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Veröffentlicht am 24.03.2019

10. Juan Cabrillo / spannend, interessant - alle gegen einen "unbesiegbaren" Gegner

Piranha
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Der Abenteuerroman „Piranha“ wurde von Clive Cussler und Boyd Morrison geschrieben. Es handelt sich dabei um den 10 Band der Juan-Cabrillo-Reihe. Man kann das Buch lesen ohne die anderen Bücher zu kennen. ...

Der Abenteuerroman „Piranha“ wurde von Clive Cussler und Boyd Morrison geschrieben. Es handelt sich dabei um den 10 Band der Juan-Cabrillo-Reihe. Man kann das Buch lesen ohne die anderen Bücher zu kennen. Da ich ein sehr großer Fan dieses Reihe bin, möchte ich dennoch vorschlagen die Bücher in der Richtungen Reihe zu lesen. Deshalb nenne ich hier nun den Titel des ersten Buches „der goldene Buddha“. Alle Bücher sind in der dritten Person Singular geschrieben und hauptsächlich aus der Sicht von Juan Cabrillo und seiner Söldnertruppe. „Piranha“ ist am 18.07.2016 auf Deutsch im Blanvalet Verlag erschienen und umfasst 512 Seiten.



Im geheimen Auftrag der CIA befindet sich das Schiff „Oregon“ in Venezuela um dort den Schmuggel von Waffen nach Nordkorea auf die Spur zu kommen. Zugleich möchte Juan Cabrillo jedoch dafür sorgen, dass keiner mehr etwas über das Schiff weiß und man die Mannschaft für tot hält und das Schiff für zerstört. Doch sein Plan geht nur teilweise auf. Denn sein Gegner ist viel intelligenter als gedacht und kann scheinbar alles und jeden sehen und ist somit allen immer einen Schritt voraus. Außerdem greift er nicht nur die Söldnermannschaft an, sondern will die Welt verändern und dies so als ob ein Phönix aus der Asche auferstehen würde. Doch haben Juan Cabrillo und seine Leute überhaupt eine Chance gegen einen Gegner der sie stets beobachtet und scheinbar alles weiß?



Ich kenne und liebe die Mannschaft der Oregon schon seit sehr vielen Jahren. Deshalb kenne ich die Leute sehr gut und liebe die Mischung auf dem Schiff. Denn es sind Söldner die Aufträge übernehmen, welche die CIA einfach nicht übernehmen kann, aber die wichtig sind. Dieser Kontakt kommt durch Juan Cabrillo zu Stande, welcher einst ein CIA Mann war. Auf dem Schiff arbeiten viele ehemalige Soldaten, aber auch eine Ärztin und zwei Genie, wobei nur einer von ihnen beim Militär gearbeitet hat und der Andere davor ein normaler Bürger war. Und natürlich noch viele Andere, aber dies sind dann keine Hauptcharaktere. Die Mischung hat mir schon immer sehr gefallen, denn die Charaktere sind sehr unterschiedlich und doch passen sie einfach wunderbar zusammen. Es ist fast wie eine große Familie und in meiner Jugend, so lange kenne ich diese Reihe schon, träumte ich davon ein Teil davon zu sein. Ich erlebe mit diesen Leuten einfach liebend gern Abenteuer und kämpfe für unsere Welt an deren Seite.

Die Nebencharaktere sind ebenfalls eine interessante Mischung. Aus guten und bösen Menschen. Manche davon kennt man aus früheren Büchern oder aus anderen Reihen z.B. aus der Dirk Pitt Reihe. Die Bösen haben mein Interesse geweckt, obwohl ich nie auf der Seite stand. Denn sie waren aus verschiedenen Gründen so geworden und man erfuhr im Buch ein wenig über die Geschichte mancher böser Charaktere, weshalb ich diese besser verstehen konnte. Vor dem Genie, gegen das Juan Cabrillo vor allem kämpft, ziehe ich meinen Hut. Ein hochintelligenter Mann, aber leider setze ich diese Intelligenz nicht für das Gute ein.



Wie man sich vielleicht denken kann wurde ich über diese Reihe ein Fan von den Büchern von Clive Cussler. Ich liebe seinen Schreibstil einfach und kann tief in die Geschichten versinken und habe meinen Spaß beim Lesen. Zudem wird man bei diesen spannenden Geschichten nie langweilig. Diesmal hat mir sehr gefallen, dass ich die Vorgeschichte schon sehr interessant fand und mir einfach nicht erklären konnte wie es zum Rest der Geschichte passen sollte, aber im Laufe des Buches wurde dies ganz wunderbar erklärt. Zudem konnte ich ein wenig über Haiti lernen und die Beschreibungen der Orte waren so gut, dass ich mir diese bildhaft vorstellen konnte. Die Waffe des Gegners fand ich sehr interessant und zugleich sehr erschreckend. Deshalb hätte ich mir ein Nachwort gewünscht indem die Autoren erklärt hätten wie viel Fiktion und wie viel tatsächlich Wahrheit ist. Dennoch möchte ich dem Buch deshalb keinen Stern abziehen. Denn für mich war es wieder einmal ein Highlight, welches mich spannend und mit schnellem Herzklopfen durch meine Lesestunden begleitet hat. Deshalb empfehle ich es auch sehr gerne weiter.

