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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.03.2019

Sehr bewegend

Die tausend Teile meines Herzens
1

Die tausend Teile meines Herzens erzählt keine Liebesgeschichte, sondern behandelt viel ernstere Themen. Es geht um Familienprobleme und psychische Gesundheit. Damit zeigt Colleen Hoover, dass sie auch ...

Die tausend Teile meines Herzens erzählt keine Liebesgeschichte, sondern behandelt viel ernstere Themen. Es geht um Familienprobleme und psychische Gesundheit. Damit zeigt Colleen Hoover, dass sie auch über ernste Themen schreiben kann und mit Die tausend Teile meines Herzens gelingt ihr das so gut wie mit Nur noch ein einziges Mal. Es ist wirklich schön zu sehen, wie sich Colleen Hoover als Autorin weiterentwickelt.
Man findet sich sofort in Merits Geschichte wieder, was unter anderem an Colleen Hoovers tollem Schreibstil liegt. Sie erzählt lebhaft und gefühlvoll, sodass man schon zu Beginn komplett in der Geschichte verloren geht. Genauso wie ihre anderen Büchern macht auch Die tausend Teile meines Herzens süchtig und sorgt für schlaflose Nächte, weil man nicht aufhören kann zu lesen.
Es passieren allerlei Dinge, die den Leser an die Geschichte binden. Selbst ohne erkennbaren Spannunsgsaufbau möchte man immer nur wissen, wie es weitergeht. Im Fokus stehen Merits Gefühle und man merkt während dem Lesen, dass es ihr nicht gut geht und wie sehr sie ihre Familienprobleme belasten. Colleen Hoover gelingt es ihre innere Lage authentisch zu schildern, sodass man sich problemlos in sie hineinversetzen kann. Es wirkt auch nichts aufgesetzt, sondern echt. Da mir die Themen des Buchs sehr nah gehen, hat es mich im Besonderen berührt.
Zudem steckt Die tausend Teile meines Herzens voller einzigartiger Ideen, auf die man erst einmal kommen muss. Beispielsweise leben Merit und ihre Familie in einer früheren Kirche. Immer wieder schafft es Colleen Hoover den Leser mit besonderen Ideen zu überraschen. Sie erschafft Szenen, die einen zum Lachen bringen und dann wieder andere, die einen zu Tränen rühren. Das zeigt, wie emotional die Geschichte ist.
Die Charaktere werden alle mit viel Gefühl beschrieben und wirken echt. Keiner von ihnen wirkt sehr sympatisch. Selbst mit Merit werden manche sicher Probleme haben, die sich nicht in sie hineinversetzen können, aber genau das lässt das Buch echt wirken. Keiner ist perfekt und jeder macht Fehler. Gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass alles aus Merits Sicht erzählt wird und wir die Charaktere nur aus ihrer Sicht kennenlernen. Ich bin mir sicher, dass die Geschichte eine ganz Andere wäre, wenn sie von einem anderen Familienmitglied erzählt worden wäre.
Wie bereits gesagt greift Die tausend Teile meines Herzens verschiedene Themen auf. Es dreht sich hauptsächlich um Merits Familie, aber es werden auch Themen wie Depressionen, Suizid, Phobien oder die Lage in Syrien aufgegriffen. Das hört sich nach viel an, aber tatsächlich schafft es Colleen Hoover sie so umzusetzen, dass sie nicht überladen wirken. Die Geschichte wirkt echt und gehört zu den wenigen, die mein Leben verändert haben. Noch immer muss ich über bestimmte Momente aus dem Buch nachdenken, weil sie mich so bewegt haben.
Das Ende finde ich besonders gut gelungen, weil die Autorin in diesem nach und nach die Probleme auflöst und das auf realistische Weise. Es gibt kein zuckersüßes Happy-End, nachdem alles perfekt ist, sondern ein Ende, das die Vergangenheit nicht vergessen lässt und Hoffnung verspricht.

Fazit: Ein bewegendes Buch das zeigt, dass keine Familie perfekt ist und man es schafft aus jeder schwierigen Situation zu kommen, wenn man bereit dafür ist, die Probleme zu erkennen.

Veröffentlicht am 10.03.2019

Wichtig

Schamlos
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Schamlos ist ein sehr wichtiges Buch und stellt ein Plädoyer für eine multikulturelle Gesellschaft dar. Über verschiedene Themen kann man Diskussionen und Erfahrungsberichte finden, die dem Leser die Augen ...

