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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2019

Ich habe viel mehr erwartet

Everything I Didn't Say
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Auf das Buch wurde ich vor allem durch die Lesejury aufmerksam. Einerseits sprach mich das schlichte, aber dennoch durch den Titel aussagekräftige Cover an, aber auch der Klappentext machte mich neugierig. ...

Auf das Buch wurde ich vor allem durch die Lesejury aufmerksam. Einerseits sprach mich das schlichte, aber dennoch durch den Titel aussagekräftige Cover an, aber auch der Klappentext machte mich neugierig. Schlussendlich wollte ich das Buch dann durch die überzeugende Leseprobe weiterlesen.

Der Schreibstil gefiel mir zu Beginn sehr gut. Ich kam schnell durch die Leseprobe und konnte einen ersten Eindruck von Jamie und Carter gewinnen. Jedoch muss ich gestehen, dass ich ungefähr ab der Hälfte aufs Hörbuch wechselte, da mich die Geschichte nicht mehr richtig fesseln konnte und ich generell nicht mehr interessiert zur Geschichte gegriffen habe.

Durch das Hörbuch wurde es ein bisschen besser, da ich beide Sprecher sehr gut fand, aber auch der Fortschritt (also ein Fortkommen) deutlich zu sehen war. Dennoch muss ich sagen, dass ich es ohne das Hörbuch und die Leserunde wahrscheinlich nicht beendet hätte.

Es ist eine gute Geschichte, aber es gab so viele Stellen, die die Handlung langweilig und langatmig machten. Auch die beiden Protagonisten Jamie und Carter sorgten bei mir nicht immer für Verständnis und so war es schwer zu beiden eine Verbindung aufzubauen.

Jamie fällte meiner Meinung nach viel zu schnell zu viele impulsive Entscheidungen, die man hätte auch anders lösen können und damit wäre so viel Drama erspart geblieben. Carter dagegen kam ständig wie ein verzogener Junge rüber, dem ein bisschen nachdenken und nicht den falschen Menschen vertrauen nicht geschadet hätte.

Mit der Leseprobe hatte ich auch viele Erwartungen, die das Buch einfach nicht halten konnte. Auch lernt man schon einen der Protagonisten für Band 2 kennen und seine Geschichte interessiert mich einerseits schon, aber andererseits habe ich die Befürchtung, dass man wieder locker 100 Seiten kürzen könnte um mehr Schwung reinzubringen. Ich glaube ich werde im Februar/März die ersten Meinungen mal abwarten und schauen was der SuB in der Zeit so macht.

Von "Everything I Didn't Say" hatte ich mir viel mehr versprochen. Nach der Leseprobe war ich so scharf auf die Geschichte, aber leider hangelte ich mich von Seite zu Seite. Durch das Hörbuch wurde es ein bisschen besser, aber die negativen Punkte überwiegen leider.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.08.2019

Konnte mich leider nicht begeistern

Herz aus Dornen
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Auf dieses Buch freute ich mich vor der Erscheinung schon sehr, da mir das Cover unglaublich gut gefällt, aber auch der Klappentext mich neugierig machte. Die Umsetzung gefiel mir leider dagegen nicht ...

Auf dieses Buch freute ich mich vor der Erscheinung schon sehr, da mir das Cover unglaublich gut gefällt, aber auch der Klappentext mich neugierig machte. Die Umsetzung gefiel mir leider dagegen nicht so gut.

Den Schreibstil von Anna Jane Greenville empfand ich als so lala. Er war nicht schlecht, aber er konnte mich auch nicht wirklich an die Geschichte rund um "Love" und John fesseln. Dabei wird die Geschichte aus der Perspektive der 21-jährigen geschrieben, aber selbst sie blieb mir als blasse Charakterin im Gedächtnis.

Auch John Coal konnte mich nicht mehr als "Love" begeistern. Ich dachte es würde in die Richtung des ersten Bands der Victorian Rebels Reihe gehen. Es ist eine historische Geschichte, was mir ab und zu mal sehr gut gefällt. Und ich muss gestehen, dass mich dies in der Geschichte am meisten begeistern konnte.

Irgendwie wirkte die Geschichte unausgereift. Ich verstehe, dass man sehr lange im Unwissenden bleiben muss, damit die Handlung funktioniert, für mich hatte dies aber keinen Spannungsaufbau zur folge, sondern gähnende Langeweile.

Ich habe mich einfach beim Lesen gelangweilt und nach 50 Seiten hatte ich schon überlegt das Buch abzubrechen. Aber ich wollte nicht so einfach aufgeben und so ab Seite 100 wurde es besser. Aber die letzten 50-100 Seiten waren leider wieder so langweilig und die Handlung interessierte mich gar nicht mehr.