Veröffentlicht am 20.03.2019

von der Gleichberechtigung im Land können auch wir etwas lernen

Frauenwunderland
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Das Sachbuch „Frauenwunderland“ wurde von Barbara Achermann geschrieben. Es geht um die Entwicklung des afrikanisches Landes Ruanda und wie wichtig dabei die Frauen waren und bis heute sind. Das Buch ist ...

Das Sachbuch „Frauenwunderland“ wurde von Barbara Achermann geschrieben. Es geht um die Entwicklung des afrikanisches Landes Ruanda und wie wichtig dabei die Frauen waren und bis heute sind. Das Buch ist am 16.03.2018 auf Deutsch im Raclam Verlag erschienen und umfasst 184 Seiten.



Da ich beim Lesen auch etwas über Reisen in dem Land gelernt habe, glaubte ich der Autorin das sie weiß über was sie schreibt. Dann las ich, dass die Journalistin 2016 den Schweizer Medienpreis „real 21 – die Welt verstehen“ für ihre Reportage über Ruanda erhalten hat. Sie weiß also worüber sie schreibt und keine Sorge, dass liest man im Buch.



Schön fand ich, dass die Kapitel nicht zu lang sind und dass man nicht nur über einzelne Frauenschickale etwas lernt, sondern auch etwas über die Geschichte des Landes. Was den Unterschied zwischen den Hutu und den Tutsi ausgemacht hat und wie die Kolonialmacht, vor allem Belgien, das Land ins Schlechte verändert haben und wie es dann zu dem schrecklichen Bürgerkrieg kam. Dies ist in meinen Augen wichtig um das Land besser verstehen zu können und die einzelnen Frauen. Übrigens wenn es um die Gleichberechtigung geht, können wir, Deutschland, uns ein Beispiel an dem Land nehmen, denn was dort geschafft wurde ist einfach genial.



Nun um was geht es genau im Buch?

Um eine Kräuterhexe, welcher egal war ob man nun Tutsi oder Hutu war und die etliche Menschen gerettet hat, konnte mich sehr überzeugen.

Interessant fand ich wie eine junge Musikerin in die Zukunft schauen und wie die Nachkriegsgeneration, welche meist beide Eltern verloren hat, über das Land und die Zukunft denkt.

Es ging übrigens auch um Drohnen die Blut ins Krankenhaus transportieren, einfach eine großartige Idee und um einen Feministen.

Sehr tragisch fand ich das Schicksal der beiden Janes und dieses Kapitel brachte mich dazu nachzudenken wie schuldig wir Kinder für die Missetaten unserer Eltern sind.

Dann hat die Journalistin große und kleine Unternehmerinnen getroffen, welche die reich waren und welche die noch arm waren, aber nicht mehr hungern mussten

Sehr amüsant fand ich dagegen das Thema „Vestina auf Orgasmus-Mission“

und natürlich kam die Politik nicht zu kurz, es ging natürlich auch um Paul Kagame. Sehr toll fand ich, dass sowohl Anhänger wie auch Gegner zu Wort kamen.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, denn für mich war es ein wunderbarer Überblick über ein interessantes Land und sehr mitreißende Frauenschicksale von denen man viel lernen kann.

Veröffentlicht am 16.03.2019

Jahreszeitenzyklus Band 1 - schönes Buch für Zwischendurch

Frühlingsträume
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Der Liebesroman „Frühlingsträume“ wurde von Nora Roberts geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Teil des Jahreszeitenzyklus. Das Buch umfasst 432 Seiten und ist am 01.03.2010 auf Deutsch im Heyne ...

Der Liebesroman „Frühlingsträume“ wurde von Nora Roberts geschrieben. Es handelt sich dabei um den ersten Teil des Jahreszeitenzyklus. Das Buch umfasst 432 Seiten und ist am 01.03.2010 auf Deutsch im Heyne Verlag erschienen. Es ist in der dritten Person Singular geschrieben und zwar aus der Sicht von Mac und Carter.



