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Veröffentlicht am 05.10.2016

Kater Floh

Kater Flo und das Weihnachtswunder
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Inhalt:

Die Ergotherapeutin Heike freut sich auf ruhige Feiertage mit ihrem Freund Olaf und Kater Flo. Pünktlich zum ersten Advent hat es geschneit, und Heike ist so richtig in Winterstimmung. Leider ...

Inhalt:

Die Ergotherapeutin Heike freut sich auf ruhige Feiertage mit ihrem Freund Olaf und Kater Flo. Pünktlich zum ersten Advent hat es geschneit, und Heike ist so richtig in Winterstimmung. Leider macht ihr Tim, einer ihrer Patienten Sorgen. Der Neunjährige zeigt sich oft unberechenbar und soll in einer Sonderschule, hundertfünfzig Kilometer entfernt, abgeschoben werden. Heike ist entsetzt - und machtlos. Doch da, kurze vor Weihnachten, Kater Flo ins Spiel und beweist, über welch magische Kräfte er verfügt.

Meinung:

Das Buch liest sich flüssig, wenn auch wie ein Kinderroman. Deswegen würde ich es auch eher für jüngere Leser - auch gerade wegen der niedrigen Seitenzahl - empfehlen. Man kommt gut in die Geschichte, auch ohne den vorherigen Teil gelesen haben zu müssen. Der im Inhalt beschriebene Part des Katers kurz vor Weihnachten nimmt leider nur einen kurzen letzten Teil der Geschichte ein, sodass es im dem Sinne keine klassische Katzengeschichte für mich ist, auch wenn er hin und wieder seine kurzen Auftritt hat. Der Hauptteil der Geschichte dreht sich um den neunjährigen Tim, welcher an ADHS erkrankt ist und bei der Besitzerin vom Kater Floh eine Ergotherapie durchführt. Die Geschichte rund um den Jungen und seine Krankheit hätte ruhig weiter ausgebaut werden können. Die Charaktere waren entweder zu nett oder zu gemein. Ich schiebe dies allerdings auf die Kürze des Romans. Auf so wenigen Seiten können Charaktere nicht gut ausgebaut werden.

Fazit:

Die Grundgeschichte und die Idee an sich gefallen mir gut. Es ist eine nette Geschichte für die Adventszeit. Augrund der Kürze des Romans und des Preisleistungsverhältnisses kann ich allerdings nur 3 von 5 Sternen vergeben.

Veröffentlicht am 05.10.2016

House of Night Band 5

Gejagt
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Inhalt:

Zoey ist wieder mit ihren Freunden vereint und Stevie Rae und die roten Jungvampyre sind nicht länger Neferets Geheimnis. Aber eine dunkle Gefahr bedroht die neue Ruhe. Kalona, Neferets neuer ...

Inhalt:

Zoey ist wieder mit ihren Freunden vereint und Stevie Rae und die roten Jungvampyre sind nicht länger Neferets Geheimnis. Aber eine dunkle Gefahr bedroht die neue Ruhe. Kalona, Neferets neuer Liebhaber, sieht umwerfend aus und hat das gesamte House of Night in seinen Bann gezogen. Und niemand scheint zu bemerken, welche Bedrohung von ihm ausgeht. Der Schlüssel, den es braucht, um seinen immer stärker werdenden Einfluss zu brechen, liegt in der Vergangenheit. Aber was, wenn diese Vergangenheit Geheimnisse offenbart, die Zoey nicht wissen will, und Wahrheiten, denen sie sich nicht zu stellen traut?

Meinung:

Puh, dies war leider für mich der bisher schwachste Teil der Serie. Meine Hoffnungen lagen so sehr in die Rückkehr von Stark, doch was ist passiert? (Achtung Spoiler!) Sie kommt wieder mit Erik zusammen (und schon war Stark vergessen) und beginnt schon wieder eine Prägung mit Heath. Die Jungs bekriegen sich gegenseitig aber keiner von ihnen wendet sich von Zoey ab und Stark der später dazukommt findet das ganze amüsant. Realistischer wäre das ganze, würde Erik ihr den Laufpass geben. Heath kann nicht von ihr los und es wäre sicher sinnvoller, die Prägung zu brechen. Jedoch denke ich immer noch, dass er etwas ausfrisst und deswegen bei ihr bleibt. Dieses ganze Männer-Theater geht mir leider mittlerweile sehr auf die nerven. Ich würde mir wünschen, dass sie sich endlich auf einen Kerl (Stark) festlegen würde.

Die aller nervigste Person (und nicht erst seit diesem Band) ist für mich Jack. Jack, das kleine Hündchen das Damien und dem Rest der Gruppe nur hinterher rennt und ständig rumflennt (wah, ich fange an wie die HoN-Charaktere zu sprechen). Direkt gefolgt auf der Nervigkeitsskale: die Zwillinge. Sämtliche Oberflächlichkeit die sie Aphrodite vorwerfen trifft auf sie selbst zu. Jede männliche Person die auf den Plan tritt wirst einmal auf sein äußeres reduziert. Die beiden sind mir einfach viel zu klischeehaft.