Schamlos ist ein sehr wichtiges Buch und stellt ein Plädoyer für eine multikulturelle Gesellschaft dar. Über verschiedene Themen kann man Diskussionen und Erfahrungsberichte finden, die dem Leser die Augen öffnen und zeigen, wie schwierig es für Mädchen, deren Eltern einen Migrationshintergrund haben ist in einem Land aufzuwachsen, dessen Werte nicht denen seiner Kultur entsprechen.
Da das Buch von drei Muslimas geschrieben wurde, wirkt es sehr authentisch. In dem Buch werden Themen wie das Tragen eines Hidschabs oder die Liebe behandelt über die in der Gesellschaft oft diskutiert wird. Schamlos wirft einen klareren Blickwinkel darauf. Beispielsweise gibt es unterschiedliche Gründe für das Tragen eines Hidschabs und man kann das Tragen nicht nur auf einen schieben, wie es bei mir zum Beispiel im Religionsunterricht gemacht wurde, als wir den Islam behandelt haben.
Besonders interessant finde ich das Kapitel zum Thema psychische Gesundheit, weil ich über den Umgang damit bisher kaum etwas mitbekommen habe und es mich überrascht hat zu sehen, als was für ein großes Tabu das in gewissen Familien gilt.
Besonders gut gelungen finde ich die Aufmachung des Buchs. Jedes Kapitel beginnt mit einer persönlichen Geschichte und anschließend gibt es eine Diskussion darüber. Dadurch wirken die Themen persönlicher und für den Leser nahbar. So wird zum Beispiel über das Gefühl des Andersseins beim Schwimmunterricht gesprochen oder die Abi-Zeit.
Wie bereits gesagt finde ich, dass das Buch wichtig ist. Nicht nur für Mädchen, die sich in den Texten wiederfinden und gezeigt bekommen, dass sie nicht allein sind, sondern auch für andere, um ihnen die Augen zu öffnen. Oft urteilt man nämlich vorschnell über andere Menschen, ohne sich Gedanken darüber zu machen, wie das Leben der Personen aussieht. Schamlos liefert in Bezug darauf Klarheit und ein rundes Bild.
Zudem ist Schamlos nicht nur ein Buch über das Leben junger Muslimas in einem westlichen Land, sondern beinhaltet auch Abschnitte, die man auf den Feminismus im Allgemeinen beziehen kann.

Fazit: Ein wichtiges Buch, das Klarheit über das Leben junger Muslimas in einem westlichen Land liefert.

Veröffentlicht am 04.03.2019

Ein schöner Abschluss

Always and forever, Lara Jean
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Die ersten beide Teile habe ich geliebt und auch der dritte Teil konnte mein Herz erobern. Ich liebe Lara Jeans und Peters Geschichte einfach.
Der dritte Teil ist der reifste Teil der Reihe. Nicht nur, ...

Die ersten beide Teile habe ich geliebt und auch der dritte Teil konnte mein Herz erobern. Ich liebe Lara Jeans und Peters Geschichte einfach.
Der dritte Teil ist der reifste Teil der Reihe. Nicht nur, weil Lara Jean vor großen Entscheidungen steht, sondern auch, weil sie erwachsen geworden ist. Aus dem unsicheren Mädchen, das sich vor allen versteckt hat und Angst vor dem Autofahren hatte, ist eine selbstständige junge Frau geworden. Die Entwicklung, die Lara Jean innerhalb der Reihe durchläuft ist stark und sie wird selbstbewusst. Während sie in P.S. I still love you noch mit Unsicherheiten und Eifersucht zu kämpfen hat, ist davon in Always and Forever, Lara Jean nichts mehr zu spüren. Sie vertraut Peter und er ihr. Damit präsentieren sie eine gesunde Beziehung, die man bewundert. Diese Entwicklung bedeutet jedoch nicht, dass die alte Lara Jean verloren geht. Sie liebt es immer noch zu backen, zu basteln und hängt an ihrer Familie. Wie es so schön heißt, hat sie sich nicht verändert, sondern ist einfach nur erwachsen geworden.
Die weiteren Charaktere präsentieren ähnliche Entwicklungen. Peter ist immer noch der beliebte Schüler, aber auch ein sehr guter Freund und hängt an Lara Jean. Er zeigt viel Reife in seiner Denkweise über die Beziehung. Selbst die quirlige Kitty wirkt auf einmal erwachsen.
Somit werden die Charaktere lebensecht beschrieben und man verliebt sich im dritten Teil noch mehr in sie. Sie wirken echt und ihre Entwicklungen lassen sie stärker werden.
Die Handlung präsentiert keine große Spannung, aber das stört nicht. Man kann das Buch trotzdem nicht aus der Hand legen, weil man in Lara Jeans Welt so verloren geht. In Always and Forever, Lara Jean geht es vor allem um die College-Entscheidung. Wird sie an ihrem Traumcollege angenommen oder nicht? Ist sie bereits dafür weit wegzuziehen oder nicht? Das sind alles Fragen mit denen sich jeder, der selbst vor der Uni-Entscheidung steht, beschäftigt und ich konnte ihre Sorgen sehr gut nachvollziehen. Mich hat das Buch an meine eigene Zeit nach dem Abitur zurückversetzt, in der ich nicht wusste, wie ich mich entscheiden soll. Genauso wie Lara Jean war ich eine Zeit lang sogar selbst davon überzeugt gewesen, nach ein oder zwei Semester die Uni zu wechseln, um wieder in der Nähe meiner Heimatstadt leben zu können. Am Ende kam alles anders und auch auf Lara Jean warten Überraschungen, die zeigen, dass sich am Ende alles fügt.
Die Hochzeit von ihrem Vater bringt frischen Wind in die Geschichte und ich finde die Vorbereitungen sehr gut geschildert. Genauso wie die Ängste, die Margot präsentiert, denn sie machen die Geschichte realistisch. Auch in Always and Forever, Lara Jean wird eine lebhafte Familiendynamik präsentiert und das Thema Familie spielt eine genauso wichtige Rolle wie in den ersten beiden Teilen.
Die Beziehung von Peter und Lara Jean ist gefestigt, was ich sehr schön finde. Jedoch müssen sie auch in diesem Teil kleine Hürden überwinden, weil das Schuljahr zu Ende geht und beide aufs College gehen werden. Die Probleme werden nahbar beschrieben und wirken nicht überdramatisiert auf mich.
Neben den tollen Charakteren und den guten Themen punktet die Geschichte aber vor allem auch durch Jenny Hans tollen Schreibstil und die vielen lustigen Momente. Genauso wie To all the boys I've loved before und P.S. I still love you konnte mich auch der dritte Teil oft zum schmunzeln bringen und hat mein Herz erwärmt.
Das Ende finde ich somit sehr gut gelungen und liefert einen runden Abschluss der Reihe.