Selbst die Nebencharaktere blieben für mich blass und hätten einfach ausgetauscht werden können. Sie hatten keine Tiefe und für die Handlung wurden sie auch nicht wirklich benötigt. Am Ende war einfach nur frustriert und unzufrieden. Dabei hatte ich vor dem Lesen nur gute Meinungen gesehen und gehört und war daher sehr überrascht von meinem Eindruck.

"Herz aus Dornen" konnte mich leider nicht begeistern. Die Charaktere gefielen mir nicht, die Handlung konnte mich nicht fesseln oder irgendwie packen und da konnte der Schreibstil auch nichts mehr rausreißen. Dabei habe ich vorher so viele gute Meinungen gehört und auch das Cover ist so schön.

Veröffentlicht am 19.04.2019

Leider nicht gut

Nimmerlands Fluch
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Als ich dieses Cover und den Titel sah und spätestens nach dem ersten Satz des Klappentextes wusste ich, dass ich dieses Buch besitzen und lesen muss. Das Kaufen ging schneller als das Lesen, sodass es ...

Als ich dieses Cover und den Titel sah und spätestens nach dem ersten Satz des Klappentextes wusste ich, dass ich dieses Buch besitzen und lesen muss. Das Kaufen ging schneller als das Lesen, sodass es eineinhalb Jahre auf dem SuB lag. Doch nun wollte ich es endlich lesen und ich habe mir auch in der ganzen Zeit keine Meinungen angehört und ging einfach mal komplett unvoreingenommen ans Buch.

Der Schreibstil von Salome Fuchs gefiel mir sehr gut und ich bin sehr schnell voran gekommen. Geschrieben ist es dabei hauptsächlich aus der Sichtweise der Protagonistin Fay. Aber auch Peter Pan und ein, zwei andere Charaktere erzählen noch kleine Passagen. So zum Beispiel den spannenden Prolog, nachdem ich dachte, dass es eine richtig tolle und blutrünstige Geschichte über das Nimmerland wird.

Blutrünstig war sie auch teilweise und es ist definitiv eine düstere Märchenadaption, aber nach etwas mehr als der Hälfte war für mich doch die Luft raus. Es gab viele Längen und irgendwie verlor ich oft den Faden und mir war langweilig. Vieles lief zu reibungslos. Eine Seite vorher wird noch gemeckert, dass Fay keine Ahnung hat (nicht ein bisschen) und dann weiß sie es doch und von einem Hinweis stürzen sie zum nächsten.

Generell wurden mir die Probleme viel zu schnell aus dem Weg geschafft. Es glich einem Werbespot in dem folgender Slogan auftauchen würde: "Oh, es gibt ein Problem? Das haben wir gleich mit Fay der Wunderwaffe. Der Auserwählten." Danach wäre man genauso schlau wie vorher. Denn das gleiche macht Fay. Sie hat oft keine Ahnung was sie tut und dennoch gelingt ihr alles.

Auch tauchen Charaktere am Rande auf, die eingeführt werden, um dann einfach wieder zu verschwinden. Am Ende erfährt man noch nicht einmal was mit ihnen passiert ist. Generell ist mir die Autorin beim Ende zu wenig auf alles eingegangen. Schwupp und schon sind alle glücklich und fertig. Was hat sich denn für die Feen verändert? Oder die Meerjungfrauen? Wie geht es Hook und Gloria? (Fays Eltern, was kein Spoiler ist, da man es gleich zu Beginn erfährt). Oder die Indianer? Für mich war es einfach kein zufriedenstellender Abschluss.

Der Einzelband "Nimmerlands Fluch" hätte so toll werden können. Der Plot schien zu Beginn toll und der Schreibstil war auch gut. Aber kurz nach der Hälfte kam einfach nichts mehr bei mir an. Es war langweilig und dann kann auch ein wunderschönes Cover und eine tolle Idee auch nicht mehr helfen.

Veröffentlicht am 18.03.2019

Mäh

The Wild Ones
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Von der Autorin M. Leighton habe ich bereits die Addicted to you Reihe verschlungen und da sie mir ganz gut gefiel, musste natürlich auch der erste Band ihrer neuen Reihe The Wild Ones: Verführung her.

Das ...

Von der Autorin M. Leighton habe ich bereits die Addicted to you Reihe verschlungen und da sie mir ganz gut gefiel, musste natürlich auch der erste Band ihrer neuen Reihe The Wild Ones: Verführung her.

Das Cover entspricht einem typischen New Adult Cover und passt damit super zum Genre. Man weiß, was einen im Groben erwartet. Das Schwarz/Weiß mit dem bunten Rand gefällt mir ganz gut, da es einen schönen Kontrast darstellt.