Die Fotografin Mac besitzt zusammen mit ihren Freundinnen Parker, Laurel und Emma eine Hochzeitsagentur. Durch die gescheiterten Ehen ihrer Eltern, glaubt sie nicht mehr an die Liebe und an Hochzeiten, auch wenn sie professionell genug ist sich dies während ihrer Arbeit nicht anmerken zu lassen. Doch dann trifft sie Carter, welchen sie aus ihrer Schulzeit kennt, wieder und die Funken fliegen. Kann sie sich jedoch auf dieses große Risiko einlassen? Gibt es die große Liebe vielleicht doch?



Ich konnte mit beiden Hauptcharakteren mitfühlen, vor allem Mac hat mir sehr leidgetan. Die junge Frau leidet sehr unter ihrer scheußlichen Mutter, welche sich immer dann meldet, wenn sie Geld braucht und es mit einem Kniff schafft Mac dazu zu bringen ihr welches zu geben. Ihre Mutter flattert von einem Mann zum nächsten wie ein Schmetterling von einer Blume zur nächsten. Ihr reicher Vater ist auch nicht besser. Wenn man so aufwächst wie soll man dann bloß an die Liebe glauben? Dennoch liebt sie überaschenenderweise ihren Job. Sie ist eine taffe, nicht auf den Mund gefallene junge Frau, die ich teilweise zwar nicht ganz verstanden habe, aber deren Handlungen in meinen Augen letztendlich zusammenpassten. Carter war mal Professor, aber arbeitet jetzt jedoch als Lehrer an seiner alten Schule und ist mit Leib und Seele Lehrer. Er ist tollpatschig, intelligent und sehr sympathisch. Er gehört definitiv zu den Traummännern, aber hat einige Macken so dass er nicht zu perfekt erschien.



Das Buch ist in einem angenehmen Schreibstil geschrieben, der sich flüssig lesen ließ. Die Beschreibungen der Orte und der verschiedenen Hochzeiten waren interessant und ich habe deutlich verstanden wieso mein verstorbener Verlobter unbedingt eine Hochzeitsplanerin für unsere Hochzeit wollte. Die Nebencharakteren kannte ich zum Teil schon, weil ich den dritten Band kannte. Deshalb hatte ich zu denen auch eine gute Beziehung und konnte deren Handlungen nachvollziehen. Es war nicht ihr bestes Buch, aber ich sehe keinen Grund einen Punkt abzuziehen. Denn es sind angenehme Charaktere, eine nicht uninteressante Liebesgeschichte, tolle Beschreibungen und ein wunderbarer Schreibstil. Also zusammengefasst kann man sagen, dass ich dieses Buch für Zwischendurch gerne weiterempfehle, aber es für mich kein Highlight ist.

Veröffentlicht am 10.03.2019

die USA unter Trump

Anderland
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Das Sachbuch „Anderland – die USA unter Trump – ein Schadensbericht“ wurde von Ingo Zamperoni geschrieben. Das Buch ist am 11.05.2018 im Ullstein Buchverlag erschienen und umfasst 208 Seiten.



Mir ist ...

Das Sachbuch „Anderland – die USA unter Trump – ein Schadensbericht“ wurde von Ingo Zamperoni geschrieben. Das Buch ist am 11.05.2018 im Ullstein Buchverlag erschienen und umfasst 208 Seiten.



Mir ist immer sehr wichtig, dass die Leute auch wissen worüber sie schreiben. Da Ingo Zamperoni einige Verbindungspunkte in die USA hat, mag ich seine Bücher über dieses große und für mich faszinierende Land sehr. Das Fulbright-Stipendium führte ihn nach Boston, wo er ein Auslandsstudium machte. Übrigens er hat Amerikanistik, Geschichte und Jura studiert. Nach seinem Master blieb er in den USA, wo er als Inlandskorrespondent für die ARD arbeitete. Von 2014 arbeitete er zwei Jahre lang als ARD-Auslandskorrespondent in den USA. Inzwischen lebt er mit seiner amerikanischen Frau und den Kindern in Hamburg. Was ich auch sehr interessant finde ist die Tatsache, dass seine Frau Hillary Clinton ihre Stimme gab und sein Schwiegervater Donald J. Trump.



