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marpije

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.09.2019

Laufen

Laufen
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Eine über vierzigjährige Frau , nach einen traurigen Verlust beginnt mit laufen, am Anfang noch kurze Strecke und dann von Woche zu Woche ihre Strecke werden immer länger. Durch das laufen sie verarbeitet ...

Eine über vierzigjährige Frau , nach einen traurigen Verlust beginnt mit laufen, am Anfang noch kurze Strecke und dann von Woche zu Woche ihre Strecke werden immer länger. Durch das laufen sie verarbeitet ihrer große Trauer und erinnert sich an ihre Leben von der Verlust....


Sehr wichtige Thema in unseren Leben, Trauer nach den Verlust von die geliebte Person. Wir Menschen reagieren fast immer gleich, mit Tränen und mit einen schwarzen Loch, von der Loch zurück zu kommen ist sehr schwer und dauert lange, jedoch durch die Hilfe von die Familie und Freunde wir können der schwarze Loch gefüllte mit Trauer schneller verlassen.
Die Ich Erzählerin in diese kleine Geschichte hat ganz andere Weg genommen - sie läuft, und durch das laufen sie probiert sich mit der Verlust abrechnen und mit sich in reine zu kommen.

Der Schreibstil ist nicht einfach, der Monolog und die sehr lange Sätze beanspruchen die ganze Aufmerksamkeit, die drückende Atmosphäre und die ständige Vorwürfe machen das lesen nicht leichter. Für mich hat die Geschichte keine Flüssigkeit, durch die Zeitsprünge war das bisschen chaotisch.

Veröffentlicht am 04.08.2019

Leider bisschen langatmig

Die Leben der Elena Silber
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Am Anfang 20. Jahrhunderts war in einer kleiner russischen Provinzstadt Viktor Krasnov, hingerichtet. Seine Ehefrau mit Kinder flieht in andere Stadt, die zweijährige Elena damals hat nur blasse Erinnerungen ...

Am Anfang 20. Jahrhunderts war in einer kleiner russischen Provinzstadt Viktor Krasnov, hingerichtet. Seine Ehefrau mit Kinder flieht in andere Stadt, die zweijährige Elena damals hat nur blasse Erinnerungen auf diese Nacht, diese Nacht welche ihr Leben verändert hat. Elena ist seitdem fast immer unterwegs, sie flieht aus ihre Heimat, sie heiratet ein deutsche Mann , sie wandert nach Deutschland aus wo sie lebt , aber Elena ist weit von glücklichen Leben entfernt.....sie fühlt siech fremd, eine Tochter ist gestorben und ihr Mann verschwindet, sie hat eine Geschichte immer erzählt über ihre Leben ob die Geschichte wahr ist ? das will ihr Enkel rausfinden und macht sich auf den Weg nach Russland.....


Schöne Familiengeschichte aber leider stellenweise sehr langatmig, ich glaube wäre besser wenn der Autor Paar Seiten weg nimmt.
Das ganze ist aus zwei Perspektiven erzählt, von Elena und Konstantin, Konstantin ist ihr Enkel und lebt in Berlin . Für mich die berlinische Passage waren die langatmigsten , die Erzählung von die Elena finde ich viel besser und interessanter. Auch die berlinische Charaktere haben mir weniger gefallen, die bleiben bis zum Ende in die Ferne für mich.
Das Buch bietet viel aus der Geschichte und ist ohne Zweifeln ein schönes Zeitstempel nur war für mir mich bisschen langweilig.

Veröffentlicht am 01.06.2019

Katharina die Grosse

Die Zarin und der Philosoph (Sankt-Petersburg-Roman 2)
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Im Jahr 1763 schickt der Preußenkönig Friedrich der Große ein Philosoph, Stephan Mervier nach Sankt Petersburg, der soll immer der Friedrich über die Plänen von die Zarin Katharina die Grosse informieren, ...

Im Jahr 1763 schickt der Preußenkönig Friedrich der Große ein Philosoph, Stephan Mervier nach Sankt Petersburg, der soll immer der Friedrich über die Plänen von die Zarin Katharina die Grosse informieren, doch diese Aufgabe stellt sich schwieriger als er an Anfang gemeint hat und dann noch die Rebellion in Russland....