Der Schreibstil von M. Leigthon ist locker und konnte mich am Anfang wieder sofort begeistern. Er war flüssig und ich bin gut vorangekommen. Jedoch ab ca. 150 Seiten war der Wurm drin. Die Geschichte wurde immer langweiliger und ich habe mit mir gekämpft weiterzulesen. Der Schreibstil wurde auch zäher und hat mir ein nerviger, alter Kaugummi an der Schuhsole geklebt. So habe ich doch recht lange für dieses nicht so dicke Buch gebraucht. Geschrieben war es abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Cami und Trick. Ich mag es ja sehr, wenn Autoren aus zwei Sichtweisen schreiben, da man so mehr erfährt als aus nur einer Sicht. Auch die Gefühlswelten beider Protagonisten konnte ich so besser nachempfinden. Jedoch hat dies das Buch hier auch nicht besser gemacht.

Zu Beginn des ersten Bands lernen wir Cami kennen, die überraschend auf Trick trifft und sofort von ihm geflasht ist. Doch ist da noch ihr langjähriger Freund Brent, den sie ja auch sehr liebt - trotzdem löst Trick etwas in ihr aus, das sie bei Brent vermisst. Die Anziehungskraft zwischen den beiden Protagonisten baut sich immer weiter auf, was auch daran liegt, dass Trick bei Camis Vater im Pferdezuchtbetrieb angestellt ist und sie sich so häufig über den Weg laufen.

Wie schon oben geschrieben war ca. ab Seite 150 leider die Luft raus. Zum einen lag es doch an der Pferdelastigkeit des Buches. Mit Pferden habe ich gar nichts am Hut und die Tiere haben doch sehr viel der Handlung ausgemacht. Hätte man sich mehr auf die Liebesgeschichte konzentriert, wäre es für mich vielleicht besser gewesen. Zum anderen konnten die Charaktere mich nicht so recht berühren. Manche Entscheidungen der Beiden waren für mich nicht verständlich und so ist die Handlung meiner Meinung nach eher vor sich hin geplätschert.

Die letzten 100 Seiten habe ich dann im Schnellverfahren gelesen. Ich wollte es einfach beenden und ansonsten hätte ich es einfach abgebrochen. Also habe ich die Konversationen und ein bisschen drum rum die Handlung gelesen. Meinem Gefühl nach habe ich so nichts verpasst und habe doch noch das Ende des Buches erfahren. Ich überspringe ganz, ganz selten Seiten oder lese so ein Buch zu Ende, aber das es ein Rezensionsexemplar war, wollte ich es doch ganz ausgelesen haben und die Autorin hat ja trotzdem sehr viel Mühe in das Buch gestreckt.

Durch die Klappentexte der nächsten beiden Bände habe ich die Hoffnung, dass diesmal keine Pferde mitspielen und die Namen der Protagonisten sagen mir bisher auch noch nichts. Es wäre somit gut möglich, dass andere Schauplätze vorkommen. Allein aus diesem Grund will ich der Reihe noch eine Chance geben und werde den zweiten Band lesen, der im September erscheinen wird.

Der erste Band der The Wild Ones Trilogie von M. Leighton hat mir leider nicht so sehr gefallen, wie ich zu Beginn dachte. Die Charaktere konnten mich nicht sehr berühren und mit ihren Entscheidungen war ich auch nicht immer zufrieden. Auch die Pferde, die einen großen Teil der Handlung einnahmen, waren nicht so meins. Ich dachte nicht, dass sie doch häufiger vorkommen werden. So habe ich auch die letzten 100 Seiten im Schnellverfahren gelesen - was bei mir ziemlich selten vorkommt. Ich hoffe darauf, dass mit neuen Protagonisten und anderen pferdeunabhängigen Schauplätzen frischer Wind in den zweiten Band kommt und dieser mich dann mehr begeistern kann. Ich würde The Wild Ones: Verführung an Pferdeliebhaber oder Reiter weiterempfehlen, da sie sehr viel der Handlung einnehmen und das diese Leser eher begeistern kann.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Leider nicht mein Fall

Herrscher der Gezeiten
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Ich muss gestehen, dass das Cover der Hauptgrund für das Lesen des Buches war. Der Klappentext klang dazu auch ganz interessant und wob mit einer neuen Idee, die sehr unterhaltsam sein könnte. Doch hier ...

Ich muss gestehen, dass das Cover der Hauptgrund für das Lesen des Buches war. Der Klappentext klang dazu auch ganz interessant und wob mit einer neuen Idee, die sehr unterhaltsam sein könnte. Doch hier hat das Gute schon aufgehört. Denn leider führt schon der Titel meiner Meinung nach den Leser in die Irre, da es keinen Herrscher über die Gezeiten gab.