Weite teile des Romanes zogen sich extremst hin, was bisher bei keinem der andere Bände der Fall war. Der Angriff auf Zoey und ihre Verletzung haben mich leider nicht berührt. Ich vermag nicht zu sagen ob es daran gelegen ist, dass sie nicht mehr mein Lieblingscharakter ist oder es tatsächlich der Schreibstil war. Spannend war es trotzdem.

Das Liebesquaos steht in diesem Band leider leicht im Vordergrund, was nach meinem Empfingen eigentlich der Kampf gegen Neferet und Kalona sein sollte. Ich hoffe darauf, dass Zoey sich im nächsten Band endlich für einen der drei Typen entscheidet und auch bin ich sehr gespannt, wie es mit Stevie Raey weitergehen wird. Wie immer die absoluten Pluspunkte: Aphrodite und Darius.

Fazit:

Leider nur 3,5 von 5 Sternen

Veröffentlicht am 05.10.2016

Das Leben, das man wählt

Das Leben, das man wählt
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Inhalt:

"Stell dir vor, du hast alles, was du dir je gewünscht hast - und erkennst erst dann, was dir fehlt." Theresa Winter hat bereits mit Ende 20 alles erreicht, was sie schon als kleines Mädchen für ...

Inhalt:

"Stell dir vor, du hast alles, was du dir je gewünscht hast - und erkennst erst dann, was dir fehlt." Theresa Winter hat bereits mit Ende 20 alles erreicht, was sie schon als kleines Mädchen für sich erträumte. Zusammen mit ihrem Mann Leo und den beiden Kindern Milla und Tom führt sie ein ruhiges Leben auf dem Lande. Um ihrer Alltagsroutine als Hausfrau und Mutter zu entfliehen, beschließt sie, für einige Tage allein nach Irland zu fliegen, um ihre beste Freundin Lena zu besuchen. Dort trifft sie in einem Dubliner Pub auf den Freigeist und Lebenskünstler Ian Cordes, wodurch ihr Leben eine unerwartete Wendung nimmt.

Meinung:

Zunächst einmal bedanke ich mich, dass ich an dieser Leserunde teilnehmen durfte!

Theresa, die vom Haushalt überfordert ist, besucht ihre beste Freundin in Irland um dort einmal richtig abschalten zu können. Wie der Zufall es so will begegnet sie dort Ian, der genau das Gegenteilt von ihrem Mann und generell ihrem Leben ist und verliebt sich auf einen Schlag ihn. Und weil Zufälle so etwas schönes sind, ist er auch gleich noch Halbdeutscher und ihre Freundin muss urplötzlich das Land verlassen. Damit sie nicht umsonst dorthin gereist ist schlägt Lena ihr vor, die restliche Zeit mit Ian zu verbringen.

Sich in jemanden zu verlieben obwohl man in festen Händen ist - dies kann passieren. Jedoch wäre Theresa hier bereits nach einem Tag so weit, ihr bisheriges Leben für einen Kerl über den Haufen zu werfen, den sie gar nicht wirklich kennt. Eine Art, die ich weder bei Verheirateten noch Singles nachvollziehen kann. Des Weiteren muss man das ganze nicht auch noch provozieren, in dem man sich auf einen Urlaub mit einem Fremden einlässt, von dem man eigentlich nicht die Finger lassen kann. Aufgrund dieser Tatsachen hat mich das Buch leider nicht so überzeugt wie ich gehofft hatte. Vielleicht liegt es jedoch daran, dass dieses Buch relativ kurz war (264) der Anfang dadurch schnell erzählt werden musste.

Großes Plus: die Beschreibung der Landschaften und bis auf einige kitschige Ausrutscher der Schreibstil der Autorin.

Fazit:

3 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 05.10.2016

House of Night Band 6

Versucht
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Inhalt:

Nachdem Zoey und ihre Freunde Kalona und Neferet aus Tulsa vertrieben haben, hätten sie eigentlich eine Pause verdient. Aber obwohl Zoey und ihr sexy Krieger Stark sich erst einmal von ihrer Begegnung ...

Inhalt:

Nachdem Zoey und ihre Freunde Kalona und Neferet aus Tulsa vertrieben haben, hätten sie eigentlich eine Pause verdient. Aber obwohl Zoey und ihr sexy Krieger Stark sich erst einmal von ihrer Begegnung mit dem Tod erholen müssten und auch die Jungvampyre die Nachwirkungen von Neferets Terrorherrschaft zu verarbeiten hätten, ist ihnen allen keine Ruhe vergönnt. Stevie Rae glaubt mit ihren außergewöhnlichen Kräften gut allein all das regeln zu können, was sie vor ihren Freunden verheimlicht. Doch eine mysteriöse und beängstigende Macht breitet sich in den Tunneln unter Tulsa aus. Aber Stevie Rae will nicht sagen, was dort vor sich geht und was sie dort gemacht hat. Allmählich beginnt Zoey sich zu fragen, wie sehr sie ihr noch vertrauen kann. Werden sie die richtigen Entscheidungen treffen oder werden dunkle Mächte das House of Night zerstören?

