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Veröffentlicht am 27.03.2019

Schaffe, schaffe, Häusle baue

Das Dach muss vor dem Winter drauf
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Stefan und Ariane erwarten ihr zweites Kind. Das bedeutet... die Wohnung wird zu klein, ein Haus muss her. Unsere Oma Renate hat auch schon ein Grundstück dafür und es geht in gewohnter Bergmann-Manier ...

Stefan und Ariane erwarten ihr zweites Kind. Das bedeutet... die Wohnung wird zu klein, ein Haus muss her. Unsere Oma Renate hat auch schon ein Grundstück dafür und es geht in gewohnter Bergmann-Manier los. Alle älteren Kaliber helfen mit und Ruck Zuck steht das Häuschen. Natürlich gibt es auch wieder die eine oder andere Panne und den einen oder anderen collen Spruch unsere Online-Omi.
Aber das sind wir ja gewöhnt und dadurch wird das Buch auch wieder ein reines Lese und Lachvergnügen.
Ich habe mich auf alle Fälle wieder köstlich amüsiert und hoffe auch dieses Mal das unsere liebe Renate noch einige Jahre mitmacht.

Veröffentlicht am 20.03.2019

Wie im Film

Gnadenfrist
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Klappentext:
Eine Frau wird umgebracht. Ihr kleiner Sohn muss dabei zusehen. Steve, der Vater des Jungen, fordert öffentlich die Todesstrafe für den vermeintlichen Mörder, doch dann stellt eine spektakuläre ...

Klappentext:
Eine Frau wird umgebracht. Ihr kleiner Sohn muss dabei zusehen. Steve, der Vater des Jungen, fordert öffentlich die Todesstrafe für den vermeintlichen Mörder, doch dann stellt eine spektakuläre Entführung die Ermittlungen auf den Kopf. Während der Entführer sein teuflisches Vorhaben in die Tat umsetzt, führt die Polizei einen dramatischen, scheinbar aussichtslosen Kampf gegen die Zeit.

Ein spannender Krimi, mit schenll ablaufenden Folgen, wie im Film. Man ist von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt.

Veröffentlicht am 18.03.2019

Ein schwerer Weg

Tanz des Vergessens
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Lou will nach dem Tod ihres Verlobten Curd ein neues Leben beginnen und stürzt sich in die Arbeit als Täschnerin. Die Wirren des Krieges lässt sie so manche schwere Situation bestehen. Sie geht dann schließlich ...

Lou will nach dem Tod ihres Verlobten Curd ein neues Leben beginnen und stürzt sich in die Arbeit als Täschnerin. Die Wirren des Krieges lässt sie so manche schwere Situation bestehen. Sie geht dann schließlich nach Berlin, wo sie die alten Freunde Judith und Max wiedertrifft. Ih Leben in Berlin verläuft ebenfalls nicht immer nach Plan, nach Alkoholexzessen und Drogenkonsum behegt sie beinahe noch einen Mord. Ab da an ändert sich ihr Leben und es öffnen sich neue Horizonte.

Ein bewegendes Frauenschicksal in den 20er Jahren. Der Schreibstil ist ausgesprochen flüssig und man kann in die Handlung eintauchen. Ich habe die Stunden des Lesens sehr genossen und kann daher volle Punktzahl geben.

Veröffentlicht am 14.03.2019

Die Vergangenheit aufgearbeitet

Was uns erinnern lässt
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Milla liebt es sogenannte "lost Places" zu finden und zu fotografieren. Als sie eines Tages im Thüringer Wald einen Keller findet ist ihre Neugier geweckt. Sie forscht nach und stößt dabei auf eine ganz ...

Milla liebt es sogenannte "lost Places" zu finden und zu fotografieren. Als sie eines Tages im Thüringer Wald einen Keller findet ist ihre Neugier geweckt. Sie forscht nach und stößt dabei auf eine ganz besondere Vergangenheit des Hotels "Waldeshöh". Gemeinsam mit Christine, die Tochter der ehemalgen Besitzer, geht sie auf Spurensuche in die DDR-Vergangenheit und es kommt so manche gut Erinnerung und so manche schlechter Erinnerung zutage.

ich hat dieser Roman sehr bewegt, da ich als Kind und Jugendliche das Regime und die Lebensphilosophie der DDR jeden Tag leben musste. Einige Passagen konnte man persönlich nachvollziehen, z.B. das Westfensehen und die Päckchen au dem Westen und das man sich überlegen musste wo und was man sagt.
Ich kann für diesen Roman einfach nur volle Punktzahl geben ich bin tief beeindruckt.

Veröffentlicht am 11.03.2019

Ein toller Jugendkrimi ohne Gewalt

Eine Leiche zum Tee
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In dem kleinen beschaulichen Örtchen Ashford-on-Sea, kommt es am Tage des Dorffestes zu einem Mord an der Klavierlehrerin Rubinia Redcliff. Da die Dame alles andere als sympatisch ist und jeden auf dem ...

In dem kleinen beschaulichen Örtchen Ashford-on-Sea, kommt es am Tage des Dorffestes zu einem Mord an der Klavierlehrerin Rubinia Redcliff. Da die Dame alles andere als sympatisch ist und jeden auf dem Fest anblafft, gerät jeder in Verdacht. Allerding ist der Inspektor anderer Meinung und Rubinia's Tod wird aufgrund ihre Nussallergie als Unfall ausgelegt.
Keiner jedoch rechnet mit unsere kleinen Miss Marpel, alias Amy. Die mit ihrer Tante Clasissa nicht an diese Unfalltheorie glaubt. Bei der Entlarviúng der Mörders gerät Amy und ihr Hund Percy allerdings selbt in Lebensgefahr. Der Mörder braucht keine Zeugen...

Ein toller Jugendkrimi ohne Schießerei und Blutvergießen. Er lässt sich sehr schön lesen und die Handlung ist bis zum Schluß spannende. Ich kann diesen Krimi empfehlen und gebe daher volle Punktzahl.