Fazit: Ein würdiger Abschluss der Reihe, der echt wirkt und viele gute Themen behandelt.

Veröffentlicht am 07.11.2018

Herzerwärmend

To all the boys I've loved before
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Der Klappentext zu "To all the boys I've loved before" konnte mich sofort für das Buch begeistern, weil ich die Idee mit den Liebesbriefen super finde und diese viel Spannung verspricht.
Lara Jean ist ...

Der Klappentext zu "To all the boys I've loved before" konnte mich sofort für das Buch begeistern, weil ich die Idee mit den Liebesbriefen super finde und diese viel Spannung verspricht.
Lara Jean ist unscheinbar und eine hoffnungslose Romantikerin mit einer großen Fantasie. Ihre Familie ist sehr wichtig für sie und sie liebt es zu backen. Vor allem neben ihrer Freundin Chris erscheint sie als problemlos.
Als Hauptperson habe ich Lara Jean sofort ins Herz geschlossen, weil sie sehr loyal ist und ich mich aufgrund vieler Punkte gut in sie hineinversetzen konnte. Es war für mich schon beim Schauen des Films unglaublich zu sehen, in wie vielen Dingen, wir uns ähneln.
Ihre Schwestern sind auch sympatisch. Margot ist die typische große Schwester, die sich um alles kümmert und Kitty ist einfach bezaubernd in ihrer besonderen Art. Sie bringt den Leser oft zum schmunzeln und hat mich charakterlich stark an meine eigene kleine Schwester erinnert, was zeigt, wie real Jenny Hans Figuren wirken.
Die beschriebene Familiendynamik ist einer der Punkte dafür, weshalb ich die Geschichte so liebe, denn die Familienszenen gehen einfach ans Herz. Lara Jeans Vater ist sehr herzlich und in ihrer Familie herrscht ein angenehmes Klima, was entspannend beim Lesen ist.
Auch die weiteren Charaktere muss man einfach gern haben. In Peter habe ich mich wie so viele andere auch schnell verliebt, weil er ein gutes Herz besitzt. Nur eine Sache hätte er meiner Meinung nach am Ende anders machen sollen, als Lara Jean sich falsche Anschuldigungen anhören musste, aber es ist nun mal keiner perfekt. Das Interessante an Peter ist, dass er andauernd als typischer attraktiver beliebter Junge beschrieben wird, aber man ihn im Verlauf der Handlung besser kennenlernt und merkt, wie viel Herz er in Wirklichkeit besitzt und beginnt ihn für seinen Charakter zu lieben.
Die Handlung an sich ist abwechslungsreich und voller süßer Szenen. Obwohl kaum Aktionreiches passiert, will man immer nur weiterlesen und vergisst dabei total die Zeit.
Natürlich macht auch die Idee das Buch sehr besonders und die Handlung erfüllt die hohen Erwartungen.
Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen, weil Jenny Han es bis zum Schluss spannend macht, aber auch Lara Jean zeigt, dass sie im Verlauf der Geschichte eine Entwicklung durchgegangen ist. Aus der unscheinbaren Tagträumerin ist ein mutiges Mädchen geworden, das nicht mehr nur träumen möchte.
Ich liebe Bücher, die einem das Herz erwärmen, mich zum lächeln bringen und Charaktere liefern, die man nie wieder loslassen möchte. "To all the boys I've loved before" liefert all das und ist deshalb eins meiner Jahres-Highlights.