Das Buch beginnt zum Einsetzen einer Flut, die alle Bewohner der Insel auf die Plattform zwingt, damit diese nicht ins Meer fallen und dort von den Kritzlern - Fische, die Jagd auf Menschen machen - getötet werden. Von Flut zu Flut werden es immer weniger Menschen, die noch am Leben sind und der Verlust wird dort nicht sehr groß geschrieben. Wer es nicht schafft, ist eben weg.

Coe ist eine der jüngsten Inselbewohner, weshalb sie auf der Nummer 2 der Plattform stehen darf. Das heißt sie steht in der Mitte und wird nicht durch das Schubsen der Anderen ins Meer gestoßen. Doch mit der sechzehnten Hochflutzeit hat dies ein Ende, da sie dann als Erwachsene gilt und einen Platz entsprechend ihrer Aufgabe auf der Insel erhält. In ihrem Fall wäre dies am äußeren Rand der Plattform, da sie in ihrer Kindheit eine schreckliche Begegnung mit den Kritzlern hatte und seitdem verstümmelt ist. Dies bringt ihr bei den anderen Bewohnern nur Spott und Häme ein.

Dann wäre da noch der Sonnenschein Tiam, auf den Coe schon immer ein Auge geworfen hat. Er kann jeden aufmuntern und hat einfach ein Talent dafür die Menschen aufzuheitern - selbst in ausweglosen Situationen. Im steht eine grandiose Zukunft bevor und muss sich nicht um seinen Platz sorgen. Tiam kam mir manchmal sehr arrogant vor, so als wüsste er, dass alle ihn lieben und als wäre er einfach etwas Besseres. Dagegen war er im nächsten Moment wieder super süß zu Coe. Ich wurde fast bis zum Ende nicht so recht aus ihm schlau.

Auch der Schreibstil hat es mir nicht einfacher gemacht das Buch zu mögen. Er ist zwar sehr flüssig geschrieben, aber ich hatte ständig das Gefühl, dass die Autorin sich in Erzählungen verzettelt und selbst gar nicht weiß, wie sie einen roten Faden erschaffen soll. Bis zur Hälfte des Buches war es deshalb sehr langatmig und ich habe mehr als einmal überlegt es einfach abzubrechen. Letztendlich habe ich es dann doch weitergelesen und auf einen Lichtblick gehofft, der leider viel zu spät in Sicht kam.

Fast bis zum Ende hin wusste ich nicht, in welche Richtung das Buch gehen soll und welchen Sinn es überhaupt hat. Ständig wurde die Handlung für die Flut "unterbrochen" und brachte mich aus dem Lesefluss. Da Coe eine eher unscheinbare Protagonistin ist habe ich mit etwas erfrischendem gerechnet, wurde aber leider enttäuscht. Sie scheint eine der schlausten Personen auf der Insel zu sein, kann dies aber nicht richtig Umsetzen und wirkt deshalb sehr oft dumm und als würde sie auf dem Schlauch stehen. Während ich die Lösung schon längst hatte, tastete sie noch im Dunkeln und nervte mich einfach nur noch. Auch an Durchsetzungsvermögen fehlte es ihr gewaltig. Sie war die arme, kleine Coe, die doch gar nichts kann und niemand besonderes ist. Anstatt mal an sich zu glauben und ihren Willen endlich einmal durchzusetzen.

Erst auf den letzten 40 bis 50 Seiten nahm die Spannung etwas zu, sodass ich auch endlich mal an dem Buch geklebt habe, da ich doch noch wissen wollte, wie es denn enden würde. Es werden Geheimnisse aufgedeckt, mit denen ich nicht rechnete und die Puzzelteile fügten sich endlich zusammen. Doch das reichte auch nicht mehr, um das Buch zu retten. Denn die ersten 300 Seiten waren für mich schnarch langweilig.

Ein Buch, an das ich hohe Erwartungen hatte, aber maßlos enttäuscht wurde. Das Cover und der Klappentext klangen so vielversprechend, sodass ich mich sehr auf das Lesen freute, aber die Geschichte wirkte unausgereift und unfertig. Die Charaktere haben mich nur noch genervt und Coe die Protagonistin stand so gut wie immer auf dem Schlauch als die Lösung zu erkennen. Der Schreibstil war auch eher verwirrend als hilfreich. Ich hätte es beinahe ein paar Mal abgebrochen, da ich einfach keine Lust mehr hatte. Erst gegen Ende war eine Spur eines roten Fadens erkennbar, aber diese zeigte sich meiner Meinung nach viel zu spät. Hier wurde viel Potenzial von der guten Idee verschenkt.