich gestört, dass Daisy so naiv und gedankenlos ist. Sie ist so mit dem Kampf beschäftigt, dass sie gar nicht weiß warum sie das eigentlich tut. Außerdem finde ich es teilweise echt kindisch. Schließlich sollten Erwachsene über so etwas reden können.
Leider bin ich kein allzu großer Fan von Daisy geworden, jedoch Lucas fand ich echt süß.
Auch der Schreibstil war gelungen und ich mochte die schnelle Handlung.
Daher kann ich das Buch für Zwischendurch mit gerade mal 250 Seiten sehr empfehlen. Allerdings sollte man nicht allzu viel Tiefe erwarten und nicht allzu viel auf die etwas naive, beinahe nervige Protagonistin geben.