Wie ich es von ihm gewohnt bin, war auch dieses Buch in einem sehr angenehmen Schreibstil geschrieben, welcher sich flüssig lesen ließ. Es fängt mit einem Erklärungsversuch an wie es überhaupt passieren konnte, dass Trump die Wahlen gewann. Ich fand sehr gut, dass er gezeigt hat, dass Hillary Clinton Fehler machte und dass die Demokraten sich selber ins Fleisch geschnitten haben und das diese teilweise selber Schuld an dem Präsidenten sind. Dann führte Ingo Zamperoni uns zur Mauer, wo es nicht nur um die Flüchtlinge und die Kojoten ging, sondern auch was die Leute denken. Was ich da gelesen habe, ging mir unter die Haut und dennoch konnte ich die verschiedenen Meinungen nachvollziehen, vielleicht auch deswegen, weil ich mit Freunden schon lange darüber diskutiere. Es ging auch um die Dreamer und die illegalen Flüchtlinge und ich hoffe, dass Trump dieselbe Entscheidung treffen wird wie Ronald Reagan es einst tat. Was mir sehr gefallen hat war, dass es auch um American Football und die Flagge ging, jetzt habe ich zumindest das Dilemma um den Kniefall besser verstanden. Die Mauer soll ja nicht nur Flüchtlinge abhalten, deshalb ging es auch um Drogen und das Thema ist wirklich schockierend, besonders wie die Leute in die Drogenabhängigkeit rutschen, hat mich schockiert. Im Buch geht es auch um die Arbeit von Journalisten unter Trump und wie die Leute reagieren, wie das Land sich spaltet und wie schwer es sein wird unter einem anderen Präsidenten das Land wieder zu vereinen. Was ich auch noch sehr gut fand, war die Tatsache, dass Ingo Zamperoni auch darüber schrieb was für Erfolge Trump bisher einheimste und das sind erschreckenderweise mehr als ich dachte.



Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter, da ich es sehr interessant fand und verschiedene Themen behandelt wurden, was mir immer gefällt. Denn die USA sind nicht Trump und im Buch wird übrigens auch nochmal das Wahlergebnis erklärt.

Veröffentlicht am 29.01.2019

sehr interessantes, aber doch sehr fremdes Land

Reise Know-How KulturSchock Australien
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Das Sachbuch „Reise Know-How KulturSchock Australien“ wurde von Elfi H. M. Gilissen geschrieben. Das Buch ist am 29.10.2018 auf Deutsch im Reise Know-How Verlag erschienen und umfasst 360 Seiten. Mich ...

Das Sachbuch „Reise Know-How KulturSchock Australien“ wurde von Elfi H. M. Gilissen geschrieben. Das Buch ist am 29.10.2018 auf Deutsch im Reise Know-How Verlag erschienen und umfasst 360 Seiten. Mich hat es zum einen sehr gut auf den Urlaub vorbereitet, aber auf der anderen Seite davon abgeschreckt dort zu bleiben. Laut meiner Familie wurde damit das Ziel erreicht.



Elfi H. M. Gilissen, wurde als Tochter eines niederländischen Vaters und einer flämischen Mutter 1969 geboren. Sie ist Diplom-Übersetzerin für Chinesisch und Indonesisch, jedoch arbeitet sie als freiberufliche Autorin und Lektorin mit vielen Sprachen und somit auch mit vielen Ländern der Welt. In Tibet lernte sie ihren inzwischen australischen Lebensgefährten kennen mit dem sie in den Niederlanden lebt und eine Tochter hat. 2000 war sie zum ersten Mal mit Andrew dort, der aus Adelaide stammt. Inzwischen fährt sie auch ohne ihn ein bis zweimal im Jahr für längere Zeit durch Australien.



Das Buch fängt mit der Geschichte Australiens an und obwohl ich schon einiges wusste, lernte ich auch einiges überraschendes. Vor allem hat mich die tiefe Beziehung zu England sehr gewundert, historisch ist es zu erklären, aber da ich andere ehemalige Kolonien Englands kenne und es dort sehr anders ist, war es sehr interessant zu lesen. Unter anderem fand ich interessiert das die meisten Australier mit der Flagge nicht glücklich sind und die meisten Leute, auch Politiker, die Nationalhymne nicht singen können. Für mich als Deutsche ist dies sehr seltsam. Dann ging es weiter mit der wunderschönen Natur Australiens und auch hier lernte ich neues. Mir war nicht klar, dass es auch in Australien einen Ort gibt wo man Ski fahren kann. Ich hatte mit dem Land Down Under immer etwas erwartet. Am meisten gefallen haben mir die Kapitel „die australische Identität“ und der „Aussie Way of Life“. Dabei ist mir aufgefallen wie fremd mir dieses Land und dieses Volk doch ist. Ich bin gespannt ob ich es nächsten Monat, wenn ich dort bin auch so fremd fühle oder ob man viel tiefer reingehen muss um zu sehen und zu spüren, dass es anders als in Europa oder der USA ist. Wenn man sich für all dies nicht interessiert, dann sollte man wenigstens das Kapitel „Fremd in Australien“ lesen, denn dank diesem bin ich meiner Meinung nach gut darauf vorbereitet nicht in Fettnäpfchen zu treten, aber dieses Kapitel hat mir deutlich gezeigt, dass es zum Leben kein Land für mich ist.



Für Leute die nach Australien reisen und sich davor mit dem Land beschäftigen wollen, ist dieses Buch perfekt geeignet, denn ich habe bisher keins gefunden, welches mich so gut auf die Reise vorbereitet hat wie dieses.