Fazit: Eine zuckersüße Idee, gemischt mit herzerwärmenden Szenen und Charakteren, die man einfach lieben muss. Eine absolute Empfehlung für die kalten Herbsttage!

Veröffentlicht am 23.10.2018

Emotional, nahbar und echt - mein neues Lieblingsbuch von Bianca Iosivoni

Was auch immer geschieht
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"Was auch immer geschieht" liefert all das, was ich mir von einem guten New Adult - Buch wünsche und hat mich begeistert.
Zunächst einmal braucht man nicht lange, bis man sich in Callies Welt zurechtfindet, ...

"Was auch immer geschieht" liefert all das, was ich mir von einem guten New Adult - Buch wünsche und hat mich begeistert.
Zunächst einmal braucht man nicht lange, bis man sich in Callies Welt zurechtfindet, sondern wird direkt in die Geschichte geworfen und kann die Handlung problemlos verfolgen. Genauso wie man auch schon von der ersten Seite an von der einmaligen Atmosphäre der Geschichte in den Bann gezogen wird. Man fühlt sich in dieser wie Zuhause und ich habe mich schon lange nicht mehr so wohl in einer Geschichte wie in dieser gefühlt. Deshalb fiel mir der Abschied nach dem Ende auch schwer und ich hätte "Was auch immer geschieht" am liebsten sofort gerereadet.
Die Atmosphäre ist auch der Grund dafür, weshalb die Handlung ohne große Spannung und viel Aktion auskommt. In den ersten 300 Seiten passiert nämlich nicht viel, aber dennoch möchte man immer nur weiterlesen und kann das Buch schwer aus der Hand legen. Die letzten 100 Seiten und die Auflösung werden dafür so intensiv geschildert, dass die Gefühle unter die Haut gehen und den Leser mitnehmen.
Ein weiterer großer Pluspunkt sind die Charaktere. Callie ist in ihrer Denkweise sehr reif, was sie sympatisch macht. Hinzukommt, dass sie aufgrund des Verlusts ihrer Eltern ein schweres Innenleben hat, was Bianca Iosivoni authentisch schildert. Man kann sich einfach super in sie hineinversetzen, weil ihre Gefühlslage, genauso wie die Verwirrung, die sie aufgrund von Keith verspürt, so real beschrieben werden.
Keith ist einfach nur toll. Er ist kein zu weicher Softy, aber auch kein unausstehlicher Bad Boy, sondern einfach nur perfekt. Er besitzt ein großes Herz, ein wirklich Großes und hat gleichzeitig auch eine erfrischende freche Art. Zudem ist er verständnisvoll und man muss ihn einfach lieben. Er wirkt einfach nur echt und so wie einer der Jungs, die man aus der Realität kennt und das ist neben all den zu traumhaft beschriebenen Jungen in Büchern toll.
Die weiteren Nebencharaktere schließt man auch sofort ins Herz. Vor allem Callies kleine Schwester Holly sorgt für viele witzige Momente, die etwas Entspannung in die ernste Thematik bringen.
Eine weitere Sache, die mir gut gefallen hat, ist, dass die Liebesgeschichte nicht so sehr im Fokus stand, sondern auch weitere Themen. Vor allem das Thema Trauer wird hier bis zum Schluss behandelt.
Dieses schwierige Thema in Verbindung mit einer Liebe, die nicht sein darf, macht die Geschichte besonders emotional und einmalig.
Außerdem muss ich positiv anmerken, dass die Geschichte während Callies Semesterferien im Sommer spielt. Die meisten New Adult - Romane behandeln das College-Leben, vor allem einen Neustart mit diesem, bei dem die Vergangenheit vergessen werden soll.
Bianca Iosivoni macht in ihrer Geschichte quasi das Gegenteil und lässt ihre Hauptpersonen nach Hause kommen. Damit zeigt sie auch die große Bedeutung von Familie und Kindheitsfreunden, was mich berührt hat, weil ich mich darin sehr wiedergefunden habe.
Somit ist "Was auch immer geschieht" ein ganz besonderes Buch voller Emotionen, das durch seine Wohlfühlatmosphäre und nahbaren Charaktere punktet. Ich liebe es und habe hiermit mein neues Lieblingsbuch von Bianca Iosivoni gefunden.

Fazit: Emotional, nahbar und echt! Mein neues Lieblingsbuch von Bianca Iosivoni.