Meinung:

An Zoey und ihre Männergeschichten habe ich mich nun langsam gewöhnt und rege mich darüber nicht mehr auf. Ist halt so. Und alle finden es total in Ordnung.

In diesem Teil gab es zeitweise leider Stellen die sich sehr in die Länge gezogen haben und bis auf zwei Punkte war dieser Teil leider schwacher als sein Vorgänger. Die besonderen Pluspunkte dieses Bandes:

1. Die Geschichte die sich zwischen Stevie Rae und dem Rabenspötter Nephirim zuträgt und

2. das Ende, dass mich nun wirklich sehr überrascht hat. Wenn P.C. Cast eins wirklich richtig gut kann, dass ist es Cliffhanger zu schreiben.

Der Personenkreis um Damien und Co. wird immer mehr zum nervigen Haufen, der ab und an seinen Senf dazu gibt. Wie immer rettet Aphrodite durch ihre leicht bitchige Art das Ganze.

Ich wünsche mir für den nächsten Teil, dass Zoey sich endlich für einen Kerl entscheidet, denn echte Romantik kann m.E. so leider nicht entflammen und das sich die Charaktere endlich so benehmen, wie es der Ernst der Lage eigentlich verlangen würde.

Fazit:

3 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 05.10.2016

Evermore Band 1

Evermore 1 - Die Unsterblichen
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Inhalt:

Wahre Liebe ist unsterblich

Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ...

Inhalt:

Wahre Liebe ist unsterblich

Ever ist sechzehn Jahre alt, als sie ihre Familie bei einem Autounfall verliert – sie überlebt als Einzige. Seither hat sie sich von der Außenwelt zurückgezogen. Alles ändert sich jedoch, als sie Damen zum ersten Mal in die Augen blickt. Er hat etwas, was Ever zutiefst berührt und gleichzeitig irritiert. Seitdem sie dem Tod so nahe war, besitzt sie die Fähigkeit, die Gedanken der Menschen hören zu können. Nicht so bei Damen. Wer ist er? Und was will er ausgerechnet von ihr?

Meinung:

Nach dem Tod ihrer Eltern und ihrer Schwester zieht Ever zu ihrer Tante. War sie früher stehts eine beliebte Mitschülerin die immer die neuste Mode getragen hat ist sie nun eine Außenseiterin, die sich hinter ihrem Kapuzenpuli versteckt. Der Grund dafür: Seit dem Unfall, bei dem sie als einzige aus ihrer Familie überlebt hat kann sie der Gefühle der Menschen um sie herum in Form ihrer Aura sehen. Oft weiß sie auch schon im Voraus, was sie sagen oder tun werden. Um sich von dem allen abzuschirmen wird sie zum Außenseiter. Lediglich ihr schwuler Freund (dessen Name mir gerade leider entfallen ist) und ihre Freundin Haven, die einen Hang zum Düsteren hat, stehen zu ihr. Weiteren Kontakt pflegt sie lediglich zu ihrer toten Schwester Riley, die ihr als Geist hinterher spioniert. Bis eines Tages dann Damen auftaucht und im Englisch-Kurs genau neben sie gesetzt wird. Zunächst möchte sie ihn genauso wenig wie alle anderen Menschen um sich herum haben, aber als sie jedoch mertk, dass sie seine Gedanken nicht lesen kann, fängt sie an sich zu ihm hingezogen zu fühlen. Doch auf einmal taucht Drina auf und wird zu ihrer Konkurentin...

Einige Stellen im Buch fand ich leider unlogisch. Zum Beispiel hält sie zu allen Menschen Abstand, aber zu ihrer beiden Freunden nicht. Oder sie weigert sich strickt zu der Hellseherin zu gehen, obwohl ihre Schwester ihr mehrfach rät, dass diese Ever helfen kann. Begründungen warum sie nicht dorthin will, folgen jedoch keine.

Der Kampf am Ende, Sterbliche vs. Unsterbliche, hätte viel spektakulärer und spannender sein können. Generell hat mir ein wenig die Spannung im Ganzen gefehlt.

Meine positiven Eindrücke: Über Damens wahres Wesen hatte ich die ganze Zeit über eine Vermutung, die jedoch nicht bestätigt wurde. Der Charakter der Ever ist sympathisch. Auch ihre Tante und ihre Schwester mochte ich gerne. Sie waren alle nicht flach und ich konnte sie mir gut vorstellen. Der Schreibstil ist flüssig und zum Glück nicht in Jugendsprache verfasst wie anderen Büchern dieser Art.

Ich würde sagen, hierbei handelt es sich um eine nette Unterhaltung für zwischendurch, die schön und flüssig geschrieben ist. Da Band 1 in direkter Ende hat und Band 2 mit einer "neuen" Geschichte anfängt, belasse ich es bei diesem einen Buch und werde die Reihe nicht komplettieren.

Fazit:

3 von 5 Sterne