Diese Buch historisch ist super, die vielen Fakten , die vielen realen Personen verleihen dieser Geschichte viel von Authentität doch mir fehlt die Bindung zu den Protagonisten, alle sind blass und fad, ich kann bis zum Ende keine größere Gefühle zu jemanden hier hegen, die leben, die leiden, die treffen Entscheidungen aber alles das bleibt in die Ferne und rührt bei mir nichts.
Der Schreibstil ist flüssig aber sind Momente wo alles zäh und langatmig ist, eine jedoch muss ich feststellen, die Beschreibungen von Sankt Petersburg und von die Palasten sind atemberaubend, die Autorin schreibt so plastisch und bildhaft dass ich brauche keine große Fantasie das alles von meiner Augen zu sehen, einfach super.

Gut geschriebene historische Geschichte leider mit sehr schwach ausgearbeiteten Protagonisten Teil.

Veröffentlicht am 26.05.2019

Spannend aber...

10 Stunden tot
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Ein kleiner Junge verschwindet, ein Asylantenhaus brennt, eine junge Frau wird mit Rizin vergiftet - was haben die verschiedene Fälle gemeinsames ? das will Fabian Risk und seine Kollegen herausfinden. ...

Ein kleiner Junge verschwindet, ein Asylantenhaus brennt, eine junge Frau wird mit Rizin vergiftet - was haben die verschiedene Fälle gemeinsames ? das will Fabian Risk und seine Kollegen herausfinden.
Das Buch ist super spannend geschrieben, durch die vielen Personen und die mehreren Fällen der Spannung wächst ganze Zeit ABER wer die vorherige Bände nicht kennt tut sich hier schwer. Am Anfang habe ich noch ganze Zeit gehofft dass der Autor wird uns bisschen aus der Vergangenheit erklären, das ist jedoch nicht der Fall, er wirft Andeutungen aber näheres erfahren wir nichts, echt Schade. Das Buch soll unbedingt ein Hinweis auf Cover haben , dass es ein vierte Teil eine Reihe ist und die soll eine nach den anderen Teil gelesen sein.
Der Schreibstil bis zum 3/4 finde isch super, flüssig und echt Thrillerartig aber danach der Autor greift nach zu viele ordinären Wörter , auch die Empathie für die Frauen ist spürbar, das hat mich echt gestört und hat der ganze Stimmung kaputt gemacht, auch die perverse sehr detaliert beschrieben Sexszenen , meine Meinung passen hier nicht.
Trotzdem drei Sterne weil Stefan Ahnhem hat gutes Thriller geschrieben, wo die schnelle Aktion und die betrübte Atmosphäre hervorragend geschrieben sind.

Veröffentlicht am 22.03.2019

Die Angehörigen

Die Angehörigen
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Genes Frau, Maida ist tot, er muss alleine zu Recht kommen und das fällt ihm schwer, er ist übergeweltitg von Gefühlen, hilflos und schutzlos. Seine Tochter und seine Freunde führen mit ihm lange Gespräche ...

Genes Frau, Maida ist tot, er muss alleine zu Recht kommen und das fällt ihm schwer, er ist übergeweltitg von Gefühlen, hilflos und schutzlos. Seine Tochter und seine Freunde führen mit ihm lange Gespräche um ihm ein bisschen Selbstbewusst verleihen, doch aus diesen Gesprächen taucht ganz andere Maida als Gene hat gekannt und diese neue Frau macht Gene Angst, ob die Frau war an seiner Seite glücklich , warum sie hat so viele Geheimnisse von ihm ? und war sie mit ihren Leben überhaupt zufrieden ?


Katharine Dion hat gutes psycholgishes Buch geschrieben, mit vielen Fragen und Antworten über alt zu sein, über Verlust von die geliebte Mensch, über Traurikgeit und über allein zu sein, ihre Protagonist ist ein Mann welche mit den Leben als Witwer und mit die neue Wahrheit über seine Frau zu Recht kommen muss, doch das ist sehr schwer und genauso meine ist auch im Leben, nach Verlust von einem geliebten Mensch bleibt tiefe Wunde welche nie geheilt wird.

Der Schreibstil ist zwar flüssig aber schwer zum lesen, die Sätze brauchen die ganze Aufmerksamkeit von Leser sonst ist die rote Faden verloren und die Geschichte hat leider mehre langatmige Stellen.